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Rechnungshof: Dritter Vorstand für die Gespag ist „nicht nachvollziehbar“

Von mst/wb/eda, 12. Oktober 2012, 00:04 Uhr
Rechnungshof: Dritter Vorstand für die Gespag ist „nicht nachvollziehbar“
Gespag-Landesspitäler: Im Landesrechnungshof wundert man sich über „plötzlichen Bedarf nach drittem Vorstand“ (vowe) Bild: vowe

LINZ. Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) war bemüht, die Lage zu beruhigen: Vor Gespag-Führungskräften versuchte er gestern, die Erweiterung des Vorstands der Landesspitalsholding von zwei auf drei Mitglieder zu erklären.

Die vom Aufsichtsrat am Mittwoch beschlossene Vorstandsaufstockung hat heftige Reaktionen ausgelöst. Nicht nur in weiten Teilen der Gespag-Belegschaft, auch im Landesrechnungshof (LRH) und der Ärztekammer herrscht Unverständnis.

„Für uns ist der plötzliche Bedarf nach einem dritten Vorstand nicht nachvollziehbar“, sagt LRH-Direktor Helmut Brückner auf Anfrage der OÖNachrichten. Die Begründung, wonach die Spitalsreform einen dritten Vorstand erfordere, erschließt sich Brückner nicht: „Wir haben gerade erst die Umsetzung der Spitalsreform geprüft. Die Reform ist gut auf Schiene gesetzt worden. Aus der Prüfung heraus hatten wir nicht den Eindruck, dass der bestehende Vorstand damit überfordert wäre.“ Sofern nicht seit Abschluss der Prüfung im Juni „etwas passiert ist, das wir nicht wissen, können wir keine sachlichen Gründe für eine Vorstandserweiterung erkennen“, sagt Brückner.

„Falsches Signal an Mitarbeiter“

Auch Oberösterreichs Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser sieht „keine Notwendigkeit für einen dritten Vorstand“. Es sei „ein falsches Signal an Ärzte und Mitarbeiter in den Spitälern“, die die Spitalsreform umsetzen und mittragen, sagt er. Wenn man sich nun aber schon dafür entschieden habe, dann müsste den dritten Vorstandsposten zumindest jemand bekommen, der direkt aus dem medizinischen Bereich kommt, sagt Niedermoser.

Als Favoritin für den dritten Vorstandsposten, der die Verantwortung für Personal und Strategie haben soll, gilt freilich die Juristin Elgin Drda. Sie ist derzeit Bürochefin von Landeshauptmann Pühringer. Als Mitglied des Gespag-Aufsichtsrats war sie am Mittwoch der Sitzung ferngeblieben. Beschlossen wurde die Vorstandserweiterung von den VP- und SP-Vertretern. FPÖ und Grüne stimmten dagegen. Gegen die Aufstockung protestierte gestern auch BZÖ-Landeschefin Ursula Haubner.

Steiermark reduziert Vorstand

Während das Land Oberösterreich den Vorstand seiner Spitalsholding Gespag erweitert, geht die Steiermark den umgekehrten Weg. In der dortigen Krankenanstaltengesellschaft (KAGES), die mehr als 17.000 Mitarbeiter hat und für doppelt so viele Spitäler zuständig ist wie die Gespag, „wird die Vorstandsebene im April 2013 von drei auf zwei Mitglieder reduziert“, sagt die steirische Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (VP) im OÖN-Gespräch. „Eine Prüfung des steirischen Landesrechnungshofes hat ergeben, dass ein Vorstandsposten reichen würde, wir haben uns nun auf zwei geeinigt“, sagt Edlinger-Ploder. Denn die Sparmaßnahmen im Zuge der Neuordnung der steirischen Spitalslandschaft sollten nicht nur die untere Ebene treffen, sondern auch die Führung umfassen.


