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Unternehmergattin hilft Flüchtlingen - FP-Mandatar droht mit "Kaufboykott"

Von Heinz Steinbock und Anneliese Edlinger, 11. September 2015, 00:04 Uhr
Unternehmergattin hilft Flüchtlingen FP-Mandatar droht mit "Kaufboykott"
FP-Chef Haimbuchner mit dem Lambacher Spitzenkandidaten Johann Gibitz Bild: FP

WELS/LAMBACH. Landesbeamter und blauer Spitzenkandidat von Lambach will "einen Bogen" um Produkte einer Firma machen, weil die Gattin des Geschäftsführers Flüchtlinge unterstützt.

Ehrenamtlich ist Dagmar H., Pädagogin an einer Welser Schule, auch als Deutschlehrerin im Flüchtlingswohnheim Schwanenstadt tätig. Doch dieses Engagement erregt das Missfallen von Johann Gibitz. Der Jurist ist nicht nur Spitzenkandidat der FPÖ Lambach für die Gemeinderatswahl, sondern auch Verwaltungsbeamter bei der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land.

Von ihm erhielt Dagmar H. dieser Tage ein E-Mail mit folgendem Inhalt: "Wie ich der Heimseite des ,Netzwerk Zuversicht‘ entnehme, sind Sie intensiv in der Betreuung von Flüchtlingen involviert. Damit Sie noch mehr Zeit für diese Aufgabe zur Verfügung haben, werde ich in Zukunft um sämtliche Produkte der Firma H. einen großen Bogen machen."

Die im E-Mail genannte Firma ist ein bekannter oberösterreichischer Lebensmittelhersteller, bei dem der Ehemann von Dagmar H. Geschäftsführer ist. Das Mail erhielt sie auch über die Sekretärin ihres Mannes.

Der Verfasser der Zeilen war der Lehrerin persönlich nicht bekannt. Da Gibitz aber nicht nur blauer Funktionär, sondern auch Beamter im rechtskundlichen Verwaltungsdienst der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land ist, setzte Frau H. Bezirkshauptmann Josef Gruber vom E-Mail in Kenntnis.

Nicht nur, dass sie wegen ihres ehrenamtlichen Engagements persönlich angegriffen werde, vertrete sie auch die Meinung, dass eine öffentliche Funktion "ein Mindestmaß an Anstand" bedinge. Zudem könne sie nicht ausschließen, dass Gibitz in seiner politischen Funktion auch negative Stimmung gegen das Unternehmen machen könnte, so Dagmar H.

Gibitz selbst sieht im Gespräch mit den OÖNachrichten keinen Anlass, vom Inhalt seines E-Mails abzurücken: "Es gibt nichts wegzutun und nichts zu erklären", sagt der blaue Funktionär, der in Lambach auch für das Amt des Bürgermeisters kandidiert. Er stehe dazu, dass er "unkontrollierter Zuwanderung skeptisch gegenübersteht", das habe er zum Ausdruck bringen wollen.

Was kann aber eine ehrenamtliche Helferin oder gar ein oberösterreichischer Lebensmittlerzeuger für die Flüchtlingsströme? Darauf will Gibitz nicht näher eingehen. Er habe das Mail "als Privatmeinung geschrieben und auch nicht weiter verbreitet", sagt er. Nachsatz: "Es ist meine Entscheidung, wo ich einkaufe."

Manfred Haimbuchner, FP-Landesobmann und blauer Spitzenkandidat für die Landtagswahl, ist zwar grundsätzlich der Meinung, "dass man Flüchtlinge unterstützen soll, wenn sie legal im Land sind", hält Gibitz aber trotzdem die Stange. "Der political correctness wird seine Haltung nicht entsprechen. Aber Hofrat Gibitz hat seine Meinung als Privatmann geäußert, und das darf er." Und, fügt Haimbuchner an: Was Gibitz geschrieben habe, "ist nicht meine Meinung und auch nicht die der FPÖ Oberösterreich".

Hätte Gibitz das Mail im Zusammenhang mit seiner Funktion als Mitarbeiter der Behörde abgeschickt, "wäre das unzulässig", sagt Bezirkshauptmann Gruber. Aber das Mail sei von ihm als Privatmann und in der Freizeit verschickt worden, insofern könne es auch keine dienstlichen Konsequenzen geben, meint Gruber: "Jeder Beamter darf seine politische Meinung haben und die privat kundtun." Dass Dagmar H. sich persönlich beleidigt fühlt, verstehe er aber, sagt Gruber.

