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Wagner: „Das ist ein Abfall vom Glauben“

Von Heinz Niederleitner, 08. September 2011, 00:04 Uhr
Gerhard Wagner
Pfarrer Gerhard Wagner Bild: Volker Weihbold

WINDISCHGARSTEN. Warum er meint, dass die Kirche kleiner werden müsse und der Aufruf der Pfarrer-Initiative ein Skandal sei, sagte der Windischgarstner Pfarrer Gerhard Wagner den OÖNachrichten. Das Interview in der Langfassung.

OÖN: Die Pfarrer-Initiative will für eine Reform der römisch-katholischen Kirche beten. Sie auch?

Wagner: Wir sollten beten, dass die Kirche in unserer Zeit lebendig bleibt.

OÖN: Finden Sie in den anderen Forderungen der Pfarrer-Initiative Punkte, die Sie unterstützen?

Wagner: Es ist Zeit, dass wir die Lehre der Kirche umsetzen. Im Fall der wiederverheirateten Geschiedenen zum Beispiel hat sich die Kirche festgelegt, da ist nichts verhandelbar. Auch nicht bei den anderen Punkten der Pfarrer-Initiative.

OÖN: Rom verlangt, wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion zu verweigern, wenn sie sich während der Messe darum anstellen. Tun Sie das?

Wagner: Das habe ich noch nicht getan. Ich will während der Messe niemanden an den Pranger stellen. Aber ich habe die Aufgabe, danach den Kontakt mit den Menschen zu suchen. Die wiederverheirateten Geschiedenen stehen in der Kirche, können aber nicht zu den Sakramenten.

OÖN: Die Pfarrer-Initiative will Laien bei der Messe predigen lassen. Gibt es nicht Fälle, wo ein Laie besser für die Predigt ausgebildet ist als ein Priester?

Wagner: Evangelium heißt Heilsbotschaft und nicht nur „lustige Botschaft“. Es geht nicht nur um die Legitimierung durch Examen und Wissensvermittlung, sondern um die innere Ausstattung. Das Thema der Laienpredigt hat man immer sehr locker gehandhabt. Vielfach ist ein Konkurrenzverhältnis von Priestern und Laien entstanden.

OÖN: Warum braucht man zur Leitung einer Pfarre unbedingt einen geweihten Priester? Geht es da nicht vor allem um organisatorische Dinge?

Wagner: Wenn es vorrangig um die organisatorische Leitung ginge, wäre ich ein nicht so guter Leiter. Wir haben den Auftrag, das Evangelium zu verkünden, die Sakramente zu spenden und den Menschen Hirte zu sein. Dieser Auftrag ist mit der Weihe ausgestattet.

OÖN: Nehmen nicht die Verwaltungsarbeiten in einer Zeit des Priestermangels den Priestern vielfach die Möglichkeit zur umfassenden Seelsorge?

Wagner: Natürlich ist es heute ein Problem, wenn der Priester nur umherhetzt. Aber kann man das nicht auch anders regeln? In Lateinamerika muss ein Priester ganz andere Strecken zurücklegen als bei uns. Ich habe schon Verständnis für überlastete Priester. Ich habe aber auch Verständnis für Priester, die heute die Kraft verloren haben, weil sie ständig angegriffen werden oder ihnen die Mitarbeiter fehlen.

OÖN: Rom sagt, es ist wichtig, dass in den Pfarren die Messe gefeiert wird. Der Priestermangel macht dies oft unmöglich. Warum lockert die Kirche nicht die Zulassungsbedingungen?

Wagner: ´Schauen wir auf das Beispiel Christi: Er war ehelos und zölibatär. Und die Jünger sind ihm ganz nachgefolgt.

OÖN: Petrus war aber nachweislich verheiratet.

Wagner: Er ist Jesus trotzdem ganz gefolgt. Außerdem: Hören wir auf mit der Häresie, der Zölibat sei aus dem 11. Jahrhundert. Da gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass diese Linie früher da ist. Die Kirche könnte das ändern, wenn sie wollte. Aber trotz der vielen Probleme, die wir mit der zölibatären Lebensform haben, ist sie ein Wegweiser. Wir müssen Zeugnis geben von einem priesterlichen Leben, wo Freude spürbar wird.