Spitalsgesellschaften in anderen Bundesländern

 

Steiermark: 19 Krankenhäuser an 25 Standorten verwaltet die Landeskrankenanstaltengesellschaft KAGES. Sie hat 17.000 Mitarbeiter. 2013 werden die Vorstände auf zwei reduziert. Während die Gespag in Oberösterreich für 44 Prozent der Spitalsbetten im Land verantwortlich ist, hat die KAGES in der Steiermark 84 Prozent.
 
Oberösterreich: Die Gespag ist für zehn Spitäler (elf Standorte) mit 9870 Mitarbeitern zuständig. Ihr Vorstand wird nach dem dieswöchigen Aufsichtsratsbeschluss von zwei auf drei Personen vergrößert.
 
Wien: Rund 32.000 Menschen arbeiten im Wiener Krankenanstaltenverbund. Zu diesem Verbund gehören unter anderem zwölf Spitäler und 11 Geriatriezentren. An der Spitze stehen ein Generaldirektor und sein Stellvertreter.
 
Niederösterreich: 27 Klinikstandorte sind in der Landeskliniken-Holding vereint. Bei 19.900 Mitarbeitern stehen an der Spitze zwei Geschäftsführer.
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51  Kommentare
51  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.10.2012 13:51

Ob die Gespag einen dritten Vorstand benötigt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber als Skandal empfinde, ist die Selbstverständlichkeit, mit der unsere Landespolitiker die Entscheidungen vorgeben, die dann von Aufsichtsrat und Vorstand widerspruchslos umgesetzt werden. Folgende Zitate aus den OÖN belegen dieses verkehrte Rechtsverständnis. OÖN 9.10.2012: „Wenn man das ordentlich begründen könne, werde die SPÖ sich nicht dagegen stemmen, so SPÖ-Landeschef Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl.“ Ich frage mich: Wer stimmt jetzt eigentlich im Aufsichtsrat ab? Ackerl oder die Aufsichtsratsmitglieder? Und weiter, in den OÖN vom 13.10.2012: „Landesparteichef und LH-Stellvertreter Josef Ackerl hält dennoch an der Entscheidung fest. Die SPÖ habe sich nicht „aus der Verantwortung gestohlen“, ein dritter Vorstand, der befristet bis 2020 unter anderem für die Umsetzung der Spitalsreform zuständig sei, „sei zum Wohl des Unternehmens und des Landes“. Und Ackerl legt gleich noch eines drauf: „Es sei auch wichtig, dass die SPÖ mit Harald Geck ihren Mann im Vorstand halten könne, sagt Ackerl: „So können wir Einfluss auf eine gute Entwicklung der Gesundheitsversorgung für die Oberösterreicher nehmen.““
Ackerl geht also ganz ungeniert davon aus, dass „seine“ Aufsichtsräte die Entscheidung der SPÖ, wie sie abzustimmen haben, widerspruchslos umsetzen. Auch Vorstandsmitglied Geck ist offenbar nur die verlängerte Hand der SPÖ, der in seinen unternehmerischen Entscheidungen dem unmittelbaren Einfluss der SPÖ ausgesetzt ist. Und ich dachte als gutgläubiger Jurist immer, die GESPAG wurde deshalb als Aktiengesellschaft mit einem verantwortlichen Aufsichtsrat gegründet, um den Einfluss der Politik zu verhindern und sachliche, nicht aber parteipolitische Entscheidungen zu treffen; Entscheidungen, die gut für das Unternehmen sind. Von Ackerl werden wir aber belehrt, dass der Aufsichtsrat Entscheidungen zu treffen hat, die gut für die Parteien sind. Armselige Aufsichtsräte und Vorstände, die bloße Marionetten der SPÖ (und wohl auch der anderen Parteien) sind. Es riecht hier förmlich danach, dass Regierungsmitglieder, die ja kraft ihrer Position öffentliches Vermögen verwalten sollen, diese ihnen anvertraute Befugnis wissentlich missbrauchen. Zum Vorteil der eigenen Parteipolitik. Und dies als so selbstverständlich erachten, dass sie es ohne jedes Unrechtsbewusstsein öffentlich aussprechen. Herr Ackerl, mit einem solchen Rechtsverständnis haben Sie in der Politik nichts verloren.