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315  Kommentare
315  Kommentare
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Criticus (181 Kommentare)
am 15.09.2015 12:35

FLÜCHTLINGSKRISE : EUROPA IM AUSNAHMEZUSTAND -

und ein Herr HOFRAT Gibitz glaubt, dieses Problem mit einem Würstlboykott
lösen zu können !

WEM oder welcher herausragenden Leistung hat dieser Herr seinen Titel zu
verdanken?
Hoffentlich nicht für sein Mail auf tiefstem Biertischniveau!

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( Kommentare)
am 16.09.2015 12:52

ein BH-Boykott iwäre die richtige Antwort, denn diese gehören sowieso abgeschafft.

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arnonimm (620 Kommentare)
am 13.09.2015 20:40

Deutschland schließt die Grenzen zu Österreich.
Von Ungarn flutet es weiter zu uns herein.
Und Familie Hütthaler verkauft den Asylwerbern ihre Produkte via NGOs. Um unser Geld.
Und kandidiert bei der ÖVP.
Gute Nacht Österreich.

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( Kommentare)
am 14.09.2015 11:20

Was heißt verkauft Güter um unser Geld?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 14.09.2015 12:48

gottseidank gibts in österreich auch noch mitfühlende menschen, die sich nicht an der verordneten hetze beteiligen.

eure unwahrheiten, unterstellungen und schwarzmalereien sind unwürdig und herzlos.
jammern auf hohem niveau, satt aber unzufrieden, schuld daran sind aber natürlich die vertriebenen

so schauts bei euch aus, ein trauerspiel eigentlich

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flo13 (45 Kommentare)
am 15.09.2015 15:35

Glaube kaum, dass Sie an NGO`s spenden, deshalb wird es nicht Ihr Geld sein. Das geht wohl eher in die Malzverarbeitende Industrie.

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Musi31 (3 Kommentare)
am 13.09.2015 16:46

Sehr geehrter Herr Gibitz!

Ich habe Sie kennen gelernt als Landesbeamter, der nicht wirklich Interesse am Kunden hat, ihre Gesprächsart hat auf mich verachtend und hochnäsig gewirkt, als ich vor Jahren einmal mit Ihnen zu tun hatte. Ich habe mich damals schon gefragt, wie so eine unfreundliche Person so eine hohe Position einnehmen kann.
Jetzt bin ich richtig schockiert dass ein Mensch mit Uniabschluss eine derart unqualifizierte Aussage treffen kann, gleichzeitig bin ich schockiert von der Untätigkeit von Herrn Bezirkshauptmann Dr.Gruber. Auch wenn keine rechtliche Handhabe besteht, wäre das Mindestmaß, Haltung zu beweisen. Aber so scheint das auf der BH Wels-Land zu sein, bei unangenehmen Dingen schaut man lieber weg.
Herr Gibitz, jetzt sage ich Ihen etwas: Der Reichtum von Europa steht in direktem Zusammenhang mit der Armut von ganz vielen anderen Teilen der Welt. Haben Sie etwa Angst, dass Ihnen jemand von Ihrem 4000€ hohem Beamtengehalt (oder ist es mehr?) jemand etwas nimmt?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 13.09.2015 16:54

Ein tanzender Akademiker halt, wie der Jakob zu sagen pflegt.
Fehlt nur mehr die Glock 17.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 14.09.2015 18:46

Uniabschluss:

Bei diesem Herrn beweist sich wieder mal, dass Ausbildung nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun hat.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 15.09.2015 15:14

Vor dreißig, vierzig Jahren haben ein Drittel der Jus-Studenten RFS gewählt.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 13.09.2015 13:17

Deshalb, nochmals...(mit und ohne Ironie)
Nie wieder Nazis ! Nie wieder Kommunismus ! Nie wieder Titanic bzw. darf nicht noch einmal untergehen ! Na ja, alles eine Farce...die Geschichte /d.Leben geht weiter.

Gefahr droht eigentlich nur von einer extremen Wirtschaftskrise , Massen-Multikulti und dem zunehmenden Linksfaschismus hier im Land...eh nur !

