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Grüner Niedergang: Schreiduelle, falsche Gegner, ein Totengräber

Von Annette Gantner, 20. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Grüner Niedergang: Schreiduelle, falsche Gegner, ein Totengräber
Kritik an Dieter Brosz Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Nach dem Ausscheiden aus dem Nationalrat treten in der Ökopartei immer mehr Ursachen für das Wahldebakel zutage.

Wut mischt sich mit Trauer, wenn man derzeit mit Grünen Funktionären spricht. Die Partei hat sich sehenden Auges in den Abgrund manövriert. Drei Wochen vor der Wahl kam es zu ersten Schreiduellen. Martin Radjaby-Rasset, davor mehrfach erfolgreicher grüner Werbeprofi, soll ebenso wie andere Parteistrategen darauf hingewiesen haben, dass die Silberstein-Affäre zulasten der Grünen gehe. Von Anfang an gab es Stimmen, die davor warnten, VP-Chef Sebastian Kurz und nicht SP-Kanzler Christian Kern als Kontrahenten zu sehen. Noch zuletzt mahnten viele ein, doch auf die Mitleidsmasche zu setzen und die Wähler aufzufordern, Grün zu wählen, um das Überleben der Partei im Nationalrat zu sichern. All dies prallte an Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek samt Team ab. Das letzte Plakat wurde nicht mehr von Werbetextern, sondern von Politikern kreiert.

Als ein Totengräber der Partei gilt Dieter Brosz. Der Niederösterreicher hatte unter Ex-Chefin Eva Glawischnig seine Macht ausbauen können. Er stieg zum Mediensprecher und Mitglied der Klubleitung auf. Nach Glawischnigs Abgang nützte er das Vakuum. Die niederösterreichischen Funktionäre hatte er hinter sich, ältere Mandatare kreisten um ihn, um noch einmal aufgestellt zu werden. Widerspruch, wie er bei den Grünen stets üblich war, wurde immer seltener geduldet, berichten Mandatare. Ideen für neue Inhalte prallten an Brosz und seinem engsten Team ab. Er war es auch, der im Hintergrund die Demontage von Peter Pilz orchestriert hatte.

Für die Grünen wird es deutlich schwieriger als für die deutsche FDP, zurück in den Nationalrat zu kommen. Denn mit der Liste Pilz bleibt harte Konkurrenz auch bei den nächsten Landtagswahlen auf dem Spielfeld. In Niederösterreich ist die Ausgangslage schwierig. In Kärnten ist die Partei tief zerstritten. In Tirol ist Kurzzeit-Grünenchefin Ingrid Felipe angezählt. Einzig in Salzburg ist die Chance um Astrid Rössler intakt.

Für die Partei wird es eine Durststrecke. Dennoch gibt es erste Überlegungen, wie die Grünen bei der nächsten Nationalratswahl wieder reüssieren könnten: Ein Umbau zur offenen Bewegung wie bei der Wahl von Alexander Van der Bellen zum Präsidenten, ist ein Modell. Die Grünen als selbstnährende Funktionärspartei wären so endgültig Geschichte.

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91  Kommentare
91  Kommentare
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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 22.10.2017 20:01

Ein Scherbenhaufen bleibt, sprich weit über hundert Arbeitslose einschl. unserer First Lady und dazu über 5 Millionen Euro Schulden.
Davon geht über eine Million auf den Präsidentschaftswahlkampf.
Na ja, der Herr Bundespräsident bekommt jährlich 328.188 Euro, das sind auf die Legislaturperiode gesehen 1.969.128 - da wird er wohl seinen Anteil vom Wahlkampf zahlen können. Er ist ja schon sehr lange Pensionist also wird er nicht am Hungertuch nagen, wenn er vom Präsidentensalär was abgibt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.10.2017 06:36

es geht bei den Grünen um Ehrlichkeit der Volksvertretung.
Nur zur Erinnerung:
Anlässlich der KH-Reform haben die Grünen mehr als 120.000 Unterschriften im Land gegen diese Einsparungen gesammelt. Die "Grüne" Schwarz war noch in Gmunden und hat zugesagt, wenn die Zeitvorgaben zum Erreichen des nächsten Krankenhauses nicht eingehalten werden können, können sie im Landtag nicht zustimmen -
dann wurden sie vom LH gekauft und stimmten brav mit.

