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Brüssel: Hohe Erwartungen an Kurz, Ängste vor Schwarz-Blau

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2017, 12:16 Uhr
Sebastian Kurz rifft Jean-Claude Juncker Bild: (APA)

BRÜSSEL/WIEN. Wenn ÖVP-Chef Sebastian Kurz am Donnerstag nach Brüssel reist, muss er sich der Frage stellen, wie er es mit der FPÖ als Koalitionspartner und mit Europa hält.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat sich als erstes Reiseziel nach seinem Wahlsieg vom Sonntag Brüssel ausgesucht: Er trifft sich mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk zu einem Austausch treffen. Dies sei ein bewusstes pro-europäisches Signal, sagte Kurz.

Auch mit den europäischen EVP-Größen wird Sebastian Kurz in Brüssel zusammenkommen. aus EVP-Kreisen heißt es laut "Kurier", dass sie dabei Kurz groß feiern werden. Kurz werde aber auch kritisch gefragt werden, wie er es mit der FPÖ als Koalitionspartner und mit Europa hält? Im Wahlkampf versprach Kurz schließlich mehr "Subsidiarität", also mehr nationale Regelungen.

Hohe Erwartungen

Die Erwartungen der EVP an den neuen Kanzler sind groß: In der französischen Finanz- und Wirtschaftszeitung "Les Échos" wird Kurz als "rechter Macron Österreichs" bezeichnet. Die EVP-Mitglieder wollen von ihm wissen, ob er Österreich so umkrempeln will wie Macron Frankreich? Weil die Mehrheit der EU-Regierungschefs der EVP angehören, werden wichtige Politiker bei dem Gespräch anwesend sein: Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel, EU-Ratspräsident Donald Tusk, Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Parlamentspräsident Antonio Tajani, Spaniens Mariano Rajoy und etliche andere.

Sorge wegen FPÖ 

Kein Geheimnis, dass sich die EU-Spitzen wegen der EU-skeptischen und EU-ablehnenden Haltung der FPÖ Sorgen machen. Falls es zu einer Koalition mit den Freiheitlichen kommt, wollen viele in der EVP Klarheit, was mit den Europa-Abgeordneten der FPÖ passiert, die mit europafeindlichen Parteien in der Le Pen-Fraktion im EU-Parlament sitzen.

Laut "Kurier"-Berichten heißt es hinter vorgehaltener Hand: "Uns (den EU-Institutionen, Anm.) wäre eine schwarz-rote Koalition lieber als Schwarz-Blau." Warum? "Weil diese Regierungskoalition einen verlässlicheren Europa-Kurs fahren würde", lautet die Antwort.

Es gibt auch Befürchtungen, dass Österreich seine EU-Präsidentschaft in der zweiten Hälfte 2018 mit einer EU-skeptischen FPÖ "vermasseln" könnte, schwierige Aufgaben stehen nämlich an (Ende der Brexit-Verhandlungen; EU-Budget; Zukunft der EU).

EU-Ratspräsidentschaft

Kurz wird am Rande des EVP-Treffens eigens für die Erörterung dringender europapolitischer Themen und das Programm der EU-Präsidentschaft mit Juncker und Tusk zusammenkommen. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und EU-Ratspräsident Donald Tusk haben bereits mit Kurz telefoniert. Kurz habe Macron über die laufenden Vorbereitungen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018 berichtet. Die EU-Reformagenda sei ebenfalls Thema gewesen. Auch mit Tusk habe der Außenminister über den österreichischen Ratsvorsitz vorab schon kurz gesprochen.

 

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105  Kommentare
105  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 21:57

morgen kann kurz beweisen ober nur ein nachplapperer vom strache ist oder selber ein Rückgrat hat und den alkofix juncker die Stirn bietet. Österreich ist einer der wenigen nettozahler.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 21:47

werden bestimmt schon etliche Nestbeschmutzer in Brüssel intervenieren und um Sanktionen betteln. besonders unsere staatskünstler am dauertropf des Steuerzahlers.
die nazikeulen werden schon eifrig geschwungen von ausländischen linksmedien..
aber der schuss geht nach hinten los. weiter so und strache wird noch stärker. eine bessere Werbung gibt's für die FPÖ nicht.