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am 13.10.2012 10:34

Nach Selbstbedienungsmentalität, Korruption, Postenschacher und Freunderlwirtschaft bleibt am Ende nur der Bankrott unserer sozialen Gesellschaft übrig und die größten Stinker der Nation werden wieder wehleidig verkünden......

WIR haben über unsere Verhältnisse gelebt!

Ihr müßt Einbußen akzeptieren!

Wir werden das System ohne Leistungskürzungen für die Bevölkerung reformieren!

Ihr müßt für die Zukunft unserer Jugend.....

DAS GESINDEL ENDLICH VERJAGEN !!!!!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 22:57

Ein Aufsichtsratmitglied durfte heute in OÖ-Heute um ca. 19 Uhr seine Sicht darlegen, aber was er da, als Sprechgesang hervorlutschte, dürfte ihm wohl die ÖVP eingetrichtert haben.

Solche Gremien wie dieser GESPAG-Aufsichtsrat sind entbehrlich, konterkarieren jegliche Aufsichtspflicht, sind nur ganz gewöhnliche ÖVP-Befehlsempfänger, die diesen Job vielleicht nur machen, um ein paar Euro pro Sitzung zu erhalten.

Auch so kann man sich Gefälligkeit kaufen, eine Schande, die hoffentlich bei der nächsten Wahl die ÖVP ins Mark treffen wird.

Es gilt natürlich die UV

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.10.2012 22:31

Nachvollziehbar ist es durchaus, ein Sonnenkönig strebt in seiner allerengsten Umgebung nach Veränderung, Steuerzahler bitte zur Kasse treten, und es kommt noch dicker, sie wird Generaldirektorin der Gespag mit 270000 Euro brutto werden, das ist meine Prognose.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2012 21:22

Mehr Arbeit muß nicht unbedingt von Mitarbeitern im Vorstandsrang erledigt werden!
Jemand der 150.000 im Jahr weniger bekommt, erledigt das ganz genauso.

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insider_on (28 Kommentare)
am 12.10.2012 20:51

wie sich die övp selbst auf Kosten der Beitragszahler bedient!

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am 12.10.2012 20:27

Unglaublich, dass die SPÖ und auch die Schwarzen und der eine rote Personalvertreter dem ganzen ÖVP-Schauspiel rund um einen Versorgungsposten der Pühringer Büroleiterin auch noch zustimmen! Wenn man aber weiß, dass in ganz Oberösterreich ohne die Zustimmung der ÖVP nicht einmal noch eine Parkbank (da die Gemeinden auch alle in den Ruin getrieben wurden, brauchen sie sogar dafür schon eine Zustimmung vom schwarzen Land) aufgestellt werden darf, kann man das ganze annähernd verstehen. Mich erinnert das immer mehr an Niederösterreich. Dort draut sich mitlerweile KEINE Partei mehr sich mit dem Onkel Pröll anzulegen, da er sonst den Geldhahn zudreht. Ähnliche Zustände hat sich die Pühringer ÖVP in Oberösterreich aufgebaut. Und nur so nebenbei, sowohl Grün als auch FPÖ halten der ÖVP bei vielen anderen Schandtaten, genau aus dem selben Grund auch in OÖ immer wieder die Stange. Beseitigen kann man das Ganze nur durch ein schlechtes Wahlergebnis für die ÖVP!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.10.2012 22:33

das ist klar , dass die Roten zustimmen, weil sonst hätte es in der nächsten Periode 2 schwarze Vorstandsmitglieder gegeben, und wenn sich die Roten zwischen dem Staats- und dem Eigenwohl entscheiden müssen, entscheiden sie immer für Letzteres, sie werden wie Ackerl so zutreffend sagte, von der Schwarzen zu Idioten gestempelt, und das lassen sie äußerst bereitwillig mit sich geschehen.

