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Gerhard Haderer: "Man hat genau damit rechnen müssen"

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2015, 13:42 Uhr
Gerhard Haderer Bild: APA/RUBRA

LINZ. Der Ausgang der Landtagswahlen ist für Gerhard Haderer keine Überraschung. "Man hat genau damit rechnen müssen", sagt der OÖN-Karikaturist.

"Wenn es einen Pakt zwischen Rot und Schwarz geben sollte, werden die nächsten Wahlen ein Desaster, weil dann die Freiheitlichen noch stärker werden." Der hohe Stimmenanteil für die FPÖ sei "vor dem Hintergrund dieser ganz speziellen Situation ganz klar gewesen", so Haderer. "Das Problem ist, dass es vonseiten der anderen Parteien keine wirklichen Antworten oder Aussagen gegeben hat, die die Menschen emotional betroffen haben. Und es war, glaube ich, in diesem Fall eine höchst emotionale Entscheidung der Menschen." Er warnte jedoch davor, das Ergebnis nur mit dem Flüchtlingsthema zu begründen: "Sondern die rot-schwarze Koalition hat absolut abgewirtschaftet. Und es ist selbstverständlich, dass dieser Denkzettel jetzt von der Steiermark über Oberösterreich wahrscheinlich auch nach Wien reichen wird."

Für die in zwei Wochen stattfindende Wien-Wahl erwartet sich Haderer jedoch "auf keinen Fall, dass es dermaßen dramatische Umwälzungen geben wird wie in Oberösterreich". Er geht vielmehr davon aus, "dass sich jetzt ein paar vernünftige Menschen Gedanken machen, ob sie wirklich 35 Prozent FPÖ-Stimmen in Österreich haben wollen, speziell in Wien. Das ist ein Bonus, den ein sehr kämpferischer Bürgermeister Häupl ausspielen wird."

Haderer-Karikatur aus den OÖNachrichten von Samstag, 26.9.2015:

Haderer-Karikatur vom 26. September 2015
Vor dem Publikumsvoting: Westbahn-Pepi & die Chefpartie Bild: Haderer

In Oberösterreich gebe es nun einmal einen Scherbenhaufen, der jetzt geordnet werden müsse. In Bezug auf mögliche Koalitionen gab er zu bedenken, dass die FPÖ nicht ausgegrenzt werden dürfe. Das wisse Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) auch ganz genau und werde "nach einer pragmatischen Lösung" suchen. Ausschließen will Haderer jedoch "die Fantasien der Grünen, dass man eine Drei-Parteien-Koalition gegen die FPÖ bilden kann". Das Dilemma in Oberösterreich sei, dass "die menschlichen Töne, die gekommen sind, sofort widerlegt worden sind. Sobald ein vernünftiger Gedanke kam, ist sofort die andere Partei aufgetreten und hat gesagt, so ist das nicht gemeint gewesen."

Eine "Hoffnung für Wien" sieht Haderer im Engagement der Zivilgesellschaft im Umgang mit den Flüchtlingen. Von allen Parteien - "mit Ausnahme von den Schwarzen, die es ja in Wien nicht mehr gibt" - erhoffe er sich, die positiven Strömungen aus der Zivilgesellschaft "so zu formulieren, dass die Menschen verstehen, worum es wirklich geht". Haderer sieht konkrete Chancen: "Es ist genug Freiheitlichen-Bashing betrieben worden. Jetzt soll man aufhören damit und positive Modelle dagegen stellen. Die Zivilgesellschaft hat sich zu Wort gemeldet und ein Zeichen gesetzt, dass sie genau diese Töne hören will."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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lancer (3.688 Kommentare)
am 29.09.2015 07:03

um die FPÖ wieder unter 5% zu bringen müsste man sie nur ein paar Jahre regieren lassen. Leider wird das dann halt wieder sehr teuer, siehe Kärnten !

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Perry22 (619 Kommentare)
am 29.09.2015 07:13

... wie bewiesen, hält sich so ein praktischer Beweis aber nur für ein ein paar Jahre im Gedächtnis und dann geht es wieder los.

Und das können wir uns dann moralisch, politisch und finanziell sicher nicht mehr leisten.

