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"Sepp-verständlich" über 40 Prozent?

Von Markus Staudinger, 04. September 2015, 00:04 Uhr
"Sepp-verständlich" über 40 Prozent?
Pühringer: VP-Schlusskundgebung übermorgen, Donnerstag, in Linz Bild: OÖN/Wakolbinger

WELS. VP-Wahlauftakt in Wels: Im Intensivwahlkampf soll Landeshauptmann Pühringer die prognostizierten Verluste eindämmen. Motto: "Wer Pühringer will, muss Pühringer wählen".

Die Veranstaltung spielte alle Stücke. Gelb gewandete Wahlhelfer jubelten den Kandidaten zu. Die Poxrucker Sisters gaben das musikalische Aufwärmprogramm, eine Rede von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner sowie ein Expertentalk mit Außenminister Sebastian Kurz dienten als politische Einleitung.

Für den Höhepunkt war natürlich der Hauptdarsteller vorgesehen: Landeshauptmann Josef Pühringer. Donnerstagabend feierte Oberösterreichs ÖVP in der Halle 21 der Welser Messe mit 4000 Besuchern ihren offiziellen Wahlkampf-Auftakt.

In den drei Wochen bis zur Wahl wird die Hauptbotschaft der ÖVP wohl aus drei Worten bestehen: Josef, Sepp und Pühringer. Der Landeshauptmann soll die VP zumindest wieder über die 40-Prozent-Marke heben, unter die die erfolgsverwöhnte Landespartei zuletzt in allen Umfragen gerutscht war.

Vom Luxusproblem....

Dabei hatte für die ÖVP zu Beginn des Jahres noch alles gut ausgesehen. Umfragewerte nahe dem Wahlerfolg von 2009 (46,8 Prozent). Allenfalls das Luxusproblem, dass – anders als 2009 SP-Chef Erich Haider – keiner der Gegner zum Herausforderer taugte oder sich dazu erklärte. Zur Mobilisierung der eigenen Anhängerschaft wäre das hilfreich gewesen.

Einen Herausforderer im eigentlichen Sinn gibt es zwar nach wie vor nicht. Auch nach dem 27. September wird die ÖVP den Landeshauptmann stellen.

...zum neuen Gegner

Aber Asylzelte, Flüchtlinge und der wachsende Unmut über die rot-schwarze Bundesregierung ließen die Umfragewerte der Volkspartei kontinuierlich sinken – und jene der Freiheitlichen um ihren Landesparteichef Manfred Haimbuchner steigen.

In ihm und FP-Bundesobmann Heinz-Christian Strache hat ÖVP nun die Gegner gefunden, an denen sie sich reibt. Auch gestern galt die Haupt-Attacke Pühringers den Blauen. Bei FPÖ-Politikern herrsche zwar "im direkten Gespräch eine ordentliche Gesprächskultur", sagte Pühringer. In den Bierzelten, bei Wahlveranstaltungen "fallen aber die Hemmschwellen. Dann ist kein Spruch zu billig."

Ausgrenzen, so Pühringer, wolle er niemanden, "aber jeder muss wissen, dass er sich durch die Inhalte seiner Politik und sein Auftreten selbst ausgrenzen kann."

Alles auf Schwarz oder Blau zuspitzen: Wahlstrategisch ergibt das natürlich Sinn (weil die anderen Parteien daneben zu verkümmern drohen). Und wer Pühringer kennt, weiß, dass er sich bei seiner Kritik an der FPÖ inhaltlich und persönlich nicht verbiegen muss.

Von einem Duell "Schwarz-Blau" ist Oberösterreich aber auch in den schwarzmalerischsten VP-Umfragen weit entfernt: elf Prozentpunkte trennen ÖVP und FPÖ.

"Es geht um Oberösterreich – und nicht um einen Denkzettel für Wien oder Brüssel", rief VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer in seiner Rede.

Das müsse man den Menschen klar machen. Schließlich seien die Oberösterreicher ja zufrieden mit der Landespolitik. "Und dennoch liegen wir in den Umfragen bei minus acht Prozent", grämte sich der Landesgeschäftsführer. Sein Appell: "Wer Pühringer will, muss Pühringer wählen".

Das "Sepp-verständlich"-Poster

Womit wir wieder bei der Hauptbotschaft wären. Damit die auch hängenbleibt, gab es für jeden Besucher des Wahlauftakts als Fanposter jenes "Sepp-verständlich"-Sujet, das seit vergangener Woche plakatiert ist.