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am 12.10.2012 22:37

Nennt man diesen Tatbestand, den du da beschreibst, dann nicht Erpressung?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.10.2012 19:31

ja,
hir wird wieder jemand
GUT VERSORGT!!!!!!!!!!
leider muss man dies
schon bei jeder partei
so annehmen!!!!!!!!!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.10.2012 19:19

und de Schwoazn-guade Freind...

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gedoch (17 Kommentare)
am 12.10.2012 18:04

auf kosten der angestellten vom arzt bis zur putzfrau.
jetzt ist mir klar warum beim land beim personal sprich raumplegerinnen um jeden preis eingespart werden muß.
wenn man 20 putzfrauen weniger hat ist doch ein teil des 3 vorstandes bezahlt
mir währe es lieber ich bekomme ein normales pflaster bei der nächsten behandlung und keinen sparstreifen verpast.
also liebe landsleute wählt doch bei der nächsten wahl den stronach der bringt mit 100 noch mehr zusammmen als der hupf pepi mit 60 wie doof doch diese politiker die wähler verarschen
sschande sssssschande!!!!!!!

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 12.10.2012 15:21

Die Kenner (Rechnungshof) sagen nein. Bevölkerung sagt nein. Mitarbeiter sagt nein. PV was seid ihr wenn ihr ja sagt.
PV mal ganz ehrlich: bei der kommenden PV-Wahl werden eure Kollegen/innen ohnehin wieder " wie Schafe zum Metzger" zu Wahlurne schreiten. Ich hab ja schon immer daran geglaubt, ein billiger Kugelschreiber vor der Wahl reißt Mauern nieder und die Wähler (bei euch werden diese als Untertane gesehen) jubeln vor Begeisterung!!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 14:34

....aber da man sich ja schon entschieden hat......na gut...egal.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2012 11:56

sieht, dann kommt nie was Gscheits hinein und heraus: weder von den Politikern noch in den Artikeln und Kommentaren.

Die reine Sparmaßnahme ist auch eine Scheuklappe aber die steht dem Rechnungshof professionell zu.

Ich habe die Hierarchiescheuklappe aufgesetzt gehabt, als ich den besseren Durchgriff der Einspar-Expertin in der Funktion "Vorstand" verglichen mit "Aufsichtsrat" betrachtete.

Allerdings mit dem Parkinson-Gesetz im Genick, das besagt, dass aus dem Posten einen Buschen von Zusatzschreibtischen wachsen lassen wird.

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( Kommentare)
am 12.10.2012 11:52

so liebe ÖVP die Rechnung kommt bestimmt!

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am 12.10.2012 11:40

Zuerst im Jahr 2011 eine 1%-ige Lohnkürzung für alle OÖ-Bediensteten einfordern und dann andererseits das erspate Geld für einen unnötigen Vorstandsposten für eine völlig ungeeignete Person schaffen.

Da zeigt mal wieder die ÖVP das wahre Gesicht !
Bei den Armen werden, ohne mit der Wimper zu zucken, Leistungen gekürzt und für andere werden hochbezahlte unnötige Jobs geschaffen !
Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher !

It´s time for a revolution !
Leute, geht auf die Straße ! Es muss sich endlich etwas ändern !

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.10.2012 11:21

Erinnert sehr an die Wenzelsache, für den man den Okageneraldirektorsposten 1977 schuf als man ihn als Landeshauptmann los sein wollte

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2012 14:47

Land gehört. Heute gehört das Land der Energie-AG und der Raika.

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am 12.10.2012 11:17

Genau um das geht es in Zeiten von Sparpaketen! Ist wirklich ein 3. Vorstand nötig oder eben nicht, wie auch der Landesrechnungshof feststellt. Es geht nicht um Frau Dr. Drda, ihre Qualifikation oder sonst was...
Die mittlerweile doch etwas kritischeren Bürgerinnen und Bürger denken sich bei dieser Vorgangsweise und Argumentationslinie der Entscheidungsträger dann doch ihren Teil - und das sicherlich nicht unbegründet!

