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Korruptionsbehörde prüft Vorwürfe gegen Luger

Von Erhard Gstöttner, 04. August 2015, 04:54 Uhr
"Es war mein Fehler – die Sache schmerzt mich sehr"
Klaus Luger (SP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Zwei Anzeigen gegen Klaus Luger (SP), weil er zur Hochzeit 24.000 Euro bekam – Luger: "Rechtlich bleibt da sicher nichts hängen".

Bestechung? Diesen Vorwurf gegen den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) muss nun die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien prüfen.

Denn wegen des Hochzeitsgeschenks für Luger und dessen zweite Ehefrau Michaela Mader in der Höhe von rund 24.000 Euro gibt es zwei anonyme Anzeigen. Luger gab sich gestern im Gespräch mit den OÖNachrichten siegessicher: "Rechtlich bleibt da sicher nichts hängen."

"Bei uns sind zwei anonyme Sachverhaltsdarstellungen eingegangen, die den Vorwurf der Vorteilsnahme zur Beeinflussung betreffen", erklärte Oberstaatsanwalt Norbert Hauser, Sprecher der WKStA, im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Die Behörde prüft nun, ob sie zuständig ist. Das trifft zu, wenn es Einzelspenden im Wert von mehr als 3000 Euro gibt. "Ist das nicht der Fall, geht die Sache an die Staatsanwaltschaft Linz", sagt Hauser.

Ein Haus auf der Insel Korcula

Wie berichtet, kamen von den 282 Gästen beim Luger-Mader-Hochzeitsfest am 23. Mai in der Voest-Stahlwelt rund 24.000 Euro zusammen. Luger und seine Ehefrau hatten um Spenden für den Kauf eines Ferienhauses auf der kroatischen Insel Korcula gebeten. Luger gewährte gestern Einsicht in eine Spenderliste. Laut dieser Aufzeichnung lag die höchste Spende bei 700 Euro.

"Namen und die jeweilige Höhe der Beträge dürfen nicht genannt werden", war Bedingung für die Einschau in die Liste.

In einer der beiden Anzeigen sind Namen von Festteilnehmern aufgezählt, darunter Gesundheitsminister Alois Stöger (SP), die Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP), Stadtrat und SP-Fraktionschef Stefan Giegler sowie etliche SP-Gemeinderäte.

Auch die Chefs städtischer Firmen wie etwa GWG-Direktor Nikolaus Stadler, die LIVA-Chefs Joachim Frey und Wolfgang Lehner sowie Liwest-Geschäftsführer Nicholas Sridharan sind neben anderen als Gäste angeführt.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 06.08.2015 13:51

Hier geht es mir gar nicht um Bestechung ja oder nein, .sondern um eine weitere Ungeschicklichkeit des Herrn Luger. Auch wenn es Brauch ist sich Geld zu wünschen, damit man nicht vier Mixer bekommt, sollte ein Bürgermeister doch zuerst denken, dann handeln.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.08.2015 00:16

Offensichtlich haben hier etliche Poster absolut keine Ahnung von Hochzeitsbräuchen!
Früher hat man Hochzeitslisten über Haushaltgegenstände und dergl. in diversen Geschäften aufgelegt um damit die Suche für ein persönliches Hochzeitsgeschenk zu erleichtern! Heutzutage haben die Brautleute zumeist schon vorher einen gemeinsamen Haushalt und somit auch die meisten Haushaltsgegenstände in Hülle und Fülle! Deshalb hat sich schon einige Jahre lang der Trend durchgesetzt, dass die Brautleute in den Einladungen mittels diverser Sprücherl um Geldgeschenke oder diverse Gutscheine bitten, was auch den meisten Hochzeitsgästen allemal lieber ist als lange für diverse, meist unbrauchbare, Gegenstände herum zu suchen! Es ist daher überhaupt nicht Anrühriges, wenn das Paar Mader/Luger dieses mittlerweile allgemeine Brauchtum anwendet! Es steckt daher eine ganz gemeine, politische Intrige hinter dieser Geschichte und die "unabhängigen" Medien hängen sich schmutzigsterweise dran!

