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Wie geht's weiter? Die großen Würfe fehlen noch

22. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Bild 1 von 37
Bildergalerie OÖ Spitzenpolitiker auf dem Prüfstand
Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Im Arbeitsprogramm von ÖVP und FPÖ steht viel von Reformen, umgesetzt ist bisher wenig.

47 Seiten hat das Arbeitsprogramm "Oberösterreich weiter entwickeln", das ÖVP und FPÖ vor einem Jahr vorstellten. Viel ist darin die Rede von Verwaltungsreformen, Investitionen in Wirtschaft und Forschung, nachhaltiger Sanierung des Landeshaushalts.

Dass Josef Pühringer und Manfred Haimbuchner bei ihrer eigenen Ein-Jahres-Bilanz bekannten, vieles sei noch am Beginn, ist bezeichnend: Die Herausforderungen für das Land sind nicht geringer als vor einem Jahr.

In einer aktuellen Umfrage, die die Landes-VP gestern präsentierte (M&R Marktforschung, 1000 Befragte im Oktober), habe sich die "Zufriedenheit" der Befragten mit der Arbeit der Landesregierung unter Schwarz-Blau zwar nicht wesentlich gegenüber der Zusammenarbeit von Schwarz-Grün geändert (jeweils rund zwei Drittel "sehr" oder "eher zufrieden").

Von Optimismus sind die Oberösterreicher allerdings nicht geprägt. Denn 50 Prozent der Befragten glauben, dass sie in den nächsten Jahren bei ihrem gewohnten Lebensstandard Abstriche machen müssen: "Abstiegsängste" sind auch unter der oberösterreichischen Bevölkerung inzwischen weit verbreitet.

Die Flüchtlingskrise ist nach wie vor Hauptsorge, gefolgt von der Arbeitslosigkeit.

Dem Wahlkampfmotto, dass Oberösterreich aus dem "Mittelfeld" wieder zu den "Top-Regionen" Europas aufschließen soll (Pühringer), sind bisher nicht viel mehr als weitere programmatische Bekenntnisse gefolgt. Das Landesbudget ohne Neuverschuldung zu schreiben, wurde diese Woche auf 2018 verschoben. Zusatzinvestitionen in Forschung und digitale Infrastruktur wurden in der Budgetklausur als Programm bis 2021 definiert.

 

Bewertung: Vier OÖN-Redakteure haben die Leistung der neun Regierungsmitglieder beurteilt. Das Ergebnis sehen Sie in der Bildergalerie. 

 

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10  Kommentare
10  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.10.2016 18:50

Gott sei dank hat sich in OÖ viel zum guten verändert , fpö gibt den ton an es fehlen noch der kanzler und der Präsident der Herzen dann sind wir komplett für ein echtes Österreich

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2016 18:43

Ja genau, der Regen, der am Fenster herunterperlt, ist viel blauer geworden. Nur weiter so!

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( Kommentare)
am 26.10.2016 19:09

Tatsächlich das einzige Bemerkbare...
das Blaue vom Himmel als Regen überschwemmt uns regelrecht...

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 27.10.2016 20:15

Hoffentlich nehmen mich Australien oder Kanada im meinem Alter noch, wenn das wirklich werden sollte.

Ich will nämlich nicht in ein Konzentrationslager.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 22.10.2016 17:59

Die ÖVP hat ganz Oö wegen eines besch.... Landesratsposten an die Blauen verhökert. Pfui Teufel.

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azways (5.813 Kommentare)
am 22.10.2016 16:48

und...
wir haben einen rechtslastigen Kongress

http://derstandard.at/2000044844601/Mit-Kickl-und-IdentitaerenLinzer-Prachtsaele-fuer-rechten-Kongress

in den Redoutensäle Linz.

Ist das gar nichts ?

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( Kommentare)
am 22.10.2016 17:06

Ich wäre weiters dafür. dass es jeden Monat einen Akademikerball in der Hofburg gibt u. nur die unabhängigen Qualitätsmedien "Wochenblick", "Krone" u. "unzensuriert.at" exklusiv darüber berichten dürfen....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.10.2016 15:58

Oberösterreichs Spitzenpolitiker auf dem Prüfstand

beim OÖMTC oda ARBÖ ? grinsen

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Bergbauer (1.755 Kommentare)
am 22.10.2016 13:46

Jetzt sitzen halt ein Haufen Blaue neben den Schwarzen am übervollen Ursch. Mehr hat sich in der Politik nicht geändert, ausser dass der grüne rudi nicht mehr soviel Geld zum Fenster hinauswerfen kann, und dass man bei den Ärmsten zu sparen anfängt. Und der Ausgaben- und Förderwahnsinn auf Kosten unserer kinder (Schulden) wird munter fortgesetzt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2016 12:29

Als ob die Parteien ... grinsen

Die Parteien können sonst nichts als Sitze und Korruption.

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