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am 12.10.2012 11:05

des 3. Vorstands im neuen Opernhaus ?

(Ist der Ruf erst uriniert lebt sich gänzlich ungeniert)

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 12.10.2012 10:30

Klingt ja wie ein "leichtes" Einverständnis; der muss von den "Winkelzügen" gewusst haben, wagte sich aber nicht gegen die Politgrössen aufzulehnen.

Wird Zeit, daß der RH sich schärfere "Zähne" zulegt (parteifrei wird) und sich "Ankündigendes" sofort unter die Lupe nimmt, nicht erst, wenn das "Sesselrücken" vorüber ist! traurig

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 12.10.2012 10:54

als "Grundsteinlegung" für noch miesere Gesundheitspolitik!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 11:28

Politik und Rechnungshof... beide tun sich gegensitig nicht weh, ganz im Gegenteil der eine hilft dem anderen, pfui

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( Kommentare)
am 12.10.2012 10:09

Ackerl ist in die Knie gegangen, um seinen "Geck" zu retten .......... aber dies trifft nur möglicherweise zu.

Wenn die Pühringer-Clique das gemeine Volk einnebeln will, wird man einen Vorstandsposten unter der Prämisse "Einsparung" wieder streichen und wenn glaubst Du, wird es treffen ....... natürlich Geck und die Drda bleibt inthronisiert und das Sprachrohr Pühringers.

Ackerl und seine Mannen haben einen unnötigen Kniefall gemacht, was ihnen so garnicht zur Ehre gereicht.

Hampelmänner haben offenbar ein festeres Beharrungsvermögen, Ackerl nur weiche Knie.

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toxy (120 Kommentare)
am 12.10.2012 09:53

...wenn sich die drei den Gehalt der bisherigen zwei teilen - warum nicht?

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kual (1.359 Kommentare)
am 12.10.2012 15:22

Wenn unser LH " hupf auf Pepi " verkündet , der neue Vorstand - ob weiblein oder männlein , ob mit Quali oder ohne - darf keine Zusatzkosten verursachen ,soll keine anderen Jobs kosten und Einsparungen bei den Oberösterreichern soll es auch nicht geben ! Ist unser hochgeschätzter LH ein " WUNDERWUZI " oder Zauberkünstler ???

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 12.10.2012 09:52

gleich den gütigen Königen und Kaisern vergibt unser großartiger LAndes Pepi saftige Lehen an willfährige Vasallen.

Die Zeiten ändern sich nicht ...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.10.2012 09:42

wie unseren poliwurschtln die meinung des volkes egal ist.
gegen jede logik.
nur vor den wahlen grinsen sie blöde aus den diversen medien und betteln um jede stimme (jede stimme zählt!)
wie lange werden wir noch verarscht? traurig

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dondeloro (352 Kommentare)
am 12.10.2012 08:57

in eigener Sache und eigenem Interesse ist der Politik die Ansicht des LRH "völlig Blunz`n", aber zum Vorschieben zwecks verdecken und verstecken eigener Ansichten und Pläne taugt der RH wohl bestens - siehe Feuerwehrwesen.
Das ist dem Pepi und seinen Schwarzen dahingehend ein Dorn im Auge, weil politisch nicht greifbar (da stecken ja alle möglichen Farbschattierungen drinnen und kommen auch noch gut miteinander aus), drum MUSS der Rechungshof festellen, dass das Feuerwehrwesen unter eine "übergeordnete Führung" (= politisches Gängelband, selbstverständlich schwarz)gestellt gehört.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 12.10.2012 08:38

früher vergaben Kaiser und Könige Lehen an verdiente Günstlinge, heute die LAndeskaiser.. die Kontinuität ist wirklich frappant!

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runforfun (675 Kommentare)
am 12.10.2012 08:28

Die Roten sagen zu dem ganzen JA!

Wo ist der linkslinke Sozi?

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fouxi (464 Kommentare)
am 12.10.2012 08:59

bei dir. ist leider a sauerei von den sozen, dass da mitmachen! aber die derzeitigen sozialdemokraten sind von den ursprünglichen sozialistischen werten so weit weg wie österreich von der fussball wm.