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( Kommentare)
am 04.08.2015 18:47

Also Aufforderungen zu Geldspenden sind unethisch und verwerflich auch bei einer Hochzeit!

Für solche finanziellen Angelegenheiten hat normalerweise die Eltern der Braut
oder die Eltern des Bräutigams SORGE VERANTWORTUNG zu tragen!

Da der Herr Bürgermeister genug Steuergelder als Gehalt bekommt, ist die Aufforderung nicht nur unethisch, sondern einer SOZIALDEMOKRATISCHEN Partei unwürdig!

Wenn sowas bagadellisiert wird, zeigt das nur den ZUSTAND DER GESELSLCHAFT in der ÖSTERREICHER LEBEN!

Armen in WELS z.b. Weihnachtszuschüsse von € 102,-- NEIDIG sein,
jedoch für SICH SELBER € 24.000,-- sammeln!

Wer sowas als NORMAL empfindet, hat schon jede moralische, ethische oder soziale Ader dem MISSBRAUCH EIGENNUTZ EGOISMUS nur FÜR FAMILIE geopfert und ist nicht nur zu verurteilen in öffentlichen Dienste,

sondern auch sofort zu entlassen!

In JEDER KONZERNZENTRALE würde soetwas entlassen werden - Compliance Regeln .-)

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( Kommentare)
am 04.08.2015 18:03

Haus in Kroatien...
ist er auf der Flucht ?
aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen ?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.08.2015 16:57

da heiratet ein bürgermeister einer stadt u. bittet um spenden für sein neues haus. sind den unsere politiker wirklich so dumm, die haben doch hochbezahlte berater, die den luger sagen müßten, das soll man doch nicht machen. von den öst. politikern kann man überhaupt keinen respekt haben, ich habe schon lang keinen mehr.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 04.08.2015 18:06

Genauso so ist es - es ist ein Sittenbild unserer Zeit wenn jemand der in der Öffentlichkeit steht und sicher nicht der Schlechtbezahlteste ist um eine "Spende" bittet. So etwas macht man statt Kranzspenden bei Todesfall wo die Blumen sowieso nach zwei Tagen kaputt sind und stattdessen ein guter Zweck profitiert. Auch wenn da rechtlich nichts hängen bleibt ich würde mich zu Tode schämen bei meiner Hochzeit um monetäre Spende gebeten zu haben!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.08.2015 16:04

Diese Anzeige kommt vemutlich aus grünrabiaten Kreisen mit der Handschrift eines Herrn Pilz und CO. Anonym deshalb, weil man es sich persönlich nicht verscherzen will und es ja auch noch einen Tag nach der Wahl gibt. Wer weiß welche Überraschungen es da noch geben kann?
Mit ähnlichen Mitteln hat man ja auch versucht einen Herrn Kickl anzupatzen.

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kkrixx (670 Kommentare)
am 04.08.2015 16:20

Einen Herrn Kickl(back) muss keiner anpatzen. Der ist ganz von selbst eh schon dreckig genug.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 16:25

kratzfrei
Die Grünen haben sich beim Kickl deklariert!
Daher glaube ich nicht, dass die jetzt dahinterstecken!
Da fallen mir ganz andere ein!

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Schellack (95 Kommentare)
am 05.08.2015 11:31

Blödsinn! Die Angelegenheit war praktisch zeitgleich im GESAMTEN Magistrat bekannt.

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( Kommentare)
am 04.08.2015 16:00

Eine dumme Ungeschicklichkeit vom Luger, nicht mehr und nicht weniger.
Alles andere ist aufgebauscht und der kommenden Wahl geschuldet. Das er in der VÖEST-Stahlwelt geheiratet hat ist so nebenbei ein Bekenntnis zur VÖEST und LINZ
und eine Gratiswerbung für das Unternehmen.

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 04.08.2015 16:13

Von einem Bürgermeister erwarte ich mir mehr als eine dumme Ungeschicklichkeit.
P.S. VÖEST werter Tribun heißt schon die längste Zeit: voestalpine
Und wieso Gratiswerbung? Die Stahlwelt war Veranstaltungsort u. das ist Geschäft, sofern der reguläre Preis bezahlt worden ist, der für jeden gilt.