OÖN: Trübt nicht Ungerechtigkeit die Freude, wenn in den mit Rom unierten Kirchen Priester nicht zölibatär leben müssen? Oder wenn verheiratete Konvertiten zu Priestern geweiht werden?

Wagner: Der Weg der westlichen Kirche ist ein anderer, trotz der Ausnahmen. Es gibt viele frustrierte Priester, weil es um „Fleisch und Blut“, um Liebe geht. Aber es gibt genauso viele frustrierte Ehemänner. Der Weg zum Herrn im Gebet ist der Weg, in dem der Zölibat lebbar wird.

OÖN: Stört da eine Frau?

Wagner: Nein. Das wäre ja eine schlechte Etikette für die Ehe. Aber wenn ich mich dafür entschieden habe, ist der Zölibat der Weg, den ich mit dem Herrn gehe.

OÖN: Johannes Paul II. wollte 1994 die Diskussion um Frauenpriester endgültig beenden. Ist damit für Sie das letzte Wort gesprochen?

Wagner: Ja. Das ist ein dogmatisch formulierter Glaubensgrundsatz, dass die Priesterweihe für Frauen nicht möglich ist. Wir können nicht tun, was Jesus nicht getan hat. Er hat Frauen um sich herum gehabt und ihnen Bedeutung zugesprochen. Aber an der Grundgestaltung des Letzten Abendmahles, wo nur die zwölf männlichen Apostel teilgenommen haben, kommen wir nicht herum. Außerdem ist es seit 2000 Jahren Tradition, dass nur Männer geweiht werden.

OÖN: Oft wird argumentiert, nur weil die Evangelisten in ihrer männerdominierten Sichtweise die Frauen nicht erwähnen, heißt es ja nicht, dass sie nicht beim Abendmahl dabei waren.

Wagner: Ich will am Abendmahlsbericht nicht herumdeuteln. Das ist Wort Gottes. Ich sehe aber viele Möglichkeiten für Frauen, zum Segen der Kirche mitzuarbeiten.

OÖN: Manche Theologen lesen im Römerbrief (16,7) eine Apostelin Junia statt einen Junias. Ist das kein Argument?

Wagner: Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe das jetzt nicht im Detail erforscht. Aber in der Bibel als Ganzes sind für mich die Spuren ganz klar dafür gelegt, dass nur Männer zu Priestern geweiht werden. Priestertum ist außerdem keine Machtfrage, sondern ein Dienst. Es geht also nicht darum, Frauen von der Macht fernzuhalten.

OÖN: Apropos Macht: Sie wären beinahe Bischof geworden. Wie sollten Ihrer Meinung nach die Bischöfe auf den „Aufruf zum Ungehorsam“ reagieren?

Wagner: Sie sollen klar sagen, was gesagt werden muss. Herrn Schüller kann man nur sagen: „Lass ab von diesem Weg. Der führt nicht zum Heil der Kirche.“ Wir hatten schon einmal eine Reformation und wissen, was dabei herausgekommen ist. Der „Aufruf zum Ungehorsam“ ist echt ein Skandal. Wir haben so viel Gutes in der Kirche und hängen immer an den Themen der Ewiggestrigen.

OÖN: Sind Abschaffung des Pflichtzölibats, Laienpredigt, Frauenweihe für Sie Themen von Ewiggestrigen?

Wagner: Ja. Ich war in Madrid beim Weltjugendtag. Da war ein anderer Geist. Ich habe in Madrid viele Priester getroffen, die mit Verwunderung das hören, was in Österreich oder Deutschland passiert.

OÖN: Kritische Geister sind wohl eher nicht zum Weltjugendtag gefahren.

Wagner: Das stimmt. Mein Punkt ist: Jugendliche sind heute mit dem Glauben zu begeistern.

OÖN: Zum „Ungehorsam“: Könnte jetzt jemand als Pfarrer abgesetzt werden?

Wagner: Ja. Wenn ein Priester dem Bischof Gehorsam versprochen hat, ihn aber nicht hält, dann ist das unverständlich. Gehorsam macht einen Menschen frei von sich selbst: Was mir eigen ist, tritt zurück, die Gemeinschaft kommt zu Wort.

OÖN: Was ist mit dem Gewissen, auf das sich die Pfarrer-Initiative beruft?