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huti (89 Kommentare)
am 12.10.2012 08:16

Anstatt in Zeiten wie diesen den Rotstift anzusetzen und in der Bürokratie zu sparen leistet sich OÖ einen weiteren hochdotierten Vorstandsposten - nur damit ein Parteigünstling gut versorgt wird!
Nachdem bisher das Personal ausreichend betreut wurde, bedarf es keines separaten Vorstandspostens dafür - oder sind Lehner und Geck plötzlich teilweise handlungsunfähig?
Schweinerei gegenüber allen Gespag-Mitarbeitern!!!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 07:44

..ist klar, vil intrssanter wäre: haben sie oder haben sie nicht ? grinsen

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fouxi (464 Kommentare)
am 12.10.2012 09:20

der pühringer ausschaut mecht i ma des net amoi vorstellen miassn. na ja zu der drda passt der "hupfade" e, die is ja a ka augenweide!

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kronikarl (881 Kommentare)
am 12.10.2012 09:35

du wirst ihm doch nicht so etwas unterstellen! In der OOe.Zeitung war er doch unlängst mit seiner Frau Christa abgelichtet - der Radlfahrer! Wenn ihm dann noch anderes angedichtet wird, ist es doch der Neid am ehem.Reli-Lehrer!!! Er sucht vielleicht gerne die Nähe zum Volk, speziell zu Bgm.Innen!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 09:55

..eam ned neidig grinsen

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bergere (3.190 Kommentare)
am 12.10.2012 07:42

wenn ich mich recht erinnere hat doch auch der Altlandeshauptmann Ratzenböck einen seiner engsten Mitarbeiter(innen)bevor er in Pension ging noch auf einen Versorgungsposten gesetzt das ist halt so üblich in der ÖVP.Das
aber jetzt die SPÖ dieses Spiel mitspielt gibt mir sehr zu denken.Schade! das zeigt uns Normalverbrauer und Steuerzahler wieder einmal mehr wie Politik funktioniert.

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runforfun (675 Kommentare)
am 12.10.2012 07:53

Da kann der Akerl schimpfen wie er will, aber auch er braucht die Schwarzen, wenn es um die richtige Besetzung so mancher Posten im Land geht.

Eine Hand wäscht die andere. Da sind sie sich plötzlich sehr einig - ROT und SCHWARZ!

Und dann verstehen sie die Politikverdrossenheit wieder nicht! Einfach nur traurig dieses Theater!

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( Kommentare)
am 12.10.2012 04:07

...mehr nicht. Leider wieder eine katastrophale, aber seid jahrzehnten praktiziertes Vorgehen unter den Landeskaisern - nicht nur in OÖ. Gleiches in den anderen acht Bundesländern.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 12.10.2012 08:22

Nur komisch, daß dies bei Wahlen niemanden interessiert!!

Wie die Lemminge wählens wieder Dieselben

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( Kommentare)
am 12.10.2012 09:57

..weil die Alternative fehlt. Sobald jemand es versucht vereinnahmen sie ihn oder "drehen" in sonst irgendwie ab. Und die Grünen scheitern an ihrer Realitätsferne in manchen Themen. Also bleibt nur nix wählen oder halt die "üblichen Verdächtigen"

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zensischreck (70 Kommentare)
am 12.10.2012 11:31

wird "Demokratie" suggeriert", bei der Stimmen - Auszählung selbst glaub ich nicht mehr daran.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2012 02:20

Übrigens: Wo ist der Großteil der ausgelagerten Schulden des Landes O.Ö. versteckt? Richtig geraten: In der Gespag!

Diese werden dank Drda wohl weiter gut verschleiert und versteckt bleiben. Das Land O.Ö. hat übrigens schon rund 1,5 Mrd. Euro Schulden, fast die gesamten Rücklagen sind verkauft!

