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"Wir haben das Gefühl, dass es wieder aufwärts geht"

04. Oktober 2014, 00:04 Uhr
"Wir haben das Gefühl, dass es wieder aufwärts geht"
Vizebürgermeisterin Walter Bild: Wakolbinger

LINZ. Nach dem Obmannwechsel sehen die schwarzen Basisfunktionäre wieder Licht am Horizont.

Auf der Bühne wurden die Funktionäre auf das Landtags-Wahljahr eingeschworen. Josef Pühringer versicherte Bundesobmann Reinhold Mitterlehner die "volle Unterstützung der Oberösterreicher". Doch wie ist die Stimmung nach dem Tief der ÖVP und der Neuaufstellung der Partei bei den oberösterreichischen VP-Basisfunktionären?

In die Ortsgruppen dürfte die Hoffnung zurückgekehrt sein, dass es wieder aufwärts geht: "Bei uns wird der Obmannwechsel fast durchgehend positiv bewertet", sagen VP-Delegierte am Rande des Parteitags – freilich, ohne Michael Spindelegger "etwas Schlechtes nachsagen zu wollen". "In meiner Ortsgruppe meint man, dass es mit dem Obmannwechsel einen Aufwind gibt", sagt etwa der Braunauer VP-Bezirkssekretär Klaus Mühlbachler. Den Parteitag sehe er als "Startoffensive" für Oberösterreich. "Meiner Meinung nach ist es eine gute Entscheidung gewesen", sagt die Bad Schallerbacher Vizebürgermeisterin Susi Walter zur Wahl Mitterlehners.

Und zur Wiederkandidatur Josef Pühringers? "Wer soll es schaffen, wenn nicht er?", fragt Walter zurück. Wenngleich: Die Ausgangslage für die Landtagswahl 2015 sei schwieriger als 2009, sagt etwa der Luftenberger Wirtschaftsbund-Obmann Gerald Rubmer: Es gebe "neue Mitbewerber, die noch schwer einzuschätzen" seien. Am "sicheren ersten Platz mit Abstand" zweifeln die VP-Funktionäre aber nicht.

"Es könnte immer besser sein", spielt der Klafferer Bürgermeister Franz Wagner auf die Wechsel-Turbulenzen und die schlechten Umfragewerte an. "Bei uns wird Mitterlehner voll befürwortet", sagt Wagner. Und dass Pühringer als Spitzenkandidat antrete, sei "voll positiv". (bock)

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 10.10.2014 01:44

GEÄNDERT , NICHTS?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 10.10.2014 02:09

ist es ja nicht das Ziel einer konservativen Partei, irgendwas ändern zu wollen.

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am 07.10.2014 23:10

Das Licht am Horizont ist eine Fatamorgana oder ein Wetterleuchten.........

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.10.2014 22:29

beginnt mit einem ausgeglichenen Budget!

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am 06.10.2014 07:47

ist der Despot von St. Pölten, dieser duldet in Pröllistan keinen Widerspruch. Ja, so möchte er auch sein , der Landespepi.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 07.10.2014 02:23

Die fesche Winzerkönigin hat ja dabei mitgeholfen.

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am 07.10.2014 23:13

Ist ja auch ein potenter, äh patenter Bursche, der LH von NÖ.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 06.10.2014 01:32

kommt der Winter.

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am 04.10.2014 11:09

Josef Pühringer versicherte Bundesobmann Reinhold Mitterlehner die "volle Unterstützung der Oberösterreicher".
________________________________________________________________________

Wie gnädig!

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am 04.10.2014 10:45

Parteifreund Köppl aus Gmunden ist schon genug Garant dafür, dass Pühringer´s ÖVP viele Stimmen verlieren wird.

Auch das ausufernde Defizit des Musiktheaters, zu dem man schon aus den entlegensten Winkeln des Bundeslandes die "Besucher" herankarrt, natürlich auf Steuerzahlers Kosten, wird dazu beitragen, der ÖVP Stimmen wegzunehmen.

Pühringer hat den Absprung verschlafen, jetzt muss er weiterwurschteln, ein Stelzer alleine genügt nicht, die "Paddei" wieder auf Vordermann zu bringen.

Nur die Bauern und die Beamten werden Pühringer weiterhin ihre Aufwartung machen, sie sind es ja, die ohne Leistungen Pfründe einstreifen und somit ÖVP wählen.

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 04.10.2014 09:13

de BLAUEN werden ihnen das GAS ABDREHEN, so schnell koennen die ALPEN TALIBAN goar net PUEHRINGER sagen !

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Gugelbua (31.797 Kommentare)
am 04.10.2014 08:46

von schwarzer Propaganda erdrückt werden grinsen
ich hoffe die Leute behalten den realen Überblick der Steuer-Reform-Verhinderer.

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observer (22.145 Kommentare)
am 04.10.2014 08:43

Wenn ein Produkt schlecht ist und sich an zu wenig Kunden wendet - und das ist der Kurs der ÖVP, die eine reine Wirtschafts- und Reichenpartei geworden ist - dann nützt es nichts, die Spitzen (Spitzenmanager) auszutauschen. Dann muss der Kurs - das Produkt - geändert werden und der Kundenkreis erweitert werden. Zwar mag ein solcher Wechsel an der Spitze die VerkäuferInnen (BasisfunktionärInnen) kurzfristig motivieren, aber wenn dann die Erfolge ausbleiben, dann kracht die Motivation wieder zusammen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.10.2014 08:08

...vor der letzten LT-Wahl nicht ganz vergessen, wie er in der grünen Wiese stehend verkündet hat: "OÖ ist ein Beispielbundesland und schuldenfrei!!"
Hat er sich für diese Lüge jemals entschuldigt oder hofft er, wie die Politiker generell, auf die Vergesslichkeit des Wahlvolkes?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.10.2014 22:27

wirklich ungemein dreist und sollte nicht vergessen werden! Die Auslagerung immenser Finanzverpflichtungen (GESPAG u.a.) des Landes und die damit einhergehende Schönung des Landesbudgets und die Lüge von der Schuldenfreiheit des Landes O.Ö., während die Finanzverpflichtungen die 2 Mrd. Euro überschritten haben, sind eine vorsätzliche Täuschung und Verarschung von uns Landesbürger.

Dafür Hauptverantwortlich: LH und Finanzreferent Josef Pühringer!

Shame on you, Hupfi für diese Bürger-Täuschung!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.10.2014 02:49

Sein. Sie merken gar nicht mehr, daß Sie eine falsche Politik machen. Die Leute haben genug vom Steuergeldverschieben ins Ausland. BRÜSSEL, Pleiteländer und BANKEN. Vor dem EU Beitritt hatten wir für ALLES genug Geld, jetzt fehlt es hinten und vorne und der SCHULDENBERG steigt STÜNDLICH.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.10.2014 01:28

sprechen ja fast so modern, wie Volksschulkinder.

Ansonsten ist dieser Stimmungsbericht nicht sehr informativ. Dass ÖVP-Kommunalpolitiker dem neuen Parteichef Rosen streuen, vor allem, weil dieser aus O.Ö. stammt, hat wenig Überraschungsgehalt.

Mal sehen, ob der kleine Hupfi auch so energisch regieren wird, wenn die ÖVP O.Ö. nächstes Jahr viele Stimmen an die Neos verlieren wird, wie sein noch kleinerer Vorgänger Dollfuss. Ein wenig autoritäre Züge hat Pühringer ja in seiner langen Regierungszeit schon angenommen, aber zum Ständestaat wird's zum Glück doch nicht reichen. Nicht mal zur Autokratie Marke Pröllistan.

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