Wagner: Das Gewissen orientiert sich an Gott. Ob man sich Sorgen macht oder Probleme im Leben hat – ich will niemanden angreifen, aber es geht um das Ganze der Kirche.

OÖN: Sollte es zu einer Abberufung Schüllers kommen, ist ein Ansteigen der Kirchenaustritte denkbar. Was ist Ihnen lieber: die sehr papsttreue, aber kleine Kirche oder die Volkskirche?

Wagner: Wir müssen als Kirche wahrscheinlich kleiner werden, damit wir wesentlicher werden, um dann wieder größer zu werden. Wir brauchen ein klares Zeugnis, dass wir Zahlen nicht fürchten. Aus meiner Sicht spielt manches Mal auch bei den Bischöfen das Geld eine zu große Rolle und weniger der Mut, zu sagen: „Es gibt klare Aussagen der Kirche. Wer das nicht mittragen kann, der muss sich eine andere Glaubensgemeinschaft suchen.“

OÖN: Ist für Sie der „Aufruf zum Ungehorsam“ Häresie, also ein Widerspruch zur kirchlichen Lehre?

Wagner: Dass die Themen der Pfarrer-Initiative die Lehre der Kirche nicht beträfen, stimmt nicht. Ich sehe in den aufgeworfenen Fragen letztlich die Frage nach Gott und der Kirche.

OÖN: Wenn jemand auf dem Aufruf beharrt, ist das aus Ihrer Sicht ein Abfall vom Glauben?

Wagner: Es ist ein Abfall vom Glauben.

OÖN: Aber den guten Willen sprechen Sie der Pfarrer-Initiative nicht ab?

Wagner: Den spreche ich niemandem ab. Aber es müsste ein öffentliches Zeichen der Umkehr von Herrn Schüller, Peter Paul Kaspar (Vorstandsmitglied der Pfarrer-Initiative aus Linz, Anm.) und Konsorten kommen.

OÖN: Zum Schluss: Die US-Politikerin Michele Bachmann hat den Hurrikan Irene als Botschaft Gottes gegen die Politik von Präsident Obama dargestellt. Sie haben sich auch einmal missverständlich über einen Hurrikan geäußert. Das würden Sie wohl nicht mehr tun?

Wagner: Ich habe nur gesagt: Wie Gott zum Heil der Menschen wirkt, wissen wir nicht. Zu sagen „Jetzt war das, weil Obama...“ ist immer kurzsichtig, weil ich das ja nicht weiß. Auf der anderen Seite müssen uns die vielen Katastrophen Gedanken machen. Ich will keinen Verdacht wecken. Aber was passiert in der Welt? Es gibt viel größere Stürme, zum Beispiel die der Abtreibung. Ich denke mir: Wie führt Gott diese Welt?

 

Kirchenflügel

• Der als papsttreu und konservativ bekannte Windischgarstner Pfarrer Gerhard Maria Wagner wäre 2009 Weihbischof von Linz geworden. Nach Protesten verzichtete er auf das Amt.

• Die reformorientierte Pfarrer-Initiative um Helmut Schüller tritt in ihrem „Aufruf zum Ungehorsam“ für die Zölibatsfreistellung, die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, für Laien als Pfarrleiter und für die Frauenweihe ein.
 

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170  Kommentare
170  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Christianus (979 Kommentare)
am 09.09.2011 10:42

Dass ein falscher Priester auf hinterhältige Weise Messen zelebriert hat, während Pfr. Wagner wieder mal auf einer seiner vielen Reisen war, halte ich für eine Gemeinheit und ungeheuren Bosheitsakt Pfr. Wagner gegenüber. Nur dass dieser jetzt solch eine Rache nimmt, ist eines kath. Priesters unwürdig und geschieht noch dazu an den Falschen: mit einem Rundumschlag an den Frauen schlechthin, an den Geschiedenen und an Allen, die es wagen, sich ihm mit Kritik in den Weg stellen! Es ist dies für mich ein Zeichen der Hilflosigkeit den wahren "Attentätern" gegenüber. Erinnert mich an die Deutschen, die auch hilflos waren gegen die Anschläge der Partisanen. An wem wurde Rache genommen? An der unschuldigen Zivilbevölkerung! Hauptsache, es wurde Rach geübt! Pfr. Wagner sollte mal seinen Amtsbruder in Vorderstoder kontaktieren, Pfr. Gerhard Hackl ist ein guter und vorallem ausgebildeter Psychotherapeut! Vielleicht besteht noch eine Change........

