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Lunacek und Felipe treten zurück - Kogler übernimmt

Von nachrichten.at/apa, 17. Oktober 2017, 17:36 Uhr
Die grüne Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek und Bundessprecherin Ingrid Felipe haben ihren Rücktritt bekanntgegeben. Bild: (APA)

WIEN. Die Grüne Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek und die Bundessprecherin Ingrid Felipe haben am Dienstagnachmittag mit Tränen in den Augen ihren Rücktritt erklärt. Werner Kogler übernimmt interimistisch.

Man habe die Funktionen im Mai in einer schwierigen Situation übernommen und sie sei überzeugt gewesen, dass man eine "Aufholjagd" schaffen werde, sagte Lunacek bei der Pressekonferenz. Dies sei "nicht gelungen". Es handle sich um "die schlimmste Krise der Grünen" seit dem Einzug in den Nationalrat vor 31 Jahren. "Es war nicht so, dass sich viele andere gefunden hätten", meinte Felipe zur Situation nach dem überraschenden Abgang von Eva Glawischnig im Frühjahr. Man übernehme aber auch jetzt die Verantwortung dafür, "dass die Mission nicht gelungen ist".

Sie hätte gerne im Nationalrat als Klubobfrau oder in einer Regierung gewirkt, aber "all das ist jetzt nicht möglich", sagte Lunacek. Sie stehe zu ihrem Wort und werde nicht ins EU-Parlament zurückkehren. Nachfolgen wird ihr dort im November der steirische Bio-Bauer Thomas Waitz. Lunacek legt auch ihre Funktionen im Bundesvorstand zurück. "Ich werde eine Pause einlegen", kündigte sie an. Zukunftspläne nannte sie nicht, Lunacek schloss aber auf Nachfrage nicht aus, wieder einmal für die Grünen zu kandidieren.

Felipe betonte, wenn sie den österreichischen Grünen etwas Gutes tun wolle, müsse sie sich auf die Tiroler Landtagswahl konzentrieren, damit man nach dem schwierigen Jahr 2017 wieder die "Trendwende" schaffe.

"Die Lage der Grünen ist ernst, aber auch die Lage der Republik ist ernst", befand Felipe. Diese Wahl sei eine Richtungsentscheidung gewesen, und die Themen Europa, Soziales und Menschenrechte "sind jetzt geschwächt", bedauerte Lunacek.

Felipe will sich nun ganz auf ihre Arbeit als Tiroler Grünen-Chefin konzentrieren. Dort finden nächstes Jahr Landtagswahlen statt. "Tirol ist die nächste wichtige Wahl und Tirol braucht meine volle Energie", begründete sie ihren Rückzug. Sie helfe den Grünen sicher am allermeisten, "wenn wir in Tirol gut abschneiden". Gemeinden und Länder müssten die Bundespartei wieder aufrichten und finanziell unterstützen, so Felipe.

Servus TV: Grünen-Spitze tritt zurück - wer wagt Neustart?

Kogler interimistisch, Plan am Freitag

Vize-Parteichef Werner Kogler soll nach dem Rücktritt von Ingrid Felipe interimistisch die Abwicklung der Grünen verwalten. Ein Plan für die nächsten Monate - auch, wer die Grünen künftig führen wird - soll am Freitag mit den Landesorganisationen besprochen werden, sagte Felipe Dienstagnachmittag der einer Pressekonferenz.

In einer Sitzung des Erweiterten Bundesvorstands soll auch beraten werden, welche Strukturen der Bundes-Grünen nach dem Rausflug aus dem Nationalrat noch aufrechterhalten werden. Was die Finanzen betrifft, haben sich laut Felipe die Landesorganisationen schon bereit erklärt, für die rund fünf Millionen Euro Schulden der Bundespartei "solidarisch zusammenzulegen".

Bei Tiroler Urnengang Trendwende schaffen

Die Tiroler Grünen befürworten den Rückzug ihrer Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe vom Posten der Bundessprecherin und rufen den im kommenden Februar stattfindenden Urnengang in Tirol zur "Trendwende"-Wahl für die Öko-Partei aus. Jetzt sei es wichtig, dass man in Tirol die "Kohlen aus dem Feuer" hole und die verloren gegangene Zustimmung wieder zurückgewinne, erklärte Landtagsklubobmann Gebi Mair.