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( Kommentare)
am 18.10.2017 19:42

Jean-Claude Juncker und ganze Eu wünscht Österreich den untergang in Österreich gibt es Asylbetrug im großen Sti. Von wo kommt Jean-Claude Juncker
Luxemburg für den Zeitraum Juli 2016 bis Juli 2017. wurden in Luxemburg insgesamt rund 170 Asylbewerber registriert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.10.2017 19:36

Wann hört dieser Juncker endlich zum Trinken auf?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 19:39

Bis die Franzosen aufhören, ihm den wöchentlichen Nachschub an Rotwein zu schicken grinsen

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felixh (4.874 Kommentare)
am 18.10.2017 19:19

Die EU hat z Angst das auch andere ältere Herren durch Junge ersetzt werden bzw diese zur EU Ja, aber...Sagen. Reformen in der EU

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 19:42

@felixh. Nun ja, der Sebastian Kurz gehört im Gegensatz zu den EU-Altertümern wie schwarzen Poligranden hierzulande schon zu einer Politiker-Generation, die die "Ergebnisse" der eigenen Politik noch beinhatrt erleben wird! Genau das härmt ja so die Politoldies auch in Ösiland. :;-)

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.10.2017 19:07

Ganz schön nervös sinds, die linken Herzposter! Was nun wenn es nicht gelingt, mit Blau zu paktieren 😂😃

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.10.2017 19:32

Erst dann, wenn ja....

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 18.10.2017 17:45

Und darüber hat Juncker wohl noch nicht nachgedacht, dass es auch eine rotblaue Koalition geben könnte. Noch ist Kurz nicht Kanzler, also braucht er ihn auch noch nicht als solchen zu behandeln.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 18.10.2017 17:44

Diese EU-Granden ghören schleunigst ausgetauscht. Die haben nicht behirnt, dass Kurz mit dem Strache-Programm als erster durchs Ziel gegangen ist, zwar bei weitem nicht mit so viel Vorsprung wie prognostiziert, aber immerhin.
Was das Volk denkt und will, ist denen ja vollkommen egal, die wollen nur ihre eigenen Sessel gut polstern und damit hat sich die Sache.
Und so sieht man den Wahlausgang in der Schweiz:
https://bazonline.ch/ausland/europa/das-erfolgsrezept-des-sebastian-kurz/story/23331250

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.10.2017 17:25

Solche A......er ! Was bilden sich diese Fratzen überhaupt ein ? Österreich hat gewählt und sonst niemand. Junker wünscht sich Schwarz / Rot ......der soll gackern gehen dieser versoffene Prolet!

Ich hoffe Kurz läßt sich nicht drein reden und Österreich ist endlich dieses Silberstein Pack los 😡😡😡😡

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.10.2017 17:17

Paneuropa-Fan Einstein und andere werden im Grab rotieren.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 21:49

und der Kreisky auch.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.10.2017 16:52

"Brüssel: Hohe Erwartungen an Kurz, Ängste vor Schwarz-Blau"
Das ist doch wieder nur so ein dämliches Gefasel der offensichtlich noch immer im Wahlkrampfmodus verharrenden Journaille !
1. ist Brüssel noch immer nicht "Europa", denn das ist ein Kontinent und ersteres ist nur die Hauptstadt von Belgien, in dem sich der Sitz des EU-Vereins befindet.
2. in den Niederlanden dauertes es 7 Monate, bis eine neue Regierung stand.
3. Welche Ängste soll denn die EU-pseudo-Elite vor dem Kleinstaat Österreich haben ? Daß wir noch immer nicht bereit sind, der Fusion EU-Nato zuzustimmen ?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 16:59