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( Kommentare)
am 14.09.2015 11:23

Mit solchen Leuten brauchst du resp. Ich keine der Sachen mehr. Dieser Herr und deine Hetze können mir gestohlen bleiben.

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( Kommentare)
am 13.09.2015 09:00

Ist vielleicht das „Fussvolk“ g' scheiter? Das Forum sagt nein.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 13.09.2015 06:04

Viel Spaß allen, die diese sog. "Freiheitlichen" wählen. Dort tummeln sich - wie wir aus dieser langen Reihe an Einzelfällen wissen - jede Menge solcher Typen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 13.09.2015 06:07

So ist es -
Die sogenannte Personalreserve der FPÖ ist nicht zu diskutieren, weil nicht vorhanden ...

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 12.09.2015 21:28

Da hat man bei dem siebzehnjährigen Lehrling nicht lange herumgefackelt und ihn
Kurzerhand gefeuert! Aber ein Herr Hofrat hat hier nur seine Privatmeinung geäußert! Abgesehen davon, dass der Ausspruch des jungen Mannes nicht zu akzeptieren ist, Sippenhaftung sollte bei uns genauso wenig toleriert werden.

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Musi31 (3 Kommentare)
am 15.09.2015 13:51

Soweit ich weiß, muss man bei Eintritt in den Landesdienst einen Eid ablegen, dass man sich sowohl dienstlich und auch privat so verhält, dass es dem Ansehen des Landes keinen Schaden antut. Aber leider kann sich daran dann niemand mehr erinnern. Schade eigentlich.

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 12.09.2015 20:03

Heuer bin ich nichtwaehler ....

heuer waehle ich nicht, Schwarz,.Rot. ..... und schon gar nicht pink oder gruen.

heuer, aber waehlen 100TAUSENDE OBEROESTERFEICHER + I, ♡♡♡♡♡B L A U♡♡♡♡♡

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 12.09.2015 20:12

Nüchtern
wär besser.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.09.2015 21:19

und trotzdem werden zumindest 2/3 aller Oberösterreich dieser Partei NICHT ihre Stimme geben.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.09.2015 22:06

Auch gegen die NSDAP haben damals zwei Drittel der Wähler gestimmt.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 12.09.2015 22:44

2/3 ? Eher 3/4 !

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 12.09.2015 23:01

Guti, dann sei doch von ♥en froh .....

sapperlot, aber wie es scheint aergerts dich doch kollosal, dass die FPOE einen zulauf hat, wie es ihn noch nie, freiwillig, fuer eine gesinnungsgemeinschaft gab !

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( Kommentare)
am 13.09.2015 13:10

die FPÖ ist keine Gesinnungsgemeinschaft sonder einfach postengeil...

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blasner (1.987 Kommentare)
am 14.09.2015 13:01

machtgeil, mit historischem hintergrund

blöd halt dass wir im 21 jht leben und teil europas sind, das habens noch nicht wirklich realisiert, die dumpfbacken

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 13.09.2015 04:36

Clipper, das glaube ich dir aufs Wort.
Aber vorher gehst schon noch kurz in den Mostkeller, gell?

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( Kommentare)
am 12.09.2015 19:48

Das hätte nicht passieren dürfen! Denn was hier geschehen ist, ist eine Blockwartmentalität, mit der eine engagierte Bürgerin in unserer Gemeinde denunziert und angegriffen wurde. Selbst ein FPÖ Spitzenkandidat müsste sich zurückhalten und das persönliche Engagement mehr würdigen als die politische Interpretation.

Wenn im Wahlkampf Parteien um Wählerinnen und Wähler werben, wird auch mit unterschiedlichen politischen Grundsätzen und Meinungen geworben, was zur demokratischen Auseinandersetzung gehört. Trotzdem wäre auch hier ein Mindestmaß an Kultiviertheit und Anstand zu wahren.