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wertz (920 Kommentare)
am 04.08.2015 15:54

Nur peinlich!

In gut verdienenden Kreisen ist es normalerweise üblich, für einen wohltätigen Zweck zu spenden!
Hier sieht man mal wieder deutlich, dass den roten Genossen doch das eigene Hosentascherl näher ist, als der Bedürftige auf der Strasse!!

Strafrechtlich relevant? Blödsinn!! Und auch völlig egal!

Es zeigt nur, wie abgehoben die roten Schwerverdiener schon sind!!

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 04.08.2015 15:20

Der Herr BM Luger hätte ja auch im kleinen feinen Kreis heiraten können, war schließlich das 2. Mal. Klug wäre vielleicht auch gewesen, die Geldgeschenke zu spenden - hätte zu mehr Popularität verholfen, die könnte er dringend brauchen. Nötig hat er die 24.000 Euro sicher nicht.
Ferienhaus in Kroatien hat auch schon wieder etwas Abgehobenes.
Wir haben ja alle unsere Ferienhäuser grinsen
Bodenständig u. glaubhaft bleiben u.
besseren Umgang mit den Medien würde nicht schaden.
Und oftmals sitzen die Anzünder von solchen Gschichterln in den eigenen Reihen. Vielleicht kratzt da jemand schon am BM Sessel?

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( Kommentare)
am 04.08.2015 15:52

Die Abkürzung für Bürgermeister ist "Bgm." , BM steht für Bundesminister.

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 04.08.2015 16:05

Ja Herr Lehrer. Bei mir kam nur 1 Buchstabe abhanden, der Stadt Linz u. dem Bürgermeister mehr als das.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 16:15

Gaia
Er hätte was??
Das ist doch die Höhe! traurig
Wo leben wir denn hier?

Willst du jemandem vorschreiben,
WIE, eventuell auch WO die Hochzeit
hätte stattfinden sollen??

An seiner Stelle hätte ich sogar
das Schloss gewählt!! zwinkern
Da hätts erst ein Geschrei gegeben
da herinnen! traurig

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 04.08.2015 17:33

Ich schreib niemandem etwas vor. Ein etwas klügeres Vorgehen hätte seinen Neidern keine Plattform gegeben.
Ich hab noch seine Angelobung vor mir.
Ein offizieller Rahmen, bei dem die alten Granden ihren Spaß hatten, tratschten u. witzelten, während Hr. Bgm Luger seinen Eid ablegte.
Daher vermute ich die od. den Anpatzer in den eigenen Reihen.

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Ktmmyroon (37 Kommentare)
am 04.08.2015 14:51

Der Bürgermeister könnte zackig seinen Hochzeitstisch abräumen: einfach die Kontoauszüge des Spendenkontos offenlegen und dazu die Verbuchung der Bargeschenke. Dazu dann die Rechnung der Voest für die Location Stahlwelt heften - und schon läge die Sachlage klipp und klar auf dem Tisch. So lange der Bürgermeister diese Offenlegung verweigert, ist die Hochzeitssuppe sehr, sehr sauer!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 04.08.2015 15:21

kein guter start in die neue ehe!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.08.2015 15:50

Bekommen wir dann HC Straches Discorechnungen auch zu sehen?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 15:55

Ktmmyroon
Er hat ja alles offen gelegt!
Aber in Vorwahlzeiten geht immer irgend eine Anpatzerei!
Anonym!!! Zu feige, sich öffentlich zu den Anzeigen zu
bekennen?
Wer das getan hat und auch in irgendeinem politischen
Amterl tätig, sollte mit Schimpf und Schande gejagt werden!

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Ktmmyroon (37 Kommentare)
am 04.08.2015 16:00

Von Kontoauszügen, Originalbelegen und notariell beglaubigten Unterlagen habe ich bisher aber nichts gelesen. Eher hat der Bürgermeister irgendeine Liste aus dem Wohnzimmerschrank gekramt. Aber kann ja alles noch kommen...

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 16:10

Ktmmyroon

Ich habe den Verdacht, dass du nicht alles,
was du gelesen hast, auch verstanden hast!