@beppogrillo. Nein, vor allem haben die in Brüssel Angst, dass Österreich bei der Neuverordnung zur Zahlung der aus dem Brexit entfallenen 14 Milliarden Euro pro Jahr aus London "nach Brüssel" Österreich "Spompanadeln" machen könnte. Das ist der reale Hintergrund der jetzigen Aufgeregtheiten "in Brüssel" und den anderen Nettozahler-Staaten : DE, FR, NL SE, FI.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2017 16:50

Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Entängstigt euch!
.
..
.
.
.
Schön wenn man diese Floskeln wieder retour spielen kann ;-D

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jamei (25.481 Kommentare)
am 18.10.2017 16:25

Wieso frägt sich KEINER - hat die EU auch Angst vor ROT-BLAU?

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( Kommentare)
am 18.10.2017 16:20

Noch immer nicht kapiert ihr Blauschlümpfe? Die wahl ist geschlagen, ihr wurdet Dritter. Hört auf blöd hier Angst zu verbreiten. Bei euch Blauen gibt es mehr "Einzelfälle" als bei den Ausländern Übergriffe.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 16:35

@Fortunatus Geh, schreib hier deine Quellen herein. Das "Antanzen" von Frauen durch die importierten Multikulturennen aus dem Orient war die sichtbarste "Bereicherung" der inländischen Kutur und auch den ersaztzweise Analverkehr in einem Wiener Stadtbad....
Natürlich, sollte der Strache Innenminister werden, hörte sich auch schnell das verordnete Vertuschen dieser "Einzelfälle" aus der "Willkommenskultur" der herzigen Mäderl mit den Teddybären und "Refugee Welcome"-Taferl wirklich abgeht, auf.

Zur Erhelkung: "Brennpunkt Traiskirchen", das Fakten-Buch des langjährigen Leiters des Erstaufnahmezentrums, Franz Schabhüttl, heuer im April erschienen und von den Medien weitgehend verschwiegen. Denn dort liest man auch ausführlich was hinter der NGO-Multikulit in Wahrheit an Steuerzahler-Abzocke steht....

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.10.2017 19:47

Noch ein Vorschlag

Flucht
Wie der Staat die Kontrolle verlor

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2017 16:54

junker hat angst
junker hat angst
junker hat angst
junker ist ein angsthase

ANGST.
Alle haben Angst.
Die Grünen haben Angst vor dem Wltuntergang, dem Waldsterben und der Impfpflicht.
Die Roten haben Angst daß ihre Steuerteöge trocken gelegt werden.
Häupl und Junker haben Angst daß

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2017 16:56

der Spritzwein versiegt.
Alle habne Angst.

Jetzt mal ernsthaft, könnte man netterweise diese saudämliche Angstzuschreibung endlich beenden? Es ist FAD, ABGEDROSCHEN und einfach nur noch silbersteinig.

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( Kommentare)
am 18.10.2017 17:23

Wenn man jetzt bedenkt, wovon die FPÖ-Jünger alles Angst haben...
Überfremdung
Umvolkung
Auslenda
Asylanten
Zudringlinge
Sozialpartei
...
Was müssen das dann für Angsthaserl sein?!?

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 18.10.2017 20:14

Und ich hab Angst, dass sich immr mehr Leute schriftlich melden, die die Rechtschreibung sowas von überhaupt nicht beherrschen, dass einem die Angst fast auffrisst. Wie lang kann man das Geschreibsel noch lesen?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 16:17

Das "Brüssel" der Eurokraten hat ohne Wenn und Aber, Herr Juncker, das österreichische Wahlergebnis und die folgende Regierungsbildung zur Kenntnis zu nehmen. Genau so wie das deutsche, holländische, französische, britische usw. usf.
Herr Juncker, der Chefarchitekt des "Anheuerns" von internationalen Steuervermeidungs-Konzernen in den Kleinstaat Luxemburg - so viel Einwohner wie ein paar größere Wiener Bezirks - soll weiter seinen Bordeaux süffeln und Österreich keine "Ratschläge" geben.