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 09.09.2011 21:12

halte ich aufgrund seines Zustands für ausgeschlossen! Hat wohl einer sein Pseudonym "übernommen"!

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( Kommentare)
am 08.09.2011 23:05

auf dös artiklfoto ...

oaba bittsche glei ... wei in oana minut`n koas schoa wieda weg sei!?

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punktgenau (479 Kommentare)
am 08.09.2011 22:33

sagte Jesus habe Petrus nicht von seiner Frau getrennt, weil er den Bund der Ehe, den Gott gestiftet hat nicht trennen wollte.

Viele Päpste waren Söhne von Priestern und Bischöfen

Bonifaz I. (418-422)
Gelasius (492-496)
Agapitus (535-536)
Sylverius (536-537)
Theodor (642-649

Der5
Vater von Sylverius war Papst Hormidas (514-523)

Für Rom ist es sündiger, wenn Priester heiraten als wenn Prioester sich Konkubinen halten, weil Heirat ein Verstoß gegen das Kirchenrecht ist.

Urban II. regelte im Jahr 1095 in Piacenza die Frage des Zölibates dann endgültig und ein für allemal. Ein Konzil von 400 Klerikern un 30000 Laien verdammte Priesterehen. Die Ehefrauen der Priester wurden in die Sklaverei verkauft.

(Auszüge aus... Peter de Rosas Buch "Gottes erste Diener"

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 22:46

kommt von cortigiana. Wörtlich übersetzt "Hofdame"
wer googelt findet zu seiner Überraschung, dass damit der Römische Hof (Vatikan) gemeint war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurtisanenwesen_in_Rom_unter_den_Renaissancep%C3%A4psten

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humerrud (1 Kommentare)
am 08.09.2011 22:32

wenn er bei Schüller usw. von den ewig gestrigen spricht, den gehört seinesgleichen zu den urururur gestrigen, die lernen scheinbar nie aus,sollen einmal die Kirchengeschichte aus dem Mittelalter studieren, das war doch ein Saustall sondergleichen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.09.2011 22:24

Ich tendiere eher zu Wagners Standpunkt.Schüller geht mir persönlich den allzu leichten Weg der Verwässerung.Weiters "peitscht"er das unzufriedene Kirchenvolk mit plakativen Standardsätzen auf.In der Sache ist dies eher nicht richtig.Da würde er ja den gleichen Weg wie die Politik gehen...

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( Kommentare)
am 08.09.2011 22:29

BEIDE sind veritable voikoffa ... letzter klasse!

natürlich gilt hier keine unschuldsvermutung ...
das geht nur meinem beichtvater was an!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.09.2011 22:48

Ich persönlich halte Hrn.Wagner für kompromissbereiter,als er sich hier gibt.Nur-diese Verbalen Ausritte dieses selbsternannten "Kirchenretters"Schüller kann er gar nicht anders beantworten.Plakativer "Aufruf zum ungehorsam"-hiesse nichts anderes,als alle Mäuse wild durcheinanderquitschend auf dem "Kirtag der momentanen persönlichen Meinung"umherirren zu lassen.Viele Köche verderben den Brei-diese Tatsache bewahrheitet sich immer wieder.Reformen-eventuell ja-ich kanns nicht wirklich beurteilen.Aber auf diese "Rotzige Art"-öffentlich und mit absolutem Anspruch auf die "Wahrheit"-so gehts ganz sicher nicht...

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( Kommentare)
am 08.09.2011 23:31

siehe oben ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.09.2011 00:19

Von Meinungsverschiedenheiten lebt die Diskussion...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 22:36

wenn sie den harten Weg lieben hab ich was nettes für Sie: Flagellantentum! Das ist die SM-Ecke bei den RKK. Alles schwer, Leid, Buße, kein Mainstream. Join it, it's fun!
grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 08.09.2011 22:24

Die schlimmste Strafe für Gerhard Wagner wäre, wenn KEIN Medienvertreter ihn je wieder kontaktieren würde! Seine persönliche Eitelkeit wäre am Boden zerstört.

Es ist halt schwierig, in einem von Bergen umgebenen Tal den Horizont zu sehen....