Dafür sei Ingrid Felipe mit ihrer "herzhaften, ehrlichen und zielstrebigen Art" wichtiger denn je, stärkte Mair der für die Landtagswahl als Spitzenkandidatin vorgesehenen Landeshauptmannstellvertreterin den Rücken. Denn die Zukunft der Grünen hänge maßgeblich vom Abschneiden bei der Landtagswahl ab. "Es liegt jetzt an uns, in den Ländern und den Gemeinden die Grünen bundesweit wieder aufzurichten", so Mair.

"Ingrid Felipe ist als Feuerwehrfrau im Bund eingesprungen, als niemand Verantwortung übernehmen wollte", erinnerte der Klubobmann. Dass sich die 39-Jährige nun wieder ganz auf Tirol fokussiere, sei "ganz im Sinne der Landespartei".

In Tirol wird am 25. Februar kommenden Jahres ein neues Landtag gewählt. Für die Grünen geht es um viel - nicht zuletzt gilt es auch, eine Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition auf Landesebene sicherzustellen.

Partei mit Werner Kogler "in guten Händen"

Helga Krismer, Landessprecherin der Grünen Niederösterreich, sieht die Bundespartei mit Werner Kogler "in guten Händen". In einer Aussendung zollte sie gleichzeitig der bisherigen Führungsspitze - Ingrid Felipe und Ulrike Lunacek - Respekt.

Kogler, gewählter Stellvertreter von Felipe, wird laut Krismer "keine One-Man Show". Der Bundesvorstand und die Ländervertreter würden "ein deutliches Signal der Neuausrichtung setzen. Wir werden alles gemeinsam unternehmen, damit wir das Vertrauen zurückgewinnen", betonte die niederösterreichische Landessprecherin.

Felipe wisse, dass es jetzt starke Grüne in den Ländern brauche, um der Bundespartei zu neuer Kraft zu verhelfen. "In Tirol und Niederösterreich sind demnächst Landtagswahlen zu schlagen. Felipes Rückzug als Bundessprecherin und ihre Fokussierung auf Tirol ist daher die logische Konsequenz."

Für Lunacek empfinde sie "enorme Hochachtung", führte Krismer weiter aus. Die Vizepräsidentin des Europaparlaments sei "eine bedeutende und gewichtige Persönlichkeit in der europäischen Außenpolitik".

Wahlkartenergebnis (Video):

Grafik: So hat Österreich gewählt

mehr aus Nationalratswahl 2017

Van der Bellen würde Gudenus und Vilimsky nicht angeloben

Schwarz-blaue Verhandler erhöhen das Tempo

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265  Kommentare
265  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 24.10.2017 05:53

wenns brenzlich wird dann schieben sie einen mann vor -- ja auch bezeichnend für diese truppe!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 18.10.2017 10:19

War zu erwarten:
Blaue verhindern ist kein Wahlprogramm, keine Ideologie!!
2 Chefs sind nie gut, immer einen Anführer!
Unkontrollierte Zuwanderun von Asylanten, Flüchtlingen aber auch Kriminelle -> wenn das Österreichische Volk es nicht will dann ist dies auch zu repektieren.

Erst heute ist wieder eine frau überfallen worden

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am 19.10.2017 00:23

Die Linken sind mit der Situation 2015 nur anders umgegangen, kein Mensch ist für unkontrollierten Zuzug.
De Rechten fordern - eh schon immer dasselbe - und tun nichts, obwohl sie Regierungsbeteiligung haben, und an zuständigen Positionen sitzen.

Verantwortung anderen zuschieben und Linke schlecht machen, was für ein furchtbares Konzept, warum ist das wählbar?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:39

sogar die first Lady ist ihren Job los. Gott sei dank lebts in wien, dort gibt's die höchste mindestsicherung.

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am 17.10.2017 23:41

Verzieh dich, keiner will dich haben.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:46

oh der herr sekretär vom höka auch noch munter.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:49

Nein, die Grünen will keiner haben, zumindest keine 4%.

