Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wöginger und Plakolm führen Landesliste der ÖVP an

Von nachrichten.at/eiba, 21. August 2017, 10:46 Uhr
Claudia Plakolm, Thomas Stelzer, August Wöginger
Claudia Plakolm, Thomas Stelzer, August Wöginger   Bild: ÖVP (honorarfrei) (SEPA.Media | Josef Bollwein)

LINZ. Wenig Überraschungen finden sich auf der heute präsentierten Landesliste der ÖVP Oberösterreich. Sozialsprecher August Wöginger kandidiert auf Platz eins.

Auf dem ersten Platz der Landesliste und im Regionalwahlkreis Innviertel kandidiert August Wöginger. Der langjährige Abgeordnete wird von Landeshauptmann Thomas Stelzer als "Schwergewicht Oberösterreichs in Wien" präsentiert. Wöginger ist seit 2002 im Nationalrat und seit acht Jahren Sozialsprecher der ÖVP. Seine Schwerpunkte für die Zeit nach der Wahl: "Senkung der Steuern- und Abgabenquote unter 40 Prozent, Verfahrensbeschleunigungen bei Infrastrukturprojekten wie dem Westring, Breitbandausbau."

Claudia Plakolm, Vorsitzende der JVP, hat den zweiten Platz und damit ebenfalls ein sicheres Ticket in den Nationalrat. Sie habe nicht  lange überlegt, als sie gefragt wurde, sagt die 22-Jährige aus Walding: "Ich habe mir gedacht, wann wenn nicht jetzt. Es passt gut und ist ein logischer Schritt nachdem ich schon lange politisch aktiv bin." 

Bei der Nationalratswahl 2013 hatte die ÖVP zwei Mandate über die Landesliste: "Wir werden alles dafür tun, dass wir dieses Ergebnis übertreffen", so Stelzer. Die aktuelle Umfrage, die ebenfalls heute präsentiert wurde, gibt allen Grund für Optimismus. Laut dieser komtmt die ÖVP in Oberösterreich auf 31 bis 32 Prozent, deutlich vor der SPÖ (25 bis 26 Prozent) und der FPÖ (23 bis 24 Prozent). 

Zu siegessicher will man aber nicht wirken. "Umfragen sind Startrampen, aber wir wissen, dass wir noch viel tun müssen, damit wir als erster die Ziellinie überschreiten", betont Stelzer. 

Video: Präsentation der Liste

mehr aus Landespolitik

Bodenverbrauch: NGO-Staatshaftungsklage von VfGH zurückgewiesen

AK-Wahl: FSG bleibt trotz Minus klar Nummer eins, Blau überholt Schwarz

NR-Wahl: Holzleitner wird oberösterreichische SPÖ-Spitzenkandidatin

Schon 102 Abgangsgemeinden in Oberösterreich

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.08.2017 00:57

Die ÖVP beherrscht einige gute Tricks:

Sie besteht selbst wesentlich aus pragmatisierten Beamten und öffentlich bediensteten verschiedener Art, sowie Kammerfunktionären und täuscht trotzdem geschickt vor, die Vertreterin jener zu sein, die "im Wettbewerb" stehen.

Sie tut so, als sei Sie für "Leistung" und die "Leistungsträger", sorgt aber weit mehr dafür, dass es sich reiche Erben ohne Arbeit und Steuerleistung gemütlich machen können, als dass man sich mit weniger Steuerlast etwas schaffen und leisten kann.

Sie täuscht "Wirtschaftskompetenz" vor, brachte es aber mit all ihren teils absolut inkompetenten Finanzministern und Finanzlandesräten nicht zustande, in den öffentlichen Haushalten ausgeglichen zu bilanzieren.

Sie gibt vor, für Transparenz zu sein, verhindert es aber in allen Bundesländern, dass die Vudgets untereinander verglichen werden können und dass diversen Wirtschafts-Förderungen, die Grossgrundbesitzer und Klöster etc. bevorzugen, transparent dargestellt werden.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.08.2017 19:41

Tricks sind keine gute Politik. Wieso funktionieren die?

"Für Lenin war klar, die Zeitung ist das Zentralorgan. Was sie verkünden, das ist die Meinung der Partei und nichts anderes. So mancher wird hier nun die Nase rümpfen. Medien, besonders Zeitungen haben doch die Aufgabe, neutral und fundiert über Geschehnisse zu berichten. Das Gros der hier erscheinenden Periodika weist die ÖVP als indirekte Eigentümerin auf."

http://www.kpoe.at/innenpolitik/bundespolitik/2017/das-taegliche-propagandastueck

_> alles easy -> wenn das Zentralorgan eindeutig in eine Richtung strebt!

lädt ...
melden
antworten
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 22.08.2017 13:01

DieÖVP Oberösterreich gewinnt bei Nationalratswahlen immer so viel wie die Bundespartei insgesamt, erzielt aber nur ein Durchschnittsergebnis und keinesfalls mehr und leistete noch nie bei Nationalratswahlen einen erhöhenden Beitrag für die gesamte ÖVP, jetzt wo Kurz darauf und daran ist, erster zu werden, wird es die ÖVP gezwungener Maßen durch das Kanalrohr auf Platz 1 reißen, sie wird es nicht einmal verhindern können, nur sollen dann Wöglinger, Haserl und Pühringer nicht kommen und sagen das sei ihr Verdienst.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.08.2017 19:47

"22-Jährige aus Walding: "Ich habe mir gedacht,
wann wenn nicht jetzt. Es passt gut und ist
ein logischer Schritt nachdem ich schon lange
politisch aktiv bin."