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( Kommentare)
am 04.08.2015 14:40

lächerlichst

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 04.08.2015 14:24

völlig absurd hier etwas strafrechtlich relevantes konstruieren zu wollen. und schäbig obendrein. 100 euro pro mann und nase? das bekommt jedes 0815 ehepaar als geschenk, wo soll da bitte bestechung, anfuetterung oder ähnliches sein? das fest hat sicher die selbe summe gekostet. man kann zu luger stehen wie man will, das jedoch ist einfach nur bösartig.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 04.08.2015 14:13

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die OÖN hier großes Interesse zeigt, den Privatmann Luger mit Hochgenuss zum Spielball der Dumpfposter zu machen.

Allein die Darstellung in der LAndtagswahlrubrik spricht dafür.

Es ist zum Schämen, daß ein Mensch mit Amt nicht mal mehr heiraten darf, ohne sich sinnfreier Kritik auszusetzen, (die jeder einzelne Poster - würde es seine Person betreffen - als Mobbing, Verfolgung, Hetze oder Verleumdung betrachten würde).

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 04.08.2015 13:10

ANFÜTTERUNG?
Interessant wäre doch jedenfalls, wer an dieser Feier teilgenommen hat. Waren Eigentümer/Vorstände/GF von Firmen dabei, die mit der Stadt Linz Geschäfte machen? Ist der Bürgermeister in die Vergabe dieser Geschäfte in irgendeiner Art involviert oder kann er sie beeinflussen? Haben diese Eigentümer/Vorstände/GF zum Haus in Kroatien mit einem Betrag über der Geringfügigkeitsgrenze (über 100 Euro) beigetragen? Wenn sich diese Fragen mit Ja beantworten lassen, dann liegt möglicherweise ein Vergehen gegen das Anfütterungsverbot (§ 307 Abs. 2 StGB) vor.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.08.2015 13:26

Die Vergabe dieser Geschäfte unterliegt zumeist dem BVergG.

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Headhunterin (20 Kommentare)
am 04.08.2015 11:50

Ich finde ja weniger das Geldgeschenk an sich für bedenklich. Wenn bei rd. 280 Gästen 24.000 EUR hereingekommen sind, dann sind das rd. 80 EUR pro Person - damit haben sich die Gäste quasi ihr Essen und die Rundherumanimation eh selbst gezahlt. Und die Hochzeitskosten hätten sich dann für den Herrn BM durch diese Geldgeschenke egalisiert.
Mich würde eher interessieren, ob er für die Lokation dieser Veranstaltung (Voest), das Catering,... auch die Kosten die für Normalsterbliche gelten, wenn sie dieser Räumlichkeiten anmieten, gezahlt hat, oder ob es da einen "Bürgermeister-Rabatt" gab.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 04.08.2015 13:11

Ihr letzter Absatz hat was, liebe Kopfjägerin..

Ansonsten kann ich nur meinen: Ja, RECHTLICH...

Die Optik sieht ScheiZZe aus.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 16:03

naalso
Wegen der Optik:
Wenn du keine Brille hast,
besorg dir eine!
Gibt es ganz billig auch im Supermarkt!

Die Optik ist bei dieser Hochzeit im
Normalbereich!
Ich kenn Hochzeiten, da geht's um
sechsstellige Beträge und mehr Gäste!

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leondinger1956 (131 Kommentare)
am 04.08.2015 09:34

Eine böse Intrige - so sieht es aus. Viele Paare lassen sich Geld zur Hochzeit schenken.
Was ist mit einem Bericht über die verschwundenen Sponsorgelder in Leonding? Da ist Geld an der Gemeinde vorbei gewirtschaftet worden und in dubiosen Kanälen verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ist da seit einem halben Jahr oder länger dran. Niemand weiß das so genau. Und es schaut keiner mehr hin. Har der Verdächtige Freunde bei den oön? Mogen's den Luger nicht so gern? Dafür tanzt ein anderer unbehelligt seinen TANGO KORRUPTI!!!?!!??

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.08.2015 10:31

sehe ich auch so.

der bregartner in wels hat sich auch sein buch zahlen lassen.

und wir könnten mal grünrudi fragen, wer wohl seine ergüsse, koch- und restlessenbücher zahlt.

da ist nie die rede von korruption.....