Im Gegenzug sollen die österrechiischen Politiker, wenn sie nach Brüssel fahren, nie vergessen, dass unser Land zu den ganz wenigen (fünf) Nettozahler in der EU gehört. Und vor allem nicht daran denkt, nach dem Brexit auch die dann fehlenden Milliarden Euro pro Jahr auch noch ausgleichen wird. Die slollen in Brüssel, Luxemburg undStrassburg sowie den 50 diversen "Agenturen" vertreut um die ganze EU-Länder samt dortigen EU-"Botschaften" einsoparen. Da hätten sie für die nächsten 15 Jahre genug zu tu

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jamei (25.481 Kommentare)
am 18.10.2017 16:08

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Frau-am-Heimweg-von-Fest-vergewaltigt;art58,2710735

ABER Brüssel hat Angst.......

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( Kommentare)
am 18.10.2017 16:15

JA, und hierzulande können sich ja die Täter entängstigen, wegen der landläufigen Meinung einiger Sozialromantiker...

"von Harbachoed-Karl (9374) · 18.10.2017 13:18 Uhr
Notwehr liegt heute erst vor, wenn einiges Blut geflossen ist."

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cawo (657 Kommentare)
am 18.10.2017 15:52

Warum haben die EU ponzen Angst vor den Blauen haben sie vielleicht etwas zu verbergen das die Blauen Aufdecken könnten. Hat die SPÖ und ÖVP in der Vergangenheit irgend welche krummen Sachen gedreht.. Irgend etwas stimmt da nicht

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 16:22

@cawo. Das mit dem "Aufdecken" ohne tatsächlich jemals wirklich etwas politisch Relevantes "aufgedeckt" zu haben -da haben wir schon einen solchen Selbstvermarkter: Dr. Peter Pilz, vor der Emanzenjherrschaft der abgewählten GrünInnen vorsorglich geflüchtet und weiterhin im Nationalrat ansässig. Im Gegensatz zu den (nunmehr) 126 Grünen-Polit-Zuarbeiterinnen, die jetzt vom Futtertrag der Steuerzahler zum AMS überwechseln müssen grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.10.2017 15:45

Wir brauchen keinen Vormund, und schon gar nicht den Junker. der soll sich lieber um die EU kümmern.
Warum riss er bei den Deutschen wegen der AFD nicht das Maul auf?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 16:27

@mitreden. Na ja, den versüffelten Rotweinliebhaber - im Gegensatz zum Wiener GV Vertilger - haben halt die ösiländischen Pseudeo-"Liberalen" der C-Prominenz und Medialen schnell aufgezogen, damit er seinen unnötigen Senf abprotzt grinsen Den nimmt eh kein Mensch mehr ernst und ist allenfalls die Sprechpuppe der Merkel. Eh schon wissen, die von den "Wir schaffen das" mit den Großimporten an islamistischen "Kämpfern" und Kulturnbringern...

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 18.10.2017 17:43

Da hätte er ein`s auf das Großstadtgoscherl gekriegt ,und einen sanften Tritt in den Allerwertesten!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.10.2017 15:39

EU hat nicht vor schwarz-blau Angst, sondern von einen Annäherung an die V4. Sogar Kern hat darüber geredet (bevor mit Soros ein vieraugen Gespräch führte), dass man die nationale Interessen sehr schwer durchzubringen, wenn man alleine ist, ohne verbündeten da steht.
Der Junker hat mit Soros geschmust...möchte jetzt nicht in seine stelle sein.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 18.10.2017 15:27

Brüssel hat Angst vor Schwarz-Blau?

Ganz Ehrlich: "Ich habe Angst vor Brüssel!!!

Das ist die allgemeine Angstmache von der Machtzentrale in Brüssel, alles was gegen diese Bonzen ist ist große Angst und warum? - Um deren Millionen-pfründe?
Genau das ist es, aber es ist gut das es solche Länder wie Österreich gibt und auf das bin ich Stolz!!!
Nur nicht auf unsere Politiker...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.10.2017 16:01

Stolz können Sie auf "eigene" Leistungen sein - und sei es wegen Ihrer Bierdeckelsammlung. Für das Glück, hier geboren zu sein, kann man dankbar aber nicht darauf stolz sein...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 18.10.2017 17:02

??????