Solange die Grünen "nur" mit-regieren wollen und nicht mehr die Aufgaben der Vertretung der kleinen Sorgen der Menschen vertreten, werden sie unbedeutend.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.10.2017 14:51

In OÖ ist Anschober nach 15 Jahren in der Regierung ausgelaugt und kraftlos, seine Parteichefin Buchmayer ebenso. Dabei bräuchten wir auch in OÖ eine kraftvolle Opposition gegen Schwarz / Blau um deren Allmachtsfantasien nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Es gäbe also auch in OÖ gewaltige Baustellen für die Grünen........

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am 20.10.2017 22:07

Na dann, geh zum Krafttraining und mache mit!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 22.10.2017 12:52

Allmachtfantasien ? Hast du noch Alle ?
Erfinder der Allmachtträume und deren Umsetzung sind doch die Linken. Hirn einschalten geht vermutlich nicht mehr nach der gerechtfertigten Abstrafung durch die Wähler . . . Bruno, schau owa !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.10.2017 14:48

Wieso werden Leserbriefe über die Grünen einfach gestrichen nachdem sie in der Früh veröffentlicht wurden?

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am 20.10.2017 13:39

In Wahrheit geht es bei den Grünen auch wesentlich um eine Spaltung in einen reaktionären (überdies Bundesländer) und progressiven (Bund) Parteiflügel. Die Länderparteien segeln ungefähr auf der sozialen Kompetenz einer Mitterlehner-ÖVP.

Da kann ich aber ehrlich gesagt gleich die 'Ökosozialen' wählen, auch Anschober wirkt unendlich müde und ideenlos.

Ohne Angebot in der sozialen Frage sind die Grünen eine Partei der Bobos und Biogärtner.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 20.10.2017 19:41

Das sehe ich aber genau umgekehrt.

Ich denke das auf Bundesebene Leute wie ein Julian Schmid die Partei für mich und auch (denke ich zumindest) für viele andere absolut unwählbar gemacht haben da ihre Aussagen teilweise an realitätsverweigerung grenzen.

Anders sind da Personen wie Anschober, Knogler oder Moser, da zeigen die Grünen das man mit Ihnen auch wirklich Politik machen kann.

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am 20.10.2017 22:18

Sind es persönliche Sympathien oder Inhalte, die anziehen oder eben nicht?

Was mir auffällt, ist die fragmentarische mediale Berichterstattung. Man bekommt ein oder zwei Sätze zu hören, die wurden noch dazu aus dem Kontext gerissen, hat kein Grundwissen zum Thema, dann orientiert man sich am Auftreten der Person.

Übrigens ist das ein wenig informativer Artikel, die Ursachen für innere Zerwürfnisse deiner Partei liegen immer tiefer als dass man einen Totengräber ausmachen könnte.

Ein erneuter Konflikt um Realos und Fundis eben, keine Partei ist vor Flügelkämpfen sicher. Nicht einmal die autoritären Rechten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.10.2017 13:15

Immerhin sind die GRÜNEN in den Bundesländer vertreten und das ist GUT SO !

In Deutschland haben sie sogar die Chance in die Regierung zu kommen ...so dumm wie in Österreich sind die Deutschen Wähler und Wählerinnen LÄNGST NICHT !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.10.2017 13:16

Darum haben sie mangels Alternative auch die Angela gewählt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 15:01

Die Grünen in Deutschland sind auch nur ein lächerlicher Haufen und Angela würde sie nicht einmal ignorieren wäre ein Koalition mit der SPD möglich.
Jamaika wird scheitern.......das passt nie und nimmer zusammen 👍

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 20.10.2017 16:06

Plauschen`s net,die Hetzter wurden abgestraft!