Völlig abzulehnen ist es aber, wenn engagierte Bürgerinnen und Bürger nur als Kalkül für einen Stimmenfang missbraucht werden und völlig indiskutabel ist es, wenn Menschen für ihr soziales Engagement (welches derzeit notwendiger denn je ist) von Parteien denunziert werden. Wenn ein FP-Spitzenkandidat mit diesem niedrigen Niveau Politik betreibt, müsste man eigentlich von Überforderung ausgehen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 13.09.2015 04:46

Peter, die FPÖ ist überfordert!!
Strache, Kikl, meinetwegen noch Haimburger, das sind die nicht "ganz" Rechten.
Den Rest kannst du vergessen und der Detlev hat sich mit seiner Glock selbst disqualifiziert.
Wen haben die den noch als Personalreserve?
NIEMAND!
Das tut sich nicht einmal ein Pokerface an.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 12.09.2015 19:26

Eigentlich bin ich so politikverdrossen, dass ich erstmals in meinem Leben, seit ich wahlberechtigt bin, nicht wählen gehen wollte.

Wenn ich mir die Hetzerei dieser FPÖ, samt ihren braunen, unmenschlichen Rülpsern so anschaue, steht für mich eines fest:

Ich werde trotzdem wieder wählen gehen, nur um zu verhindern, dass diese Partei, die ihren Vorgängern vor siebzig Jahren, so nacheifert, nicht allzu stark werden zu lassen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.09.2015 19:36

Warum ist das gar so unglaubwürdig, was sie hier schreiben? Wer soll ihnen das abnehmen?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 12.09.2015 19:39

Immer diese Wehleidigkeit der Linken und Gutgesellen ...

Jedoch - auch nicht gerade astrein...siehe div. Aussagen der hetzerischen Linken traurigvor gar nicht langer Zeit)
SPÖ - Jugend : "Tötet die Reichen"
Koran: "Tötet die Ungläubigen"
Grüne: "Wer Österreich liebt ist Scheisse"
Das ist bzw. läuft aber unter Meinungsfreiheit anderer Gruppierungen/Deppen (wie es schon ein Vorposter anmerkte)
Oder anders gesagt: Was den Linken erlaubt ist , ist den andern noch lange nicht gewährt! (dieses Leitmotto hat noch immer Gültigkeit , speziell in Ö...)

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.09.2015 19:48

aber geh: so unbelegte Zitate, das kann glauben wer will.
Jedenfalls ist zumindest einmal nach kürzester Recherche das den Grünen zugeschriebene Zitat eine unbelegbare Behauptung aus dem Mund des Spitzenkandidaten OÖ im Parlament in Wien. Es wurde heftig von den Grünen widersprochen. Von Hainbuchner NICHT belegt.

Also Aussage gegen Aussage und somit weiterhin eine zumindest potentielle Diffamierung (wie so häufig durch diese politische Gruppe). Es wird hier als Tatsache dargestellt, die sie nicht ist. Bitte lieber "Bürger-Aktiv" Belege, Quellen, etc ...

Übrigens zum nachvollziehen: Der Link zum Stenographischen Protokoll: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/NRSITZ/NRSITZ_00047/SEITE_0162.html

Behauptungen werden durch die Blauen und Ihren Mitläufern gerne gebracht, Quellen und Nachweise umso lieber "vergessen.

Also: Her mit den haltbaren Quellen

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 12.09.2015 20:06

Nachgewiesen ist aber, dass der "Herrgott" der FPÖ, Jörg Haider ,die österreichische Nation als "ideologische Fehlgeburt" bezeichnet hat.

http://www.profil.at/home/25-jahren-joerg-haider-oesterreich-deutscher-staat-365015

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 12.09.2015 20:16

Nur zur Info..besagtes Grünen Zitat kam von Grünen Bezirksbüro (Wien/6.Bez/.(VderBellen) und wurde wochenlang auch plakatiert!
Kleiner Skandal in Wien!(wurde dann beschwichtigt)

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( Kommentare)
am 12.09.2015 19:45

Weil nicht sein kann, was nicht sein soll?

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 12.09.2015 22:41

Was ist jetzt unglaubwürdig?

Dass ich vierzig Jahre lang regelmäßig zu Wahlen gegangen bin?
Dass ich politikverdrosssen bin?
Dass ich jetzt erst recht wählen gehe, um Nazis in politischer Verantwortung in diesem Land zu verhindern?

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 12.09.2015 22:42

Das ist als Antwort auf diese Post gemeint

von kratzfrei (1237) · 12.09.2015 19:36 Uhr

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.09.2015 19:39

das sollte jeder wahlberechtigte Österreicher so handhaben, wählen gehen und seine Stimme erheben. Sei es gegen die bestehende Politiker, sei es gegen möchtegern-Politiker und Hetzer.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.09.2015 19:49

Das nimmt ihnen keiner ab, dass Erstwaehler sind.