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( Kommentare)
am 28.09.2015 21:59

Sehr weise Worte!! Haderer for President!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.09.2015 20:15

Medienschelte gg div. Bürger und Parteien ...hat nichts genützt (s. Journaille)

Für die Verlierer-Parteien war es schmerzlich aber gleichzeitig bequem : per Ausrede wälzte man ab auf das Asylthema... logo, natürlich spielt Gesellschaftpolitisches bei Wahlen immer ein große Rolle. Es war aber auch der Wunsch (d.Bürger/Wähler) nach polit. Veränderung und mehr Realpolitik und letztlich: Vernunft hat gesiegt! Schwarz -grün wurde abgewählt.

Diese quasi Volksverräter (s.Linken) wurden nunmehr eines besseren belehrt ...(u.zwar demokratisch ). Oder FPÖ hat mehr Stimmen und Zuspruch erhalten als SPÖ/Grüne zusammen !
Nebenbei, es war auch ein Schuss vor dem Bug gg d. Linksfaschismus (s..Tendenzen in Ö).

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.09.2015 22:17

Sie wiederholen sich.
von jakobhollnstein (4965) · 28.09.2015 20:39 Uhr
Jetzt hab ich extra nachgeschaut,
auch beim Thomas Bernhard: Am Heldenplatz war damals kein einziger linker Volksverräter dabei.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 29.09.2015 07:10

Linksfaschismus,
Volksverräter
Jourmaille
....
Fehlen nur noch die rechtsseits so beliebten Phrasen vom "Linkslinken Gutmenschen" und von der "Lügenpresse".
....
Jedenfalls zeigt ihr Posting, dass Gedächtnis nicht zu den Stärken der F-Wähler zählt. Sei des das Kurzzeitgedächtnis (bisherige F-Regierungsbeteiligungen) oder das Langzeitgedächtnis (denken Sie nach, wann das Wort "Volksverräter" so richtig populär war)

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Zenith (662 Kommentare)
am 28.09.2015 19:44

Nun...,

wenn meine Pension gekürzt wird, mag sein...
wenn die Steuern erhöht werden, mag sein...
wenn ich nur 80 km/h fahren darf, mag sein...

aber ich will nicht, dass meine Enkelkinder in einer islamisch dominierten Gesellschaft leben müssen. Da gebe ich meine Stimme der Partei, die zumindest dagegen ist. Mehr kann ich nicht tun.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.09.2015 22:26

Dagegen sind u.a.
- SPÖ
- ÖVP
- Grüne
- Neos
- Team Stronach

Lesen Sie keine Kronenzeitung?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.09.2015 22:37

jakobhollnstein,
KRONENZEITUNG, ist dass die offizielle und amtliche Informationszeitung Österreichs?
Ich habe immer geglaubt, dass ist das offizielle Amtsblatt die Amtliche Wiener Zeitung grinsen

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13Wachturm37 (190 Kommentare)
am 28.09.2015 19:38

hat also das ganze vernadern in den Karikaturen nichts genützt

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 28.09.2015 23:25

Ah, samms schon wieder so weit, Karikaturem als "Vernaderung" zu bezeichnen und zu beweisen, dass man weder Sinn für Humor noch für Kritik hat. Aber die Nazikeule packen ja immer andere aus.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.09.2015 05:52

Karikaturen kann man selbstverständlich machen und veröffentlichen. Nur die Karikaturen von Jesus, die hätte sich der Haderer sparen können, auch wenn er damit sein Buch verkaufsmässig gepusht hat. Die waren witz- und geschmacklos. Päpste etc. mag man durchaus karikieren, aber nicht Personen, die einer gerwissen bevölkerungsgruppe heilig sind. Ich halte das generell für falsch, jede Religion betreffend. Gilt selbstverständlcih auch für den Islam, wobei Mord etc. als Gegenreaktionen selbstverständlich auch nicht zu dulden sind. Bei Islam hat sich der Haderer allerdings eh zurückgehalten. Davon abgesehen, finde ich die Haderer Karikaturen zum grössten Teil aber schwach - von der Idee her und auch von der zeichnerischen Ausführung. Da gibt es welche, die bedeutend besser sind.