"Sepp-verständlich" über 40 Prozent?
Hattmansdorfer, Pühringer: Poster für alle Besucher Bild: OÖN/Wakolbinger

(Foto: OÖN/Wakolbinger)

 

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103  Kommentare
103  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gutmensch (16.664 Kommentare)
am 05.09.2015 21:49

Endlich hat er die richtigen Worte gegen die Verhetzung gefunden.

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am 05.09.2015 07:32

Sepp

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am 04.09.2015 20:16

https://www.youtube.com/watch?v=XW0WkOrNzjo

so gehts zua in oö

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( Kommentare)
am 04.09.2015 20:16

https://www.youtube.com/watch?v=XW0WkOrNzjo

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observer (22.195 Kommentare)
am 04.09.2015 17:09

Der Pühringer ist ein Machtmensch, sonst wäre er in Pension gegangen, aber er wollte ja weiter gestalten und konnte sich nicht zurückziehen. Und ausserdem tut er ja auf cholerische Weise gerne jemanden in die Pfanne hauen, dass das Fett spritzt.
Er scheint sich aber dabei manchmal die Falschen auszusuchen - unser gar nicht so cooler Daddy Cool, der überdies im Fernsehen andere nicht gerne ausreden lässt und unterbricht - eine üble Angewohnheit. Eine andere konnte er hingegen ablegen, das muss man ihm positiv anrechnen. Das auf die Zehenspitzen stellen und Wippen - das Hupferl - das hat er sich erfolgreich abgewöhnt, ich habe es zumindest schon lange nicht mehr ´bei ihm gesehen. Und die 40 % werden es wohl nicht mehr werden, ursprgl. wurden in den OÖN ja sogar 40 - 44 % kolportiert. Sweet dreams, but reality will strike back - Daddy Cool.

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am 04.09.2015 16:06

Pühringer ist in Ordnung und die Weisheit des Alters schadet in der Politik auch nicht.
In Kombination mit Anschober wird das die beste Lösung auch für die Zukunft sein.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 04.09.2015 16:15

Voll liab ... zwinkern
Ein richtiges Früchtchen, pardon Herzchen ...

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am 04.09.2015 14:46

euin guter wortwitz in der Österreichischen Politik, der nicht Ausländerfeindlich oder primitiv ist. Das ist ein Novum!

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Hausruckomi (760 Kommentare)
am 04.09.2015 14:16

Die ÖVP sinkt in OÖ auf einen historischen Tiefstand. Das ehemalige Zugpferd Pühringer hat sich zu einem nervösen Rumpelstilzchen hin entwickelt und ist reif abzudanken.
Die ÖVP hat eh jungen Nachwuchs: Wimmer, Hiegelsberger, Strugl, Lehner, etc.
Pepi die Pensi schreit nach dir!

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am 04.09.2015 13:22

SEPPverständlich versucht uns die OÖVP für dumm zu verkaufen. Es geht ihr nur um den Machterhalt, damit sie ihre Freunderln weiterhin bedienen kann. Nur haben WIR Pühringers Kahlschlag im Gesundheitswesen nicht vergessen. Dafür kriegt er am Wahltag SEPPverständlich die Rechnung!

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gueko67 (252 Kommentare)
am 04.09.2015 16:31

Nur mit der Macht in der Hand kann man das Land so gestalten, wie es in den Parteiprogrammen steht. Um was soll es denn einen Politiker bei einer Wahl denn gehen? Und die Vorgaben für die Politik gibt halt auch ein budgetärer Rahmen, der zur Verfügung steht - und wenn wir jetzt mal kurz nachdenken: Im Süden saß ein Politiker an der Macht, der 100-Euro-Scheine an die Bürger verteilt hat. Die waren aber auch nicht von ihm - und wir alle zahlen das heute zurück. Sag ich nur: Hoffentlich bleibt der Pühringer an der Macht und hoffentlich geht es sich mit den Grünen in der Koalition aus, denn die sind durch alle Ebenen garantiert korruptionsfrei!

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Objektiv (2.418 Kommentare)
am 04.09.2015 18:17

Die Höhe der Parteienförderung und die Verteilung auf parteinahe Organisationen ist nicht okay.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.09.2015 12:51

@taranis

in wenigen worten das wichtigste geschrieben. auch die övp sandelt ab und wie in wels und wien nur mehr eine kleinpartei, der massenhaft die wähler davonlaufen. warum wohl? weil diese führungsfiguren wie pühringer, mitterlehner, kurz & schnurz nichts mehr auf die reihe bringen. abtreten meine herren.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 04.09.2015 12:48

wenn die schwarzen wirklich über 40% kommen, dann kann man sagen oö besteht nur aus bauern ,die erst wieder ein paar milliönchen bekommen haben, und beamten. das kann doch nicht sein das einer der das musiktheater, entgegen dem wunsch der bevölkerung gebaut hat, wo jede karte mit 400Euro gesponsert werden muss, ausserdem eine super gesunheitsreform gemacht hat, noch so viele wähler hat.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 04.09.2015 13:05

.... einer der das Musiktheater .......