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 12.09.2015 19:56

GUTI, alahisierungs.fan, .... mach dich frei .... waehle ★★★★ b l a u ★★★★

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 12.09.2015 20:04

Na also Clipper,
hat der Autopilot wieder ausgelassen, weil du Sternderl siehst?

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 12.09.2015 20:13

Honi, du PREISQUACKER ...... ich dachte du wolltest mir unseren trefpunkt mitteilen, damit wir GEMEINSAM arme fluechtlinge unterstuetzen ?

hast dir - wie immer - FEST INS HEMD GES☆☆ISSEN, du xxxxxloch ?

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 12.09.2015 20:15

TREF♡F♥○ ?????

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 12.09.2015 20:15

Allso wirklich ..
Deine Abtworten finde ich bezaubernd, Bambi ... zwinkern

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boris (1.939 Kommentare)
am 12.09.2015 18:54

Irgendwie sind solche Kaufboykott-Aufrufe aus der Geschichte der 30- und frühen 40-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bekannt.
Man darf nicht vergessen: die NSDAP und somit Hitler wurde vom deutschen Volk gewählt - sie haben es damals nicht besser gewusst (vermute ich). Die Folgen kennt heute jeder!
Hugo Portisch hat auf die Frage, wie man damals das Desaster vorhersehen hätte können: "Achtet auf die die Wind säen - denn man wird Sturm ernten". Und damals wurde sogar Sturm gesät ("Volkssturm, Sturmstaffel...") - und keiner hats bemerkt?
Somit gibt es nur einen Ausweg: Wehret den Anfängen, denn sonst schauen wir eines Tages wieder gleich blöd aus der Wäsche, wie schon einmal unsere Vorfahren. Und in Kärnten wurde es auch bereits vorgemacht, wohin der Weg führt. Für mich sind "die Gläubigen", die Wähler an den diversen Desastern "mitschuld". weil die verhelfen denen zur Macht - insofern ist es richtig, wenn das Kärnten-Desaster auch den Leuten dort auf den Kopf fällt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.09.2015 19:45

Der Boykott wurde von dem gleichnamigen Mister erfunden. Wer was wo einkauft bleibt auch jedem überlassen. Uebrigens hat die SP-Gewerkschafter zur Zeit der Regierung Schüssel eine VP - Abegeordnete mittels oeffentlichen Boykottaufruf vor dem Wohnhaus bzw. Geschäft versucht diese im Stimmverhalten bei einer Abstimmung im Nationalrat zu "zwingen".
Sogar Gusenbauer wurde vom Mob vor seinem Wohnhaus wegen der Studiengebühren belästigt.

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( Kommentare)
am 12.09.2015 20:09

also gesetzt den Fall

eh schon Wurscht, weitermachen.

richtig?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.09.2015 22:47

Die NSDAP und der Braunauer Maler wurden NICHT vom Volk gewählt - vielmehr wurde Hitler nach einer Wahlniederlage von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt.

Die Mehrheit sicherten Nationalkonservative und andewre Reaktionäre -Schwarze halt.

Tschüssel hatte Vorgänger.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 14.09.2015 13:22

bei der volksabstimmung 1938 stimmten 99,08% der österreicher für den anschluss an nazideutschland

net immer verharmlosen

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 12.09.2015 17:48

Aufbauscherei und Polemiken ...Große, kleine und kleinste Anlässe...
Nochmals...Was wirft man ihm eigentlich vor? ...s. Privat-mail (s. keine Verbreitung) und angebl. political Correctn. verletzt ?

Meist kommen dann sofort Kampfrhetoriken a la Fremdenfeindlichkeit, Rassismus (Zusammenhänge hin od. her)...Viele der Journalisten sowie manche Politiker und Poster bedienen sich ja dieser Phrasen gerne (Vieles ist Provokation, auch Dummheit od. Blödheit meist v. linker Seite ).
Linke Taktik, oder man sucht , wartet auf eine unkorrekte Sache obwohl bloß von einer einzelnen Person diesen oder jenen Quatsch/Blödsinn macht. So funktioniert Diffamierung und Anpatzerei dann allgemein und Zuschreibungen hier !

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