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( Kommentare)
am 20.10.2017 22:31

Hetzer, nein.

Was erzählen uns blaue und schwarze Politiker? Die Vorstellung über den Islam selbst sehr gebildeter Menschen hat sich in den letzten Jahren zum Schlechteren gewandelt.
Die Aussagen von Strache und Kurz halte ich für reine Hetze.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 20.10.2017 23:08

Aber nicht wegen Kurz und Strache sondern weil viele darauf gekommen sind das der Islam keine Friedliche Religion ist, sondern eine kriegerische Frauenverachtende, politische Sekte ist und übrigens auch alle homosexuellen Ausgrenzt und verachtet.

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( Kommentare)
am 22.10.2017 13:22

Genauso wie die ÖVP Homosexuelle ausgrenzt.

Musst du Karlchristian vertreten und kopieren
oder leidest du auch an einer religiöse Neurose.

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Borbetaustria (2 Kommentare)
am 20.10.2017 12:38

die Grünen sind überflüssig geworden! Jede Partei weiß in zwischen das wir nachhaltig und ressourcenschonend wirtschaften müssen denn nicht nur die Grünen leben gerne auf unseren Planeten!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 20.10.2017 13:00

Ganz sicher?

Ich hab da so was in Erinnerung das der HC meint es ware eh ganz klasse wenn man in der Arktis wieder Wein anbauen könnte.

Und da war doch die Fr. Winter (ist zwar nun ausser Dienst gestellt) aber da hat es auch ganz tolle Aussagen gegeben:

http://derstandard.at/2000018839122/FPOe-Umweltsprecherin-Winter-nennt-Klimawandel-Luegengebaeude

Also ganz so sicher ware ich mir bei deiner obigen Aussage nicht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.10.2017 13:14

Eigentlich wären sie nicht umsonst. Nur was haben sie in Sachen Umweltschutz bis jetzt zusammengebracht?

Erst gestern hab ich gelesen, unser Landesrat Anschober möchte sich jetzt (mit Betonung auf JETZT) gegen Microplastik einsetzen?!?!

Aha - natürlich ja auch erst seit gestern - was hat er bis dato getan? Geschlafen???

Ein weiter Grund, nicht die Grünen zu wählen - weil sich einfach nichts checken und nicht am Puls der Zeit sind.

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am 20.10.2017 13:49

und - hat sich irgendwer außer ihm bisher gegen Microplastik eingesetzt oder dies angekündigt? Das ist ja wohl die naheliegende Folgefrage.

(Manchmal frage ich mich schon, wie du denkst.)

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am 20.10.2017 22:47

Es gibt so viel zu tun für die Umwelt, warum engagierst du dich nicht, wenn du schon den Puls der Zeit kennst? Ernsthaft!
Delegieren ist gut - aber sei du mal realistisch, du willst von den Grünen eine saubere Umwelt haben, von den roten eine 20 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich, von der FPÖ ein ausländerfreies Land, von der ÖVP ein dickes Bankkonto...

... und selbst dann bist du wahrscheinlich immer noch nicht zufrieden.

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am 20.10.2017 22:42

Mein Lieblingssatz der der von der Störchin von er AFD, die die Sonne verklagen möchte,
als Schuldige am Klimawandel - die hat das nämlich ernst gemeint. Das ist zum Weinen.

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am 20.10.2017 13:44

Der allgemeine grüne Gedanke hat sich tatsächlich (rein) Dank der Grünen durchgesetzt,
das Erfordernis des Klimaschutzes aber noch nicht. Klimaschutz heißt nicht, das Klima zu mögen oder für das Klima zu beten, sondern sein Auto mit Verbrennungsmotor binnen absehbarer Zeit

ZU VERSCHROTTEN !

- um es einmal ganz eindringlich zu formulieren. Das Ganze muss natürlich sozial abgesichert werden.

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am 20.10.2017 13:47

das sich steigernde Aufheizen der Weltmeere um derzeit 'nur' 1, 2 C scheint bereits jetzt irreparabel und zeitigt schon fatale Folgen

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am 20.10.2017 13:50

und irreversibel

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unbedeutend (23 Kommentare)
am 20.10.2017 16:25

Ich würde da schon sehr strikt zwischen Umweltschutz und Klimaschutz unterscheiden. Umweltschutz heißt, wir tun etwas für eine saubere Umwelt, für gesunde Luft, reines Wasser ...
Klimaschutz ist eine Ersatzreligion, die viel mit Geldverteilung und Ideologie zu tun hat.
Die Umweltbilanz eines Elektrofahrzeuges, wenn man alles bis zur Verschrottung einbezieht, ist eher schlechter als die eines Diesel.
Und CO2 ist KEIN Schadstoff, sondern lebensnotwendig. Ohne CO2 keine Pflanzen und folglich auch keine Menschen.
Darum ist es gut für unser Klima, dass die Grünen nicht mehr im Parlament sitzen.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 20.10.2017 20:09

"Und CO2 ist KEIN Schadstoff, sondern lebensnotwendig......"

Leute gibts!

Da hat einer das Prinzip des Treibhauseffektes net ganz verstanden.

Macht ja nix, mitreden kann ich ja trotzdem. Aber kleiner Tipp, bevor ich meine Meinung zu irgendetwas kundtue sollte ich mich zumindest mit den grundlegendsten Fakten auseinandergesetzt haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.10.2017 21:59

Ob der Nick "unbedeutend" bewusst so gewählt wurde?

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( Kommentare)
am 20.10.2017 22:39

Nana, das ist dumm.

Umweltschutz und Klimaschutz trennen?
Es handelt sich ja um dieselben Maßnahmen, das Klima ist unsere Umwelt.

Ein Wording um krankes Denken zu rechtfertigen.

Die rechten Autisten bekämpfen natürlich Grüne, weil sie keine Vorstellung haben, wie eine Welt ohne Verschwendung ohne Verbrennungsmotoren und ohne Frauenunterdrückung funktionieren kann.

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( Kommentare)
am 20.10.2017 22:21

Wissen genügt nicht - du musst es tun - und da ist Österreich meilenweit weg.

Außer dass der Müll fleißig getrennt wird, fehlt es noch an allen Ecken und Enden an gelebtem Umweltschutz.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.10.2017 12:23

die uraschen liegen auf der Hand und pfeiffen die spatzen vom dach. in den ländern habens auch verloren aber das wär verkraftbar gewesen. die Hauptursache liegt in wien. das die vassilakou noch nicht zurückgetreten ist ist ein Skandal. ein sofortiges partei ausschlussverfahren wär das mindeste.

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( Kommentare)
am 20.10.2017 13:51

offenbar liegt euch die Vassilakou am Herzen. Umsomehr sollten die Grünen deinem Ratschlag nicht folgen

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derOpa (58 Kommentare)
am 20.10.2017 22:10

Genau damit sie auch weiterhin schön brav am Boden bleiben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.10.2017 12:05

aus is`s und wåhr is`s und guat is`s dass går is`s. grinsen
-------
nun muss nur noch GrünInnenrudi verschwinden, und dann ist das Lustspieltheater endgültig Geschichte.

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( Kommentare)
am 20.10.2017 13:57

und wenn du der einzige Grund wärst, dass er bliebe grinsen die reaktionären Bauernschädeln gehören so richtig eingetunkt

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.10.2017 12:05

Interessant,
wie viele wieder posten,
die von der Sache ABSOLUT nichts
versthen.