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jbs (21 Kommentare)
am 28.09.2015 18:30

glaubt man wirklich nur die Asylkrise sei am großen Absturz der VP schuld?
Nicht vergessen haben viele die "Spitalsreform" mit all ihren Folgen.
Da kann LH Pühringer 1000 mal behaupten dies hätte auf die Patienten keine Auswirkung. Na klar, für ihn nicht. Auch bei der Budgetverhandlung nach der Wahl war er der große Macher.
Die Wähler vergessen halt nicht mehr ganz so schnell wie die Politiker glauben.

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krokofant (810 Kommentare)
am 28.09.2015 18:23

Wahltag ist Zahltag. Ganz einfach. Man muss wieder vermehrt die Interessen des eigenen Volkes wahrnehmen . Und es ist wenig zielführend, Ängste der Bürger einfach zu ignorieren und lächerlich zu machen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.09.2015 17:55

haderer hat genau den nagel auf den kopf getroffen: rot/schwarz werden stetig abgewählt, kein wunder, wenn man jahrelang die bürger am schmäh hält, dem vok seine meinung nicht zuläßt und der punkt am i: die asylpolitik, wo österreicher momentan schlechter gestellt sind, als diese wirtschaftsflüchtlinge. dazu noch fadenscheinige entlastungen einer sogg. steuerreform, die arbeiter und angestellte nach spätestens 3 jahren auf den boden der tatsachen zurückschicken.

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13Wachturm37 (190 Kommentare)
am 28.09.2015 17:50

aha, die 35% sind also unvernünftige Menschen

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Alpha-Kevin (131 Kommentare)
am 28.09.2015 17:21

Hinterher sind immer alle gescheiter

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.09.2015 17:20

Ein Karikaturist ist es gewohnt, in Bildern, Dinge schärfer auszudrücken, als sie tatsächlich sind. Herr Haderer, bei aller Hochachtung zu ihren detaillierten Kommentarzeichnungen mit einer oft sehr gewaltigen Schärfe in der Aussage, - Ich sehe Ihren schriftlichen Kommentar hier ebenso als eine "Überzeichnung des Tatsächlichen!"

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mobilstation (622 Kommentare)
am 28.09.2015 17:12

Beschimpfungen, Beleidigungen etc. sind jetzt nicht die Lösung. Jetzt heisst es gemeinsam aufzustehen und der EU klar machen, dass sie sofort handeln muss. Erst wenn Türken und Arabische Staaten das Schlepperunwesen vor Ort nicht eindämmen bzw. die Flüchtlinge nicht mehr mit Dollars auf die Reise schicken, dann kann diese wahnwitzige Völkerwanderung gestoppt werden. Ansonsten wird Europa untergehen und die Geschichte einmal die Dekadenz unserer Gesellschaft mit Reichtum und Außernanderdriften von Arm und Reich als Grund für den Untergang nennen. Die FPÖ hat vor allem deshalb einen Erdrutsch ausgelöst, weil sie das Thema Grenzen angesprochen hat. Diese müssten aber von der EU an den Außengrenzen erstellen.

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( Kommentare)
am 28.09.2015 17:22

....... erst wenn wir begriffen haben, daß wir es waren, die zugesehen haben, als der Lebensraum der Iraker, der Libyer, der Palästinenser, der Syrer etc zerbombt wurde mit den Bomben und Waffen aus christlichen Ländern - erst dann, wenn wir dort die Länder wieder zu blühen bringen, erst dann wird der Wahnsinn aufhören.

Fett vor dem Fernseher mit dem Bier sitzen und zusehen, wie die Drohnen und Raketen Menschen verstümmeln und ermorden und dann im Bierzelt und in der Wahlurne die Faust heben und Grenzzäune fordern - das ist das Irre an der ganzen Situation.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 28.09.2015 17:47

@mobilstation, orban in ungarn hats gemacht und wurde vertäufelt. von faymann sogar aufs ärgste beleidigt.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 28.09.2015 16:37

Das ist kein Scherbenhaufen!
Das ist Vernichtung der politischen Kultur über Jahre!
Ein demagogisch aktierender Religionslehrer und chaotisch umherirrende EX-Betriebsräte sind nicht unsere Zukunft!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.09.2015 17:24

Hast schlechte Zähn, weil du dir für die Zukunft einen Protesenschnitzer wünschst? grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 28.09.2015 17:55