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( Kommentare)
am 08.09.2011 23:14

raufkraxln und über den Tellerrand schauen.

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punktgenau (479 Kommentare)
am 08.09.2011 22:13

nicht auf die Urkirche zurück. Die Evangelien offenbaren, daß Jesus einen verheirateten Mann als seinen obersten Jünger wählte - nämlich Petrus. Der vom Herrn selbst erwählte "erste Papst" war also verheiratet. Wenn Jesus nur Ehelose als seine Geistlichen haben wollte, warum wählte er dann den verheirateten Petrus? Die Kirchenvä#ter gehen davon aus, daß nicht nur Petrus sondern auch Paulus verheiratet war.. Paulus selbst stellte nie einen Zusammenhang zwischen Zölibat und Amt her. Er war kein Befürworter eheloser Priester. Paulus schrieb im Evangelium, daß ein Bischof nur eine Frau haben soll.Paulus meinte damit ein Christ könne nicht Bischof sein, wenn er die jüdische Patriarchentradition fortführte, mehrere Frauen gleichzeitig zu haben.Die früheste Apostolische Konstitution aus dem späten dritten Jahrhundert legte die Regel fest, daß ein verheirateter Mann nicht etwa eine Frau aufgeben soll, wenn er ordinierte, sondern sie behalten mußte. Junggesellen mußten ehelos bleiben. ...->

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jericho (29 Kommentare)
am 08.09.2011 21:05

Da haben die OÖN wieder einmal das schönste Foto von Bischof Wagner ausgewählt, wie das halt bei einem objektiven Medium üblich ist und natürlich ganz ohne jeden boshaften Hintergedanken.

Im Übrigen ist die Fragestellung zum Zölibat etwas irreführend, was soll das mit Ungerechtigkeit zu tun haben, wenn im lat.Ritus der Zölibat vom Weihekandidaten freiwillig gewählt wird und die Kirche dies als Zeichen der vollzeitlichen Hingabe ansieht, also ganz nach dem Wort Jesu, der davon spricht, dass sich manche um des Gottes Reiches willen 'zölibatär' machen. Zölibat ist daher nichts Abwegiges, sondern ein Zeichen für das Gottesreich und wenn die Kirche nun nur jenen, die sich diesem ganz hingeben wollen, das Priesteramt zuteilt auch verständlich. Im Übrigen ist im ostRitus die Standesänderung nach der Weihe auch nicht möglich, d.h. wer vorher unverheiratet, der kann danach auch nicht heiraten.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 08.09.2011 21:12

Die Priester wählen ihren Beruf (oder Berufung) freiwillig, die meisten werden bei der Weihe wohl über 25 Jahre sein - also auch reif sein.
Deswegen habe ich auch kein Verständnis dafür, dass sie dann später diese Regeln verändern wollen. Dann sollen sie eben austreten - so wie Wagner es auch ankündigt. Das wäre konsequent und glaubwürdig.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 09.09.2011 06:02

Du hast eben nicht kapiert was Kirche wirklich bedeutet!
Wenn schon jetzt über die Hälfte der Pfarren keinen Priester mehr haben und mehr als die Hälfte der Priester eine Freundin, dies die Kirchenführung weiß und nichts unternimmt, bei jenen aber, die sich zur "Liebe" bekennen, diese rauswirft, dann ist das absolut unchristlich!
Die Kirche ist für die Menschen da und nicht die Menschen für die Kirche!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 21:29

da wird nix besser. Bei dem ist es wahrscheinlich wirklich ein "Zwangszölibat" *gg*

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 21:31

ein Bild von einem Mann. -- ein Bild von Deix
*BRUUUhahahahaha* (das hat jetzt raus müssen!)

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.09.2011 19:24

Finde alle Kommentare hier seeehr amüsant und unterhaltsam - besser wie die meisten "verfassten" Artikel der OÖN.

Habe mich daher mal angemeldet.
Tolle Kommentare - HA!!! grinsen

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.09.2011 19:14

RÖMISCH Katholische Kirche nicht passt, der hat HEUTZUTAGE völlige Wahlfreiheit.