Mädel, bitte überleg dir in Zukunft was du sagst!
Der Satz ist ja lächerlich!
Mit solchen Sprüchen wird die "Seriosität" ( zwinkern )
von euch Kandidat/inn/en nicht gerade glaubwürdiger!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2017 23:35

Was die Auswahlkriterien der Parteibonzen anbelangt, hat sie mit dem "wann, wenn nicht jetzt" den Nagel auf den Kopf getroffen.

In 5 Jahren ist eine jüngere/andere da, die sie verdrängt, weil sie diesmal gezögert hat.

Frag dem Wiki nach "Kairos" um Details.

lädt ...
melden
antworten
cochran (4.047 Kommentare)
am 21.08.2017 17:54

die schwarzen werden am 15.0ktober ihr blaues wunder erleben . denn soviele milliarden schulden hat der landespepi hinterlssen dass einem graust, daher övpund SPÖ abstrafen

lädt ...
melden
antworten
watchmylips (1.022 Kommentare)
am 21.08.2017 16:25

Bin gespannt, wann die erste Minderjährige einen der 8.000 Euro Jobs bekommt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.08.2017 17:52

Beim derzeitigen Trend ist das wirklich eine berechtigte Frage.
Auch wenn man mit 22 schon erwachsen ist und durchaus tüchtig und klug sein kann, sind das für mich noch nicht die Voraussetzungen, die man als Volksvertreter ins Parlament mitbringen muss. Noch dazu in dieser Häufung, in der derzeit blutjunge Kandidaten genannt werden, ist nicht vorstellbar, dass dort die Politik gemacht wird, die sich der Durchschnitt wünscht.
Wo sind die Kandidaten so um die vierzig, die auch schon Lebens- und Berufserfahrung vorweisen können? Interessiert da keinen mehr der Schritt in diese politische Richtung?

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.08.2017 20:00

Für solche Posten würde ich ein
Mindestalter von 30 Jahren fordern!
Davor mindestens 3 Jahre in der
Privatwirtschaft und zwar in
verschiedenen Firmen!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2017 23:41

So verkümmert wie die Legislative seit 1920 ist, ist das Alter der Abgeordneten in den Regierungsklubs schnurz. Sie wird ja eh nur auf Befehl von oben zustimmen und ablehnen dürfen grinsen grinsen grinsen

Der LH auf dem Photo zeigt das ganze Elend dieser Verkümmnis.

lädt ...
melden
antworten
wolle (190 Kommentare)
am 21.08.2017 15:56

Man weiß ja, dass dieser Unsinn von einem Analphabeten geschrieben wurde (oder hat er nur angesagt). Wöginger und Plakolm sind kompetent und können ihre Ansichten auch durchsetzen.Eine gute Idee,genau diese beiden an die Spitze zu reihen!!

lädt ...
melden
antworten
MySigma (2.471 Kommentare)
am 21.08.2017 15:52

Hab heute (nach Summe 2 Stunden Stau) beschlossen wieder wählen zu gehen!... Wöginger und Plakolm werdens wohl nicht werden.

Ist sowas ähnliches wie Sippenhaftung grinsen ... oder besser nennen wir es kollektive Mitschuld. "Sippenhaftung" hat eine zu schlechte Vergangenheit.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 21.08.2017 13:26

Interessant, Wirtschaftler findet man auf der FPÖ Liste. ÖVP ist und bleibt eine Beamtenpartei

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.08.2017 15:52

Sozialsprecher in der VP muss ein gemütlicher Job sein. Der Parteichef kassiert die Spenden von der Industrie und der "Sprecher" hat zu schweigen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.08.2017 16:05

Finde ich auch interessant, dass ein Sozialsprecher die Abgabenquote unter 40% senken will. Natürlich sagt auch er nicht, wie.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.08.2017 19:55

Naja, bei den "Kleinen" wird mit der blauen
Fraktion dann wieder der Sparstift angesetzt!
Sind ja lauter Schmarotzer, die Mindestsicherungsbezieher!
So einfach wird die Gegenfinanzierung ausschauen! traurig
Bei allen prozentuellen Einkommen- und Abgabenberechnungen
zahlen immer die "Kleinen" drauf!
Und Schwarz-Blau ist die Garantie dafür! traurig

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.08.2017 18:45

stimmt, SPÖ und ÖVP haben euch bis jetzt den Ar....... vergoldet, oder?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen