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Bischöfe gegen Homo-Ehe: Appell an Gewissen

14. November 2009, 00:04 Uhr
Bischöfe gegen Homo-Ehe: Appell an Gewissen
Kardinal Schönborn Bild: APA

Der von der Regierung vorgelegte Entwurf für eine eingetragene Partnerschaft Homosexueller ist für Österreichs Bischöfe „weder angebracht noch notwendig“. Das sagte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, nach der Herbstvollversammlung der ...

Der von der Regierung vorgelegte Entwurf für eine eingetragene Partnerschaft Homosexueller ist für Österreichs Bischöfe „weder angebracht noch notwendig“. Das sagte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, nach der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz am Freitag.

Und er richtete auch einen Appell an die Nationalratsabgeordneten, die den Entwurf noch zu beschließen haben: Sie sollten sich bei ihrer Entscheidung „nicht dem Klubzwang unterwerfen, sondern rein nach ihrem Gewissen abstimmen“, forderte Schönborn. Der Gesetzesentwurf sei zwar „weniger weitreichend“ als in anderen europäischen Ländern, er könnte aber den Weg „zur völligen Gleichstellung mit der Ehe“ ebnen, so fürchten die Bischöfe. Laut Schönborn genügten für Partnerschaften die bestehenden Regelungen, „eventuell mit kleinen Nachjustierungen im Zivilrecht“.

Thema der Bischofskonferenz war auch das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, wonach in Italiens Klassenzimmern keine Kreuze mehr hängen dürfen. Zwar sei Österreich nicht betroffen, dennoch bestehe „Anlass zu berechtigter Sorge“.

„Totalitäre Systeme“

Die Bischöfe fürchten, dass das „Recht auf kollektive Religionsausübung ausgehöhlt“ werden könnte und fühlen sich an „totalitäre politische Systeme“ erinnert, wie es in der Abschlusserklärung der Bischofskonferenz heißt. Religion müsse auch in Zukunft entsprechenden Platz im öffentlichen Raum haben, sagte Schönborn.

Ebenfalls beschäftigt haben sich die Bischöfe mit dem Thema Abtreibung. Sie fordern von der Politik Maßnahmen zur Senkung der Zahl von Schwangerschaftsabbrüchen. Für eine Abschaffung der Fristenlösung wollte sich Schönborn nicht direkt aussprechen. Allerdings sagte er: „Eine rechtliche Regelung, die Abtreibung erlaubt, wird nie die Zustimmung der Kirche finden.“

Lob sprach er FamilienStaatssekretärin Christine Marek (VP) für ihre Pläne, eine Studie zu Anzahl und Ursachen für Abtreibungen in Österreich zu beauftragen, aus. (jabü)

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35  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 21.11.2009 13:06

Warum hat die Kirche seine "Liebe" zu "Allem" was "Odem" hat noch nicht verstanden?

Warum sieht die Kirche den Splitter in den Augen des Homosexuellen, aber den "Eigenen Balken" nicht?

Der Papst hat den "Schönsten Sekretär - ein Model der katholischen Kirche" und er ist "Stellvertreter Christi" hier auf Erden!

Wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein, gilt auch für den Papst, als Mensch!

Jesus liebt "Bedingungslos" und stellt niemals die Fragen der Menschen und der Kirche!

Ich liebe die Menschen in voller Aufopferung!
Wie viel mehr liebt Jesus?

Was ich an "Liebe" geben kann ist wie ein Tropfen, was "Jesus" gibt und liebt, ist reichlich wie das Meer!

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( Kommentare)
am 18.11.2009 11:31

dass dieses Thema heikel und mit vorsicht zu genießen ist, ist natürlich.

Doch ich finde, wenn wir Verbrecher, Asylanten und alle möglichen Religionsgruppen in unserem Land dulden. Ihnen erlauben von unseren Steuern zu leben, dann könnten wir Österreicher doch auch unsere MEIST eigenen Landsleuten auch soweit akzeptieren und unsere Homosexuellen in Ruhe lassen.

Eines möchte ich noch dazusagen, ich fände es auch besser, wenn wir mehr österreichische Kinder bekommen, wenn wir mehr glückliche Familien hätten, doch lasst die Leute doch in Ruhe. Sie können ja nichts dafür für ihre Neigung. So wie der eine vl einen Fetisch für Latex oder Leder, der andere sich in die Frau seines besten Freundes verliebt hat. Oder die andere ihrem Mann fremd geht, weil sie sich in einen Arbeitskollegen verliebt hat.
Wir sind nur menschlich, da ist gewisse Ablehnung vorprogammiert, doch überlegt mal ein wenig bevor ihr so viel hier rein schreibt,dass euch nicht gerade dazu qualifiziert Menschen zu sein!

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 17.11.2009 11:59

Darf man/frau das aber schon noch schreiben, oder?

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.11.2009 11:35

würden sie das laut aussprechen, aber die parteien möchten ein mögliches klientel nicht verschrecken, den bischöfen ist das egal, obwohl es genug homosex/lesbische menschen in der kirche gibt, auch einige priester, die sich nicht zu outen wagen ! die eigentlichen vorbehalte der bischöfe und der parteien sind die gleichen wie bei den nazis. die haben die homosex. verfolgt, ins kz gebracht und ermordet. in dieser tradition der ausgrenzung stehen die bischöfe und die christliche ÖVP, es ist auch die tradition des alten testaments und des römerbriefs ( Rö 1,26 ff)

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.11.2009 11:29

ausgrenzen wie die NAZIs.

homosex.partnerschaften sind weniger wert wie heterosex. warum sagen die parteien und die bischöfe nicht, was sie wirklich denken: "homosexualität kommt in der natur (schöpfung) nicht vor, sie ist widernatürlich, pervers,sie ist gegen gottes schöpfungsplan, sie hat kein ziel und keinen sinn in der evolutuion, sie gefährdet die jugend und die kinder, auf keinen fall dürfen homos/lesben eltern sein !" Homosex. sollen ruhig sein, sich still verhalten, sie sollen sich ein bisschen schämen und sie sollen sich verstecken. wir heteros genieren uns für sie. wenn die parteien und die bischöfe nicht so feig wären-die argumente wirken etwas primitiv, wenig urban- würden sie das laut aussprechen, aber die parteien möchten ein mögliches klientel nicht verschrecken, den bischöfen ist das egal, obwohl es genug homosex/lesbische menschen in der kirche gibt, auch einige priester, die sich nicht zu outen wagen ! die eigentlichen vorbehalte der bischöfe und der ÖVP sind die

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 17.11.2009 12:07

im Schöpfungsplan....oder im Verlauf der normalen Evolution.
Daher ist es widernatürlich.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 17.11.2009 12:12

Wasa schöpfst Du und mit welchem Plan?

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 17.11.2009 13:21

Der Plan ist: mehr Kinder auf diese Welt, die in einer gesunden Familie von Vater und Mutter aufwachsen dürfen.
Die gleichgeschlechtliche Erziehung von Kindern halte ich extrem schädlich für deren geistige und psychische Entwicklung. Hier muss es echten Kinder- und Jugendschutz geben.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 17.11.2009 12:14

Schöpfungsplan stand?

Ach du glaubst!
Ja, das sei dir unbenommen.

S*x ohne Fortpflanzung stand ja wohl auch nicht im Schöpfungsplan.
Hältst du dich dran?
Wo ist der Unterschied zwischen einem Mann unf einer Frau, die S*x ohne Fortpflanzung haben, und zwei Männern?

Ob das AIDS-Virus im Schöpfungsplan stand?
Wahrscheinlich.
Also müssen wir´s wohl so annehmen wie´s kommt, auch wenn die Gummimembrantechnologie schon weit fortgeschritten ist.

Stand der Hunger in der Welt auch im Schöpfungsplan?

Hm.
Gottes Wege sind unergründlich... zwinkern

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 16.11.2009 22:27

eine inhaltlich richtige Handlung die als Alibihandlung aber absolut nichts mehr bringt. Das ist viel zu spät. Er hätte sich dagegen so einsetzen müssen wie er sich gegen Dr. Wagner als Weihbischof eingesetzt hat.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 16.11.2009 12:31

.....erst kann der oberste Kirchenmann über Ablehnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften urteilen.
Ist es nicht so, dass ein kath. Priester kein Problem hat, wenn er "schwul" ist, aber Probleme bekommt, wenn er "normale" Gefühle zu einer Frau hat.
Die Kath.Kirche soll sich besinnen, dass wir im 3. Jahrtausend leben und ihre "Geschichte" der letzten 2000 Jahre überprüfen!!!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 15.11.2009 18:12

Der liebe Bischof Schönborn bekommt schön langsam die Panik:

Was ist wenn jeder warme Pfarrer seinen homosexuellen Lebensgefährten am Standesamt "einträgt" ?
Dann müßte womöglich die Kirche diese Schwuchteln im Notfall auch erhalten ?
Das kann es nicht sein.

Wenn schon, sollen sie ihre homosexuellen Neigungen im Stillen ausleben, mit ihren Homo-Partnern und Ministranten-Buben ....

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 15.11.2009 17:57

... zu fühlen ist natürlich im weiteren Zusammenhang mit der Unterdrückung der Homosexuellen besonders pikant ... zwinkern

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 15.11.2009 16:27

noch nicht mitbekommen, daß standesamtliche und kirchliche Trauung zwei Paar Schuhe sind.

Eigentlich sollte man glauben, er hätte andere Sorgen.

Aber man kann ihn beruhigen: Priester werden sich weiterhin nicht eintragen lassen können, gleich ob hetero-, bi- oder homoorientiert.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 16:38

Nachdem wir ja eine verfassungsmäßige verankerte Trennung von Kirche und Staat haben muß man sich ja Fragen was das Thema "Homoehe am Standesamt" den Hr. Schönborn eigentlich angeht.
Aber was passiert bei einer wahrlichen Trennung von Kirche und Staat in Österreich eigentlich mit den Grundsätzen der christlich-sozialen Volkspartei ?
Die müßte ihre Prinzipien ändern sich auflösen !

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 16:39

oder sich auflösen.

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am 15.11.2009 17:40

kreisky würde sagen lernen sie geschiche #

wenn du nicht weißt wo die heiraterei herkommt
,sag lieber nichs ..das zeigt doch nur deinen wissennotstand

das staat und reli getrennt ist, ist schon in ordnung , ein staat hat aber die heirat nicht erfunden,- und da liegt das problem.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 17:43

Ich weiss um die Geschichte bescheid, Hr. Oberlehrer

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am 15.11.2009 17:50

es geht sehrwohl darum wos herkommt..
und wenn du geschichte kennst ,. warum schreibst dann sowas?

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 17:56

Bitte les dir das Ganz nochmals in Ruhe durch, ich glaube das hasts noch immer nicht verstanden.
Es geht nicht darum wos herkummt, sondern wies aktuell behandelt wird.
Bitte.

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am 15.11.2009 18:04

für die belehrung ,- hast recht ,bin etwas zu
voreilig gewesen ,- steh nicht an das zuzugeben,---

im aktuellen fall ,- muß eine lösung irgendwann gefunden wewrden , mit der alle leben können ..ok

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 18:05

lieber Diokletian.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 17:46

außerdem geht es hier nicht darum wos herkommt.
Reiß dich ein bißchen zusammen, lieber Diokletian.
Du bist ähnlich wie die Politiker: meist am Thema rundum, aber nicht wirklich dabei.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 15.11.2009 18:09

...Gesellschaftssystem die Wahrung von Ethik und Moral an bestimmte Instanzen delegiert ...
... deren eine die Kirche ist (eine davon!) ...
... ist dieser nicht nur eine Meinung zu diesem Thema zuzugestehen ...
... sondern hat sie auch das Recht, sie zu äußern.

Zumal es ja nicht wenige gibt, welche diese "moralische Instanz" anerkennen, und sich von ihr leiten lassen wollen.

Der Kirche dies absprechen zu wollen hat also in unserer demokratischen Gesellschaft keinen Platz.

Was ich nicht verstehe ist: wenn jemand, sein Recht in Anspruch nimmt, sich der moralischen Autorität der Kirche nicht unterzuordnen, was kann der für ein Problem damit haben?

Wir haben eine Trennung von Kirche und Staat.
Somit hat die Kirche eh nur(!) mitzureden, aber nicht mitzuentscheiden.
Also ist doch eh alles bestens, oder?

Warum also ihr (der Kirche) ersteres (das Mitreden) verweigern?

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 18:27

weil wir hier ja 2 Systeme haben die Eheschließungen anbieten: nämlich die Kirchliche(religöse) und die Staatliche.
Und es geht hier um die Staatliche-Home-Ehe und das geht keiner Religionsgemeinschaft irgendetwas an.

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( Kommentare)
am 15.11.2009 18:35

4 frauen hat laut seiner reli das geht dem staat nichts an?
du bist ein trümer? vielleicht doch musel

das wäre polygamie lieber kokel
darum geht das nicht ,-

stell dir vor in osi rennen die musels mit sagen wir mit 4 frauen in der burka herum ,und das soll den staat nichts angehn
also bitte
du scheinst echt nchit ganz bei trost zu sein

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 17.11.2009 12:20

Wenn du das so einfach siehst dann gratuliere ich dir. Du scheinst ein problemloses Leben zu führen.

Demnach darf ein Kirchenmann also auch keine Meinung haben zum Beispiel zu
Mord?
Wird ja von staatlichen Gerichten gesühnt.
Und zwar nach dem Strafgesetzbuch, und nicht nach den 10 Geboten.

Ja, so einfach könnte die Welt sein.
Wenn da nicht immer einer wäre, der einen Schritt weiter denkt... zwinkern

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konkel (2.667 Kommentare)
am 15.11.2009 17:29

Nachdem wir ja eine verfassungsmäßige verankerte Trennung von Kirche und Staat haben muß man sich ja Fragen was das Thema "Homoehe am Standesamt" den Hr. Schönborn eigentlich angeht.
Aber was passiert bei einer wahrlichen Trennung von Kirche und Staat in Österreich eigentlich mit den Grundsätzen der christlich-sozialen Volkspartei ?
Die müßte ihre Prinzipien ändern sich auflösen !

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Asine (10 Kommentare)
am 15.11.2009 16:11

Betrachtet man die Scheidungsquote in Österreich, sollte man sich fragen, ob es für die Partnerschaft Homosexueller nicht eher eine Beleidigung ist, in einem Atemzug mit der Ehe gennant zu werden. Wie GunterKoeberl-Marthyn bereits sagte, ist wahre (!) Liebe nie falsch.

@Pilatus Amüsant. =) Und in gewisser Weise auch richtig.

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( Kommentare)
am 15.11.2009 11:43

Kann es nicht sein, dass dieser Kardinal eine eklatante Fehlbesetzung ist ? Schon vor Jahren in der Causa "Kündigung Schüller" hat er sich als lauter Feigheit danebenbenommen, den Zölibar redet er das Wort, obwohl ein Großteil der Pfarrer in eheähnlichen Verhältnissen leben und jetzt muss er schon wieder seine Wichtigkeit betonen.

Homosexuelle sind auch Menschen, angeblich von Gott geschaffen und es kann nicht sein, dass ihnen "Mutter Kirche" Rechte vorenthalten will.

Warum kein festlicher Akt am Standesamt ? Wer nicht einverstanden ist, muss ja nicht hingehen, schon garnicht ein Schönborn.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 14.11.2009 13:20

"Was aller Welt unmöglich scheint, wird durch die Liebe doch vereint"!

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf!

Jesus heiratet beim letzten Abendmahl durch das Band der Liebe seine "12 Jünger" und vererbte seine Liebe zur Austragung an die Menschheit!

Wer liebt und reinen Herzens ist macht keine Fehler!

Auch jeder Priester der eine Frau oder einen Mann von ganzem Herzen liebt, ist ebenso frei von Sünde! Liebe sündigt nie! Woimmer die Liebe hinfällt, wird Jesus Gast und Behüter sein!

Die Liebe hört niemals auf....

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( Kommentare)
am 15.11.2009 17:35

aufhört...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 15.11.2009 18:16

... liebt, ist nach seinem eigenen Glauben eben nicht frei von Sünde.
Das ist aber seine Sache, und wir sollten uns kein religiöses Urteil darüber anmaßen.

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( Kommentare)
am 14.11.2009 10:41

Er will doch nur verhindern, dass seine "woarmen Pfarrer" untereinander heiraten, denn da würden sie sich ja nicht mehr soviel gefallen lassen.

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( Kommentare)
am 14.11.2009 01:23

homosexuelle zahlen steuern, manche sogar kirchenbeiträge. ist das nicht grauslich??? herr bischof, inzestöse familenväter kassieren ungehindert familienbeihilfe. zum wohle des kindes? für sich? ja was kaufen sich die ums kindergeld? neue festplatten für den pc oder eine reise nach thailand? homosexuelle menschen lieben sich mindestens sosehr wie heterosexuelle. sie trauern um den tod des anderen. sie putzen sich zähne, arbeiten, feiern, beten und streiten. sie haben doch auch das recht auf gesetzliche gleichstellung mit anderen paaren? ist das mittelalter jetzt bald einmal überwunden oder geht es noch weiter zurück? braucht's die sintflut ? amen!

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