@alcea, immer noch besser als ein aushilfstaxler, dem 7 jahre vom lebenslauf abgehn.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.09.2015 18:04

eidgenosse,
keep smiling grinsen duden

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jamei (25.489 Kommentare)
am 28.09.2015 18:05

was sagt die Zahnarzthelferin Bures dazu?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.09.2015 16:26

Wahlergebnis ...und Korrelation von Bund und Länder ...sowie Ausreden über monothematische Zusammenhänge

Viele Wähler fragten sich wohl insgeheim , wie wollen die Schwarzen oder dieses Sozen Pack diese Asylkrise meistern (bzw. einschränken) ...wenn sie (s. Versagen) seit Jahren den Reformstau hoch halten ...d.h. die Verwaltungsreform , die Multikulti Misere und Schulden-/u.Budgetpolitik nicht in den Griff bekommen ?!

Ähnliches gilt auch für div. Bundesländer, insbes. s. Wien Horror (s. Zustände u Politfilz)

Zynisch, aber wahr: Die Wiener Genossen freuen sich vielleicht über die Niederlage von ÖVP und SPÖ in Oberösterreich. Erstens wirkt das Risiko eines FPÖ-Sieges in Wien plötzlich realer (lt.Presse). Zweitens kann die Wiener SPÖ wieder ihr liebstes Gespenst aus der Klamottenkiste holen: nämlich Schwarz-Blau Verunglimpfung und die Nazikeule wieder auspacken.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 28.09.2015 16:36

Niemand muss bei Offenkundigen wie Ihnen die Nazikeule auspacken. Das machen sie vollkommen selbstständig.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.09.2015 17:04

oferl...

Ja ja ,ich weiß , sie habens ja mit der Zwischenkriegszeit (u.WK-Zeit)...Gelle!

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homepage (657 Kommentare)
am 28.09.2015 16:22

Diese Politik sollte man mit einer Sammelklage zum Teufel schicken, jahrelang hat(t)e die Steuerzahler nur Ärger mit gierigen und profilierungssüchtigen Amtsinhabern & ...haberInnen und machten somit das Volk ernsthaft krank!
Die Retourkutsche bei Wahlen allein bringt noch keine Besserung, die Sesselkleber gehören alle weg, gerade jene, die jetzt am lautestetn maulen!

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.09.2015 19:42

Du Kasperle hast ja eh so tolle länderübergreifende Beziehungen. Lass die Sesselkleber halt einfach wegmachen, du großmäulige Witzfigur.

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.09.2015 16:12

Haderer hadert mit dem Wahlergebnis, weil es ihm nicht gefällt. Und er hofft, dass es in Wien nicht gar so tragisch für Rot und Schwarz ausfallen wird. Wird aber so sein, wenn nicht noch tragischer. Einer der Gründe ist die dumme "jetzt erst Rechr tun wir so weiter Haltung", die gerade Faymann sofort nach der Wahl an den Tag gelegt hat.
Das hat absolut lernunwillig und die Befürchtungen der Menschen negierend ausgesehen. So etwa wie "ein Faymann und die SPÖ kann sich nicht irren" - die FPÖ WählerInnen sind nur zu blöd, das zu begrieifen. Das wird sich rächen, ganz sicherlich.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 28.09.2015 16:38

Tja, was Haltung und Anständigkeit ist, und dass man die auch nicht bei Drohungen und Machtverlust über Bord wirf, können Sie natürlich nichr verstehen. Genauer gesagt wollen Sie es nicht.

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.09.2015 16:57

Was der Faymann von sich gegeben hat, das war präpotent, sonst nichts. Das hat mit Haltung und Anständigkeit nichts zu tun. Man kann nicht alles negieren, was einem nicht in den Kram passt. Warte mal ab, wie lange das Faymanderl und seine Clique samt Häupl noch an der Macht bei der SPÖ ist. Die Reaktionen nach solchen Wahlergebnissen sind erstmals das - offentliche Zusammenscharen der Getreuen, wobei die meisten sofort den grössten Eifer zeigen. Wenn es dann mit den Misserfolgen so weitergeht, weil man stur auf einem Kurs bleibt, der ins Verderben führt, dann wird mal der Punkt erreicht, wo hinerrücks die GenossInnen die Messer wetzen und es zum politschen Königsmord nicht mehr weit ist -oder die Partei wird zur Sekte. Die ArbeitnehmerInnen sind ihr zu einem grossen Teil ohnehin schon abhand gekommen. Und auch der PensionstInnen kann sie sich nicht mehr sicher sein. Nach Faymann werden alle GenossInnen-ausser ganz linken, der neuen Linei folgen.
Feind - Todfeind-Parteifreund