Gar keine Kirche, eine der 20 katholischen Kirchen, eine der 200 anderen christlichen Kirchen, eine der 20.000 sonstigen christlichen Glaubensgemeinschaften.
Eine der 100.000.000 sonstigen Glaubensrichtungen, bis hin zum heiligen Nudelsieb auf dem Kopf.

Übrigends... Österreich ist neben Italien, Spanien und Frankreich das so ziemlich katholischste Land der Welt.
Deuschland ist zu 75% evangelisch, Schweiz evangelisch, Skandinavien auch irgendwie evangelisch, England Anglikanisch, der Osten mehrheitlich russisch orthodox.

Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiliget werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, also auch auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Übel.
Denn dein ist das Reich und die Kraft

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 08.09.2011 19:16

und die Herrlichkeit in Ewigkeit

Amen

Wer erwartet da in der Kirche Wendehälse die sich nach jedem Mainstream richten?!

Die Kirche denkt und handelt in Jahrhunderten, nicht in 4 Jahres Wahlkampfphasen.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 08.09.2011 19:35

an ihr Geld und ihre Macht. Unmengen an Blut kleben an diesem Verein der "im Namen Gottes" Kriege führte, Waffen segnet, Frauen verbrannte, mit Waffen handelt, Kinderschänder aus den eigenen Reihen schützt,... Es ist richtig, dass man aus diesem Privatverein austreten kann, doch für viele "Zwangskatholiken", man tauft unschuldige Kinder und macht sie damit zu Mitgliedern, gehört Katholik sein einfach zur Tradition. Die ÖVP sieht sich gerne als christlich soziale Partei, eine absolute Lüge denn ihr geht Geld über alles und das eint sie dann wiederum mit der Kirchenführung. Scheinheiligkeit und Verlogenheit gehören zu den grundlegendsten Eigenschaften von "Kirchenfürsten"

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 20:38

Die Kirche hat in den letzten Jahrhunderten wendegehlast dass es nur so kracht! Alles an was RK Christen glauben wurde bei irgendwelchen KOnzilen beschlossen. Ob die "Jungfräulichkeit Marias" bis hin zur Dreifaltigkeit, des Zölibats, etc.
Face it. Glaube ist menschengemacht. Triebkraft waren Machtmotive.
Heute haben die meisten das verstanden, weil in Schulen gelehrt wird wie diese "Bibel" zustande kam. Da wurden wild Texte reingeschoben, rausgestrichen wie sie grad lustig waren. Sexulafeindliches Homofeindliches und Frauenfeindliches ist übrig geblieben.
So und jetzt sag bitte das wären keine Wendehälse die das verbrochen haben.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 20:41

wahrscheinlich das schlimmste was derzeit abläuft im Namen der RKK. Aids verbreitet sich dank des strikten Gummiverbotes besonders schnell, außerdem haben die Menschen, die sich strikt daran halten, keine Möglichkeit Familienplanung zu betreiben -- Afrika verarmt und der Vatikan ist mitschuld.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 08.09.2011 21:15

...denn wenn niemand ausserehelich verkehren würde dann würde sich Aids auch nicht ausbreiten. Der aussereheliche Verkehr ist ja eine Sünde, daher ist der Standpunkt der Kirche schon konsistent.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 21:27

die aber pfeilgrad an der Lebensrealität der Menschen vorbeigeht entbindet nicht von der Schuld.
Ich kann auch behaupten "Mord ist verboten" drum brauchen wir keine Gefängnisse. In sich konsistent, aber trotzdem total daneben.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 08.09.2011 21:32

Es gibt aber Menschen, die sich daran halten - viele tun es halt nicht.
Ich habe ja auch (nur) gesagt, dass Du TEILWEISE Recht hast.

Völlig daneben ist die Lehre der katholischen Kirche aber nicht - das möchte ich schon festhalten.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 22:08

wir haben Sex seit Millionen Jahren, so funktionieren wir. Genauso lange wie es die "Einehe" gibt, genauso lange gibt es das Fremdgehen.
Ausserdem ist die "lebenlange Ehe" in einer Zeit erfunden worden als das durchschnittlich zu erreichende Lebensalter bei vielleicht 45 lag.
Times they are a changing.
Ich verstehe nicht warum man den Tod von Millionen von Menschen in Kauf nimmt nur weil man von seinen uralten (un)moralischen Vorstellungen nicht abrücken will.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.09.2011 19:37

übrigens, die atheisten sind die drittgrösste "religion", 30% der weltbevölkerung, nach den chrristen und dem islam.soweit, so gut.
ich trete nicht aus aus der rrkK, ich habe bis jetzt 55 jahre Kisteuer gezahlt(ohne opferstock, erlagscheine , sternsinger), monatlich für 3 erwachsene:100 €, jährlich 1200 €= 66 000 €, adfür , dass ich nirgends mitreden kann, die rkK u.die bi haben also eine grosse bringschuld für mich.