Für das Musiktheater waren und sind die ÖVP, SPÖ und Grünen !!

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am 04.09.2015 14:26

Heutzutage kann jeder froh sein, der sein Sacherl halbwegs in trockenen Tüchern hat, sodass er dem Treiben Pühringers gelangweilt zuschauen kann.

Bauern, die selbst nicht in der Lage sind, sich und ihre Familien zu erhalten, Beamten und VBler, die in der Privatwirtschaft seitern würden, lachhafte Konsulenten und Konsumenten ........allesamt sind sie auf den Pühringer angewiesen, er garantiert ihr kärgliches Weiterleben, er ist der Messias und Heilsbringer.

Dass OÖ in Schulden steckt wie eine Bananenrepublik, das kümmert keinen, aber das Erwachen wird fürchterlich sein, nicht aber für die o.a. Privilegierten, die weiterhin auf Kosten der Steuerzahler in Saus und Braus leben.

Wann begreifen das die gewöhnlichen HAckler ?

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am 04.09.2015 20:14

da sind noch viele Leichen im Keller !
https://www.youtube.com/watch?v=XW0WkOrNzjo

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 04.09.2015 12:44

Nur 40 % ?
Der Inländerrum hat 80 % !

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 04.09.2015 18:56

Der wird aber schon lange nicht mehr als Rum bezeichnet, die ÖVP nennt sich noch immer Volkspartei.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.09.2015 12:40

was man so gehört hat, hat pühringer und seine vasallen wieder ordentlich gegen haimbuchner und die fpö gehetzt. man ist also trittbrettfahrer bei der spö, die das ja schon immer gemacht hat. solche wahlveranstaltungen gehen meist nach hinten los. von 40% können die schwarzen nur träumen. es werden wohl max. 36-37%. pühringer sei dank.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.09.2015 21:43

Hetze ist das Alleinstellungsmerkmal der Effen.

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am 04.09.2015 12:38

die meisten comments zu politicus sind zum -->

mei, mua eich faaad sei ...

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Hausruckomi (760 Kommentare)
am 04.09.2015 12:21

Glaubts net auch, dass Pühringer nach der Wahl in Pension geht?

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:25

na, unser "Sepp" will ein Staatsbegräbnis...

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spitalsarzt (541 Kommentare)
am 04.09.2015 12:42

Na na, herr Florian, bleim ma bei Pension - geht ja nur ums Amt und nicht gleich um Leib und Leben...

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am 04.09.2015 12:16

Selbsterniedrigung einer Partei !

Legt doch den "Sepp" in den Gentechnikkopierer, sonst wird das nix.

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:08

Dem "Sepp" und seinen "SeppInnen geht offensichtlich g'scheit das Doserl - es wird Zeit für eine Ablöse, ohne schwarze Beamtendiktatur kann es nur besser werden.

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:00

Na dieser "Artikel" ist ja die reinste Wahkwerbung! Typisch OÖN........

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 04.09.2015 12:42

Die Hand, die dich füttert sollst du nicht beissen!

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spitalsarzt (541 Kommentare)
am 04.09.2015 11:16

Wie wird mir warm ums Herz - die Poxrucker mit ihrer Heile-Welt Mucke und der wahlkämpfende, taumelnde Sepp - Schlingensief hätte sowas nicht besser inszenieren können.

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am 04.09.2015 11:12

90 % der 4000 PeppiJubler wurden ja aus den entlegensten Baurnkaffs herbeigekarrt unter tatkräftiger Mithilfe der Giebelkreuzler .

Ein Großteil dieser Leute kann sich einen Schuldenstand von 2,6 Milliarden, den Pühringer angehäuft hat, einfach nicht vorstellen, weil im Bildungsstand auf unterster Ebene angesiedelt.

So wird halt gejubelt, ein vermeintlicher Messias beklatscht ......... aber soll wirklich die Dahinwurschtelei eines Pühringer die nächsten Jahre so weitergehen ?

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( Kommentare)
am 04.09.2015 11:19

Naja, wollen's die Blauen weiterwurschteln lassen mit ihren 20 Mrd. Haftungen?

Scheint als hätte der Bildungsstand der Blauen nicht genug Vorstellungskraft für diese Summe.

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:15

wie wahr !

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 04.09.2015 11:19

Was gibt es neues bei "deiner" SWAP-SPÖ ???

morgen.rot oder morgen.tot ???

Wird der Altmarxist Ackerl die neue Zukunftshoffnung der SPÖ-OÖ ?