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( Kommentare)
am 28.09.2015 15:36

Arbeitslosigkeit hoffnungslosigkeit, Spital unreform Milionen kosten theater und so weiter das sind die minuspunkte der ÖVP und das wirtesterben durch rauchverbot kostete auch prozente

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.09.2015 15:52

ein weiterer Grund für mich war, dass die ÖVP für das Bundesheer und gegen das Berufsheer war [.....]. Und die Pensionisten aufgehetzt hat, für das Bundesheer zu stimmen.

Wer steht jetzt an der Grenze?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2015 16:01

von alf_38

Wer steht jetzt an der Grenze?

re frage :
was machen sie an der Grenze ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2015 16:02

SIE HELFEN DIE FLÜCHTLINGE ZU VERSORGEN .. zwinkern und das ist gut so !

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 28.09.2015 17:52

@pepone, sinnloses, koffertragen und essen austeilen.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 28.09.2015 14:28

@tailtwister, bei welcher verbindung war der häupl? ausserdem intressiert das niemand, alles schnee von gestern. nazikeulen schwingen wird zum bumerang.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2015 15:35

Eidgenosse

täuscht dich nicht ,denn es sind wesentlich mehr Menschen daran interessiert zu wissen woher sie kommen die Neuen am Regierungsparkett !

nicht umsonst sind die MEISTEN verurteilten Politiker aus der FPÖ !
VIELE wegen Nazis Sprüche und Wiederbetätigung !!!
oder bist du so naiv es NICHT zu wissen ?

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McKilroy (872 Kommentare)
am 28.09.2015 16:35

trotzdem glaube ich, dass unsere Demokratie besser mit ein paar Hobby-kindernazis fertig wird, denn gegen die hat man eine Handhabe (!), als mit absolut ahnungslosen und Unfähigen wie unserer aktuellen Regierung. Und in OÖ können die nicht viel anstellen. Die Wahl war ein klares Dignal, eine schallende Ohrfeige, leider nicht schallend genug. Vollpfosten Failman hat noch immer nicht kapert um was es geht. Schade.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 28.09.2015 17:50

@pepone, welcher blaue politiker war im häfen. wieviel schwarze? welche minister der sozi wurden abgeurteilt.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.09.2015 18:29

Diverse Verurteilungen der letzten Zeit:
Susanne Winter, Werner Königshöfer, John Gudenus, Karlheinz Klement, Ernest Windholz, Uwe Scheuch, Kurt Scheuch Prozess folgt erst, Wolfgang Fröhlich, August Penz, Alexander Hrubesch, Wolfgang Irrschik, Bernhard Grazer, Wolfgang Haberler, Karl Mayrhofer, Walter Meischberger, Peter Rosenstingl, Ferdinand Spielberger, Peter Westenthaler, Michael Winter.
Wer im Häfen war dürfen Sie selbst herausfinden.
Mir reicht für die Vertrauensunwürdigkeit ein Vorstrafe.

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 28.09.2015 14:18

Landtag Oberösterreich (von 9 Abgeordneten sind 2 Korporierte)
•Steinkellner Günther (Klubobmann) aCorps Alemannia Wien in Linz
•Cramer Adalbert aCorps Hellas Wien

Auch der Landesparteiobmann und Landesrat Manfred Haimbuchner sowie der EU-Parlamentarier Franz Obermayr sind Mitglieder beim Corps Alemannia Wien in Linz (der Nazi und SA-Mann Horst Wessel war ebenfalls beim Corps Alemannia Wien). Der Klubdirektor der FPÖ im Landtag, Ferdinand Watschinger, ist Mitglied der aB Brixia Innsbruck.

entnommen aus:

http://www.stopptdierechten.at/2015/09/25/die-schlagenden-stutzen-der-fpo/

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McKilroy (872 Kommentare)
am 28.09.2015 13:49

Ich liebe diesen Mann. Ein guter Karikaturist und im Kopf hat er auch was. Gemäßigt, menschlich, aber nicht naiv. Danke.

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