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jericho (29 Kommentare)
am 08.09.2011 21:17

wo es zum bessern Verständnis der Heiligen Schrift dient und sie dies mit dem Pfarrer besprechen. Im Übrigen sollten sie bedenken, dass sie nicht einmal in unserer rein auf Menschengesetz beruhenden Demokratie etwas zu sagen haben, außer dass sie alle 5 Jahre bei der NR-Wahl ein Kreuzchen machen dürfen.

Im Gegensatz zum Staat, kann und soll in der Kirche aber jeder mitreden, um die Gemeinschaft der Gläubigen voranzubringen und ihr zu dienen. Die letzten Entscheidungen liegen in der kath.Kirche aber immer beim Bischof bzw. Papst, was auch in unserem Staat so ist, dass der Regierungschef bzw. die Minister für ihren Bereich das letzte Wort haben.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 09.09.2011 10:50

ich habe immer mitgeredet,solange es dem herr pfarrer recht war, dann war pause und der der pfarrer hat gemacht, was er wwollte.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 08.09.2011 19:50

Richtig heißt es im Vater unser ...., FÜHRE UNS IN DER VERSUCHUNG,.... die göttliche universelle Welt kennt kein „NICHT“, das gibt es nur in der irdischen Welt.

Wenn „Mensch“ bedenkt, welche dunkle Energie bei dem gemeinsamen Vater unser mit dem Wort "NICHT" in der Kirche entsteht.

Dem Vatikan ist das sehr bewusst, aber sie liebten es, wenn der Mensch in Versuchung geführt wird, weil da konnten sie das Volk wieder unterdrücken, aber diese Zeiten gehören der Vergangenheit an.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.09.2011 20:32

laizistisch.

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( Kommentare)
am 08.09.2011 21:17

gibt es den Laizismus (Konsequente Trennung von Kirche und Staat) seit dem 19.Jhdt.
1864 geißelte der damalige Papst PIUS XI.den Laizismus als "Pest die die Menschheit infiziert !"
Soviel zur Toleranz der katholischen Kirche gegenüber anderen Weltanschauungen.
Das hat sich bis heute nicht geändert.Und erinnert mich stark an Extremismus und Intoleranz.
Und Herr Wagner sorgt dafür,dass sich die katholische Kirche auch in Zukunft nicht verändert und der Realität anpasst um mehr Akzeptanz zu erreichen.
Anscheinend fühlt er sich sehr wohl dabei.
Ich habe für mich persönlich schon vor vielen Jahren die Entscheidung getroffen,die ich als richtig empfinde.Und so lebe ich auch ! Ohne diesen "Dampfplauderer" Wagner.

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Cosinus62 (27 Kommentare)
am 08.09.2011 18:46

Rolle mehr........

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gerne_linzer (301 Kommentare)
am 08.09.2011 18:53

wurscht ob Katholerer oder Islamist, Kreuzritter oder Taliban.

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toxy (120 Kommentare)
am 09.09.2011 07:36

..ist eine bewusst geschürte Angstparole der Rechten. Sie existiert nicht bei uns.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 08.09.2011 18:00

die ganze Aufregung üm Internas eines Glaubensvereins (um nicht zu sagen Sekte) nicht verstehen.

Wems nicht paßt, der kann den Verein wechseln, wie von LASK zu BlauWeiss, oder ganz die Sphäre der "RELIGION" verlassen.

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( Kommentare)
am 09.09.2011 10:32

" Wems nicht paßt, der kann den Verein wechseln, wie von LASK zu BlauWeiss "

Na das wäre aber ein extremer Glaubenswechsel.
Wenn schon dann wechsleich zum SKM http://www.sk-magdalena.at

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( Kommentare)
am 09.09.2011 10:48

" Wems nicht paßt, der kann den Verein wechseln, wie von LASK zu BlauWeiss "

Na das wäre aber ein extremer Glaubenswechsel.
Wenn schon dann wechsleich zum SKM http://www.sk-magdalena.at

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( Kommentare)
am 08.09.2011 17:49

muss des sein ??

fazit: wo bleibt eure vielfältigkeit ???

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( Kommentare)
am 08.09.2011 18:37

Das Niveau der Zeitung hat mich veranlasst schon vor längerer
Zeit das ABO zu kündigen.
Das dies richtig ist beweist die Plattform die diesem Pfaffen in dem Blatt gegeben wird.

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sting (7.357 Kommentare)
am 08.09.2011 19:46

Ö. oder Krone umsteigen fördert auch nicht die Glaubwürdigkeit. zwinkern

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( Kommentare)
am 08.09.2011 17:45

Ein ver­hei­ra­teter Mann geht zum Beichten: „Ich habe fast eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt.„
„Was meinst du mit fast?“, fragt der Pfarrer.
„Nun ja, wir haben uns aus­ge­zogen und dann anein­ander gerieben, aber dann haben wir damit auf­ge­hört.„
Darauf der Pfarrer: „Reiben ist das­selbe wie Rein­ste­cken. Du wirst nicht mehr in die Nähe dieser Frau gehen. Nun, bete fünf Vater­unser und stecke 100 Euro in den Opfer­stock!„
Der Mann ver­lässt den Beicht­stuhl, spricht seine Gebete, geht zum Opfer­stock, bleibt einen Moment davor stehen und wendet sich dann zum Gehen. Der Pfarrer hat ihn dabei beob­achtet und kommt aus dem Beicht­stuhl geschossen.
„Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opfer­stock getan!„
„Aber Herr Pfarrer, ich habe es dage­gen­ge­rieben und Sie sagten doch, das sei das­selbe, wie Reinstecken!“

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.09.2011 18:06

der pfarrer trifft einer von der kirchengemeinschaft und macht ihn aufmerksam er sollte wieder mal beichten gehen ...
gesagt getan und sie treffen sich im beichtstuhl ...
-da sagt der pfarrer zu ihm ... bist du der jenigen der mein wein immer aussauft ?
-da antwort er auf der andere seite : pfarrer wir sollten platz tauschen da hört man so schlecht ..
sie tauschten platz und da fragte er den pfarrer :
-bist du der jenigen der meine frau immer schnagselt wenn ich nicht da bin
- kam die antwort von pfarrer : du hast recht auf dieser seite hört man wirklich schlecht .... ggggggggggggggggggggggggggggg

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xaverM (35 Kommentare)
am 08.09.2011 16:27

bin sprachlos, sprachlos, sprachlos!!!
oder mit thomas bernhards worten: es ist nichts zu loben, nichts zu verdammen, nichts anzuklagen, aber es ist vieles lächerlich, wenn man an den tod denkt.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 08.09.2011 16:13

und so einigen Postings komme ich mir vor, ca. 2000 Jahre zurück gereist zu sein zwinkern

Wahnsinn!

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oblio (24.742 Kommentare)
am 08.09.2011 16:37

Vor 2ooo jahren war der liebe noch klein
und fing gerade erst an, sich mit den gehrten
Rabbinern verbal zu messen!
Erst nsch dem Tod jesu kam ein gewisser Paulus,
der vorher ein Saulus war, nutzte die Gunst
der Stunde und gründete einen Verein mit
"zahlenden" Mitgliedern dieser neuen Ideologie!
Die Römer hatten gerade das Land besetzt!
Alles, was den Christen der ersten Stunde
wirklich heilig war, ist in den Doktrinen
der Kirchengesetze kaum noch zu finden,
so zugepflastert mit Neuerungen sind diese Werte!
Allerdings muss ich dem Pf.W. recht geben!
DIESE kath. Kirche hat ihre manifestierten Gesetze
bereits seit vielen Jahrhunderten fest einzementiert.
Auch ein Martin Luther konnte nichts ausrichten,
das Ergebnis sieht man ja, wie er richtig meint!
Der logische Schluss: die evangelisch-reformierte Kirche
ist dem Wort Jesu näher als sich die röm.kath.Kirche
selber hinstellt!
Also wieder einmal eine Spaltung?

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