So schaut´s aus in O.Ö....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2012 02:12

von Parteichef Spindelegger propagierten "Anstandsregeln", was Sie hier eiskalt und beinhart durchziehen lassen?

Ja? Dann hat die ÖVP offensichtlich andere Vorstellungen von Anstand und Redlichkeit als ich!

Auf der einen Seite wird bei den GESPAG-"Indianern" hart gespart, auf der anderen wird ein sündteurer neuer Vorstand als "Häuptling" istalliert. Dass nur Drda diesen Posten erhalten soll und wird, steht von Vornherein fest (Objektivierung schaut anders aus!), sie blieb deshalb ja auch der Aufsichtsratsitzung fern.

Und vom Aufsichtsrat direkt in den Vorstand zu wechseln, gehört sich zudem nicht! Das ist Ihnen aber egal, nicht? Hauptsache, die Frau Drda ist bestens versorgt und muss als brave Gefolgsfrau, die zur Dankbarkeit verpflichtet ist, die Wünsche der ÖVP auf Punkt und Komma umsetzen. So als ob Pühringer selbst am Gespag-Vorstandssessel säße.

Das ist ein wahres Unsitten-Bild der ÖVP O.Ö. und von LH Pühringer. Pfui Teufel!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2012 02:17

Noch schlimmer wird diese unglaubliche Maßnahme, wenn man sieht, dass auch die SPÖ O.Ö. dieses erbärmliche Spiel mitspielt. Schande über Sie, Herr Frais, Sie spielen dieses Schand-Spiel mit und sind um nichts besser, als die ÖVP. Und Ackerl faselt jetzt von Werten? Wo lebt dieser Herr Ackerl?

Und es geht noch ein wenig schlimmer: Auch die Personalvertreter im Aufsichtsrat verraten allesamt ihre Kollegen und zeigen, dass sie rückgratlose Parteisoldaten sind, 4 der ÖVP, einer der SPÖ! Niemand in dieser Sache hat das geringste Format, ausser Herr Steinkellner und Frau Schwarz!

Ärger geht es kaum noch.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.10.2012 06:13

...ist mit seinem Job als oberster FSG-ZBR so zufrieden und hat überhaupt kein Interesse jetzt - 1 Woche vor der Zentralbetriebsratswahl - sich gegen die drückende Mehrheit und gegen diese Parteidiktatur zu stellen.
Er hat zumindest "seine" Betriebsräte verraten, die immer gegen die erdrückende Mehrheit der FCG in den Häusern sich bewähren müssen. Charakter....???

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.10.2012 01:54

sogenannten "Personalvertreter", die 4 Schwarzen, allen voran der Zentralbetriebsratsobmann Schwarzbauer, und auch der Rote, bewiesen, dass sie keinerlei Rückgrat haben und ihre Mitarbeiter verraten. Sie fühlen sich als Betriebsräte offenbar nicht ihren Kollegen verpflichtet, sondern nur der Partei, egal, ob es sich um SPÖ oder ÖVP handelt. Was für armselige Jammerlappen. Sie gehören bei der Betriebsratswahl abgestraft, was wahrscheinlich leider nicht passieren wird.

Einzig und allein Ulrike Schwarz von den Grünen und FP-Klubchef Günther Steinkellner hatte Anstand und Verantwortungsgefühl und haben sich gegen Drda als verlängerten Arm des Landesahauptmannes gewehrt. Ihnen gebührt Anerkennung. Der SPÖ´ler Frais hat dieses abgekartete, freche Spiel auch mitgespielt, um "seinen" roten Vorstand zu retten. Also zählt für ihn auch nur die Partei und nicht die GESPAG. Wie meint Ackerl: "Die SPÖ wird von der ÖVP zum Idioten gestempelt"? Falsch, die SPÖ O.Ö. stempelt sich selbst zum Idioten!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2012 00:54

Dass die Expertin als Vorstandsmitglied eine kürzere Leine haben soll als als Aufsichtsratsmitglied. Da kostet sie ja auch was und hat nicht viel zu Sagen.

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