Wird gar Vera Lischka das neue Zugpferd der SPÖ-OÖ ?

Die SPÖ-OÖ hat auf jeden Fall reichlich viel an Persönlichkeiten zu bieten !

Freundschaft, K(r)ampfgenosse

SPÖ-OÖ 19%

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.09.2015 11:35

Egal ob 19 oder 17%; jedes Promille unter 20 ist ein Erfolg! zwinkern zwinkern zwinkern

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suedostwind (109 Kommentare)
am 04.09.2015 12:05

Und Sie glauben, weil Sie wahrscheinlich aus dem städtischen Raum kommen, die Gscheitheit gepachtet zu haben? Ich wohne auch in einem ich zitiere "Baurnkaff" - habe ein Studium fertig, so wie viele andere auch........ Am besten ist, ihr Städter kümmert euch um eure Swaps, fehlende Eintrittsgelder..... und lässt die Landbevölkerung in Frieden!

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:10

kein Problem, sobald die OÖVP weg von der Macht ist.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 04.09.2015 12:21

wie man sieht, wird man durch ein studium auch nicht zwangsweise gescheit.

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Wuhei (716 Kommentare)
am 04.09.2015 11:00

Fair wäre, wenn Pühringer, jezt schon im Falle eineer Niederlage seinen Rücktritt ankündigte.
Gibt es denn in OÖ keinen jungen,intellienten OVP-Politiker (à la Kurz), der den alten Mann ablösen könnte?

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( Kommentare)
am 04.09.2015 11:14

Wuhel ............ der Kurz wäre um nichts besser, man sieht ja, wie er bei der Flüchtlingsmisere daneben liegt, sich in Worthülsen ergeht .......... ein typischer ÖVPler halt.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 04.09.2015 11:32

SPÖ-Entholzer meinte sogar, das es auch gute Schlepper gibt !!!

Ein typischer, naiver SPÖler halt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.09.2015 11:37

Bitte verurteilt den Entholzer nicht immer, der kanns halt nicht besser. Man hat ihn gestern Abend im Duell mit dem Nervenrudi ja "bewundern" können - der brachte nichtmal einen geraden Satz heraus.

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:03

Aber wer kann das in der jetzigen Situation besser? Leider ist der Wahlkampf ohne seinen Nachfolger Thomas Stelzet im laufen! Warum wohl???

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capsaicin (3.836 Kommentare)
am 04.09.2015 10:58

najo: sepp-verständlich - aber gefährlich !

die gefahr, dass aus einem sepp ein depp wird , ist nicht zuletzt aufgrund der unmittelbaren nachbarschaft des "d" zum "s" auf der tastatur enorm !

conclusio: also --> vorsicht...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.09.2015 10:30

Wenn man die Kommentare, die durchwegs vor allem herabwürdigend
gegenüber Pühringer sind, liest, lässt sich eindeutig auf blaue sprachtypische
Gehässigkeiten schließen.
Wahlkampf unter der Gürtellinie, inszeniert von völlig außer Kontrolle geratenen
Fanantikern.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 05.09.2015 20:40

Deutet aber auch auf deutlich unter 40 % hin.

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( Kommentare)
am 04.09.2015 10:30

Gehts noch?...da sieht man mal wieder wie weit weg von jeder Realität die pol. Pfründeträger in OÖ sind. Die Aussage "schließlich seien die Oberösterreicher ja zufrieden mit der Landespolitik. " ...kann er wohl nicht ernst gemeint haben , oder?
Ohne jetzt für irgendeine Zunft Partei ergreifen zu wollen, aber selbst wenn die ÖVP auf 40% kommen sollte , heisst das nichts anderes als dass 60% im Land NICHT mit der Landespolitik zufrieden sind !

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 04.09.2015 11:28

Das ist so... nicht ganz korrekt! Erstens müsste man noch 11-12% Grünwähler mit einbeziehen, was ja schon eine mehrheitsfähige Koalition darstellen würde. Und zweitens sind dann vielleicht 48% der restlichen Wähler unzufrieden, der riesige Teil der Nichwähler ist aber den regierenden Parteien = Zufriedenheit zuzuschreiben. Also bitte, etwas weniger Polemik, auch wenn es schwierige Vorwahlzeiten sind...

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 04.09.2015 10:10

Die Springmaus im Laufrad grinsen
es geht nur noch um den Machterhalt einer Partei zwinkern

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Objektiv (2.418 Kommentare)
am 04.09.2015 09:09

Der Sepp wirkt abgekämpft. Man setzt alles in Bewegung zum Machterhalt. Oft gewinnt man den Eindruck, die Zeichen der Zeit erkennt er nicht mehr.

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