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am 17.10.2017 23:50

Dummling

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:16

grad vorher am runden tisch orf2. diese vassilakuh, ungepflegt, selbstherrlich eine Zumutung für die wiener. kein wort über das heumarkt-Thema. die ist eine der hauptverantwortlichen für das grüne Debakel. warum hat man die nicht schon längst mit einen nassen fetzen verjagd.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 23:21

ich glaub’ du bist schon wieder zu lange nicht gesperrt gewesen.
lies durch, was du geschrieben hast, und geh in dich.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:23

höka..... verp....... dich.

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am 17.10.2017 23:40

DU hast auch nicht gewonnen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:54

doch heut beim tarockieren. aber dieses spiel ist für dich nicht geeignet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 23:54

Drum ist er so grantig; ganz hat ers noch nicht mitbekommen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 23:26

Vollkommen aus dem Ruder gelaufene, unerträgliche Sprache. Durch solche postings geht das Forum zugrunde.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:42

höka, bei dir lauft a radl im dreck.

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am 17.10.2017 22:38

Unbedingt Runden Tisch ansehen, unglaublich, wie arrogant und unbelehrbar Vassilakou agiert.

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am 17.10.2017 22:43

Was interessiert mich die Vassilakou, wo ist Wien - wo sind wir. Wenn du einen anderen Artikel willst, werde RedakteurIn.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:07

Hmmm, die Bedeutung von Wien für die Bundepolitik verstehst du nicht?

Nicht zufällig regiert Häupl nicht nur Wien, sondern auch die SPÖ über diverse Bundespartei-Regierungs-Strohmänner der letzten Jahre.

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am 17.10.2017 23:44

Na und? Der Oberstrohmann Kurz an der Leine von Schüssel wird verbrannte Erde hinterlassen.
Wien ist eine lebenswerte Stadt, mit Häupl und Vassilakou.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.10.2017 00:44

Satire?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.10.2017 00:58

Mit der lebenswerten Stadt hat er recht,
ob du das verstehst,
ist ungewiss

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.10.2017 23:44

Mit der lebenswerten Stadt hat er recht,
ob du das verstehst,
ist ungewiss

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 17.10.2017 22:56

Jetzt spielt's Zaziki und Rambazamba im Ökodorf.

Die hat uns grad nu gföhlt grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:03

Die Niederlage hat viele Gesichter, eines davon ist Vassilakou, die dich offensichtlich sehr davor fürchtet, dass eine neue Bundesregierung die teure Idylle in Wien zerstört.

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am 17.10.2017 23:42

Jedes Kind begreift Politik besser als ihr.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:50

Darum sind deine Grünen auch so abgestürzt, weil alle anderen die Politik nicht verstehen. grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.10.2017 23:51

bist du schon auf der welt, oder fliegst nu mit de muckn.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.10.2017 07:49

Das sagt eine Grünwählerin .... *tränenlach*

Und wenn man schon untergeht, dann laut und mit wehenden Fahnen. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.10.2017 22:22

Fr.Lunacek bitte bitte nicht aussteigen bitte weitermachen mindestens bis zur nächsten Wahl den mit Ihrem Geschick und Ihrer politischen Einstellung und so super wie Sie das bei diesem Wahlkampf gemacht haben, war absolut das beste was Österreich passieren konnte. Also bitte weitermach damit dann bei der nächsten Wahl die Grünen endlich dort sind wo sie hingehören.
In der Versenkung gleich links neben dem Niemandsland

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am 17.10.2017 22:30

Gerade auf dich wird Lunacek hören, weil du so klug bist.
Gerade über dich werden wir lachen, weil du so witzig bist.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 17.10.2017 22:35

Wäre vielleicht gescheiter gewesen, denn so einen dämlichen Wahlkampf mit Themen die komplett am Wähler vorbeigehen wären mir nicht einmal im Vollrausch eingefallen, wenn ich Alkohol trinken würde

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am 17.10.2017 22:46

Wir beide wissen: Für dich werden die Grünen vermutlich nie einen Wahlkampf veranstalten, wozu auch.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:51

Vor allem, mit welchem Geld?

Und Spenden sind doch böse.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 20.10.2017 11:52

NA Gott sei dank werden die Grünen nie was für mich machen. Das kann nur in einer Katastrophe enden. Hoffentlich bleibt das auch so.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 17.10.2017 22:52

Keine Bange, de schaffen des schon.

Lilakuh und Co. stellen sich jetzt breiter auf :#)

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am 17.10.2017 22:20

Warum sich die SPÖ noch immer nicht bei den (ausgeborgten) Grünwählern bedankt hat, ist mir ein Rätsel.
Die werden doch hoffentlich nicht glauben, dass sie aus Liebe gewählt wurden. Vielmehr war es eine Wahl mit großen Parallelen zur Bundespräsidentenwahl 2016. Insofern brauchen sich die Grünen um ihre ausgeborgten Wähler auch keine Sorgen machen. Die kommen bei nächster Gelegenheit zurück und werden ihren Fehler nicht nocheinmal machen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 22:34

Grünwählern, die zur Skandal-SPÖ gewechselt sind, wird man kaum helfen können. Nicht einmal mit starken Medikamenten.

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am 17.10.2017 22:41

Nicht jeder mag Rechtsextremismus. Ein Blick in die internationale Presse macht da sicher.
Übrigens ist der Wahlkampf vorbei.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:14

Für die Grünen beginnt der Wahlkampf eigentlich jetzt erst.

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am 17.10.2017 23:50

Der Skandal ist, dass ihr die SPÖ schlechter redet als die schwürkisen Bürscherl, die sich einfach nicht erwischen haben lassen. Die sind kein Fuzel sauberer, im Gegenteil

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am 17.10.2017 22:55

In dem Zusammenhang - auch wenn es nicht unmittelbar den Artikel kommentiert - wäre auch zu erwähnen, dass sich die SPÖ in weit höherem Ausmaß als die Grünen über ihre Zukunft Gedanken machen sollte, denn nocheinmal werden die Grünen nicht Samariter spielen.
An der Hebung des Bildungsniveaus der Bevölkerung wird dringend zu arbeiten sein; ob man mit Lehre Karriere macht, wäre zu prüfen - dass man mit Lehre wahrscheinlich ein ausgebildeter Idiot ist, wurde nunmehr amtlich festgestellt.

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am 17.10.2017 22:17

Ich lach mich schief, die Wiener Grünen mit der Vassilakou sollen die Grünen neu erfinden. Sind die letzten Grünen endgültig übergeschnappt, die Vassilakou hat mit großem Abstand die meisten Wähler verloren.

Pilz war nicht das Hauptproblem, sondern Vassilakou. Es ist doch nicht so schwer, Wahlstatistiken zu lesen.

Na dann viel Glück an die Grünen, so fliegt ihr noch aus allen Landtagen. Nicht dass mich das stören würde zwinkern

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am 17.10.2017 22:27

Den Schmarrn, den du so von dir gibst - wer wäre böd genug so einen Schmonzes zu glauben. Absatz 1: Blödsinn, ebenso Absatz 2 und Absatz 3. Nachlesbar in jedem seriösen österreichischen Medium.

Die Grünwähler haben Rot gewählt, um die extreme Rechte in Österreich zu verhindern.

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am 17.10.2017 22:34

Gerade eben die Diskussionsleiterin beim Runden Tisch genau meine Aussage bestätigt und Vassilakou gefragt, warum sie nicht zurückgetreten ist.

Krtek, Sie haben echt ein Problem, entweder können Sie nicht sinnerfassend lesen oder sie leben in einer virtuellen Welt. Dafür können Sie umso besser beleidigen. Aber von so einem Vogel lasse ich mich nicht beleidigen, Sie machen sich nur lächerlich.

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am 17.10.2017 23:09

Offenbar spielt Vassilakou in deinem Leben eine überragende Rolle. Weiterhin viel Spass mit ihr.
Gründe doch einen Fanclub oder richte ihr Vassilakou-Winkel ein.

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am 17.10.2017 23:42

Du kannst wirklich nicht sinnerfassend lesen, naja habs schon lange vermutet zwinkern

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valmet (2.089 Kommentare)
am 17.10.2017 22:37

Grünwähler haben rot gewählt??????
Die Grünen haben nichts mehr zu bieten
Außer Gender und internen Streitereien
Es sind die GRÜNEN ganz allein Schuld an der Misere

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am 17.10.2017 23:02

Wer die Wählerstromanalysen ansieht, wird mir recht geben. Ein gewissen Anteil am Wählerschwund hatte auch der Spalt-Pilz.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:15

Das war nur einer von vielen Grünen Fehlern.

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