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 09:32

mit 2,6 mio. schilling jahresgage dürft sich schon a häusl in kroatien ausgehen ....

scheisse, was is, wenn er aber heuer nimmer bürgermeister wird ?

na dann müssens halt die "freunde" richten .......

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.08.2015 10:02

woher willst du wissen wieviel eine immobilie in Kroatien kostet?
um 190000€ bekommst da auch noch nicht viel!

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 10:33

weichei .... du rechnets also auch net damit, dass sich der luger auf dem bügelmeister.sessel noch über den heurigen wahltermin halten kann.

oder hast DU dein haus/wohnung von nur einem jahresgehalt finanziert ?

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.08.2015 11:16

du musst ja nicht gleich beleidigen oder sit das so üblich in den Kreisen in denen du dich bewegst?

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 11:18

wollte dich net beleidigen, weichei !

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.08.2015 12:19

du kannst einem nur leid tun

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.08.2015 10:08

Schilling? SIe sind wirklich in jeder Hinsicht von gestern, Wenns schon nach viel klingen soll, könnens auch Lire nehmen. Ach, die sind auch nicht mehr existent? Na sowas!

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 10:36

hochDoferl .... schilling reicht ! 2.Millionen600.000.schillinge ist GRIFFIG genug !

********************************************

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 10:39

hochdoferl ..... apropos schillinge .... SWAP sagt dir sicher was ....

500 mio. € = 6.880.150.000 Schillinge .... soviel hat uns das FRANKEN-Abenteuer der SPÖlinz "eingebrockt".

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 04.08.2015 11:46

Wieviele Trilliarden Schülling kost uns eigentlich eure Hypo?

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 11:55

da musst du die fekter oder den pröll, von der ÖVP, fragen!

die haben sich das sicher ausgerechnet, bevor sie die HAA von den bayern für ÖSTERREICH ZURÜCKGEKAUFT haben .....

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 04.08.2015 12:03

Wieviel Schilling waren die die Kärntner Landeshaftungen, derentwegen überhaupt zurückgekauft werden musste?

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HERRMANvonREHBERG (18 Kommentare)
am 04.08.2015 13:56

zurückgekauft werden musste?

prinz, da verwexxxxxxelst aber jetzt was gründlich !

der S P Ö - SWAP muss zurückgezahlt werden .......

500 mio. € = 6.880.150.000 Schillinge, auf € + Cent !

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kkrixx (670 Kommentare)
am 04.08.2015 16:14

Tja, Hermann von Ahnungslos, das ist es, was Eure blauen Vorturner namens Strache, Kickl, Vilimsky und weitere Dummschwätzer Euch blindem Stimmvieh pausenbefreit reindrücken: dass die ÖVP den Bock geschossen hätt, weil Euer Nationalheiliger Haider die Hypo ja ach so gewinnbringend an die Bayern verscherbelt hat.

Dass während der gesamten Phase mit den bayuvarischen Eigentümern stets und in vollem Umfang das Land Kärnten gehaftet hat, das verschweigen's Euch. Und weil Ihr Eure Informationsaufnahme auf unzensuriert.at und ähnlichen Wort gewordenen Durchfall limitiert, glaubt's es des a no............

Was soll der denkende Mensch dazu noch sagen...?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.08.2015 09:16

Wird jetzt JEDE Hochzeit von so genannten "öffentlichen" Personen durchleuchtet?
Wäre nur gerecht! Wenn schon, dann bitte seit der Gründung der 2. Republik! Ich bin mir ziemlich sicher, dass man fündig werden kann, wenn man sich nur genauer mit den Geschenkgaben beschäftigt! Was ich wissen möchte: WER hat diese höchst private und nie verschwiegene Sache angezeigt? Nicht nur der Denunzierte sondern auch deren Denunzianten gehören vor den Vorhang!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.08.2015 09:14

man kann es sehen wie man will, aber warum er auch Vertreter der Zeitungen zu seiner privaten Hochzeit geladen hatte, ist schon "bemerkenswert"

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