Mittendrin die Rechtsrechten Rabauken, die sogar einen Nachruf auf eine Designerin schiessen können.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.10.2017 12:16

haökarl, genau du hast es notwendig die user zu kritisieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 11:09

96% der Österreicher weint dieser islamistischen Partei keine Träne nach.......

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( Kommentare)
am 20.10.2017 13:59

Wurst!

Saufen ist zu wenig - und tschüsssss.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 15:03

Wenn du eh weißt dass Alkohol keine Lösung ist ......probiers mit kiffen

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 20.10.2017 11:08

Also mich täte Frau Glawischniggs Kommentar zu dem ganzen Dilemma interessieren.Sie hat schließlich den Niedergang eingeleitet in Ihrer Ära und hat sich noch schnell davon gemacht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.10.2017 10:14

Die Grüne Bundespartei war doch schon sehr lange ein eitler und staatlich finanzierter Selbstbeschäftigungsladen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.10.2017 10:05

Die vielen Fehler unter Eva Glawischnig wurden unter Frau Lunacek noch potenziert.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 20.10.2017 09:49

Die Grünen werden selbstverständlich zurückkommen.

Zudem sind ja der Pilz und seine Mitstreiter im Parlament, die werden die grüne Fahne und die links-liberalen und sozialen Werte hochhalten.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.10.2017 09:56

Seit wann hat Pilz je die "grüne Fahne" hochgehalten?
Beim Mitstimmen wenn es um die Erhöhung Parteienförderung ging
(ÖSterreich ist das Weltmeister)?
Beim Umstellen der Öffis in Wien von Erdgas (Co2 - neutral) auf Diesel?
Bei der Verengung von Verkehrsnadelöhren in Wien für noch mehr Stau?
Bei der Verhinderung des Lobautunnels?

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( Kommentare)
am 20.10.2017 10:01

Die Fahnen wurden schon hochgehalten, auf denen sind die links-liberalen Werte deutlich zu lesen:

https://youtu.be/bpownwJlPBA

"Ich scheiss dir ins Gesicht"
"Finde die rechte Sau"
etc. etc.

Linkes Demokratieverständnis....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.10.2017 11:51

Wie gesagt, das hat noch keine Partei geschafft, die aus dem NR gekickt wurde und die Grünen werden das auch nicht schaffen.

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jack_candy (7.694 Kommentare)
am 20.10.2017 12:23

Die werden es schaffen.
Im Gegensatz zu den anderen aus dem NR geflogenen Parteien sind sie in den Ländern und Gemeinden und auch im Europaparlament noch ganz gut vertreten.
Sowohl Organisationsstrukturen als auch Personal sind vorhanden.
Wenn sie beim nächsten Mal einen besseren Wahlkampf führen, werden auch einige der "Wahlflüchtlinge" vom 15. Oktober zurückkommen - die haben der Partei bei der NR-Wahl den Rest gegeben. Pilz alleine hätte nur ihr Ergebnis um rund drei bis vier Prozentpunkte reduziert. Wegen ihm wären sie nicht aus dem NR geflogen..

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.10.2017 13:15

Ich wette dagegen.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 20.10.2017 09:36

"Ein Umbau zur offenen Bewegung wie bei der Wahl von Alexander Van der Bellen zum Präsidenten, ist ein Modell" - sollte diese Ansicht von den Grünen kommen, dann frag ich mich, wie kann man nur so selbstherrlich sein?
Van der Bellen wurde Präsdent, weil das Motto war - Alle gegen Hofer. Und das hat man ja gesehen, wie gut das funktioniert hat. Auch die Finanzierung. Aus Grüner Kraft und Öffnung ist das nicht passiert. Da haben alle mitgeholfen, auch die Roten. Und jetzt haben sie sich als Dank dafür geholt, was ihnen zusteht, nämlich die Stimmen der Grünen.

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