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.10.2017 17:20

@SRV. Ja ich bin auf die Leistungen der in Österreich Schaffenden des Wohlstandes stolz - und nicht auf die Vollversorgung von Massen an unerwünschten Landeindringlingen, die sich hier samt Familiennachzug leistungsfrei breit machen und uns mit ihrer fremden Soziokultur befruchten wollen traurig

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.10.2017 17:28

Viele sind stolz Türken zu sein......

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( Kommentare)
am 18.10.2017 15:23

Gut, anstellen in den Ministerien können die Blauen nicht viel.
Regieren doch dort die fix angestellten und nicht so einfach ersetzbaren Roten und Schwarzen Hofräte, Regierungsräte und so weiter. Das hat man ja auch bei der Regierung Schüssel damals sehen können. Wenn sich ein Minister blöd aufführt, wird er einfach im Regen stehen gelassen.

Ein Innenminister Strache, oder ein anderer Blauer wird uns dann eben zeigen, wie schnell das geht oder doch nicht geht, die Ausländer aus Österreich zu entfernen. Die Realität wird viele der Blau wähler überraschen.

Garantieren kann ich jetzt schon, dass alles was dann in der Realität nicht geht nach den Gesetzen der Blauen abgehandelt wird:
- §1: Schuld sind die Anderen
- §2: Sollte die Schuld aber trotz aller Bemühungen nicht auf andere abgewälzt werden können, dann tritt automatisch §1 in Kraft.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 18.10.2017 15:22

holt er sich schon seine Pflichtinstruktionen ? zwinkern

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 18.10.2017 15:06

Wahnsinn welche Angst bei den Linken und den EU Diktatoren herrscht vor direkter Demokratie!

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( Kommentare)
am 18.10.2017 15:12

NichtBlind,
mit Berechtigung, wenn ich mir anschaue, was die Rechtspopulisten mit dem Brexit in England angefangen haben. Es war auch eine demokratische Entscheidung. Vergiss das nicht. Schau dir die EU-Feindlichkeit der Blauen hier im Forum an!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 18.10.2017 15:21

Darf man bitte die EU kritisieren ohne als Rechtsextremer oder Nazi beschimpft zu werden!

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( Kommentare)
am 18.10.2017 15:26

Hast einen Verfolger? Habe ich irgend was von Rechtsextrem oder Nazi geschrieben du Vollh..! Lies meinen Beitrag nocheinmal und versuche ihn irgendwie zu verstehen und nicht nach deiner Verfolgung auszulegen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.10.2017 15:34

Kritik an der EU ist mehr als angebracht. Und auch über einen Austritt soll man diskuttieren dürfen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.10.2017 19:44

Nicht ohne Grund..

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.10.2017 15:13

Hätten die Wähler ein Interesse an Mitsprache gehabt, dann hätten sie Gilt gewählt.

Die Menschen wollen von oben herab regiert werden und das ist viel bequemer, als sich selbst informieren, Ideen einzubringen und entscheiden!

Direkte demokratie ist immer auf die Gnade der Regierung angewiesen, weil das Thema, worüber abgestimmt werden soll, bestimmt die Regierung. Die Infos dazu kommen dann aus den Medien und die meiste Reichweite haben Heute, Österreich und co. Da kann auch nichts gscheites herauskommen.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.10.2017 15:05

Was will die Eu. Österreich hat gewählt und 26 % ohne die Sinnungsgenossen der ÖVP wollen einen anderen Kurs.
Welche Angstmache will der versof......Junker noch schüren. Der Blenderhaufen braucht niemandem seine Meinung aufzwingen.
Er soll sich kein Kerndl eintretten.

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 18.10.2017 14:46

Die direkte Demokratie sollte möglichst rasch installiert werden!
Das Volk weiss am besten wo es langgehen soll!

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