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Wer folgt Bischof Ludwig Schwarz nach?

Von Anneliese Edlinger, 22. November 2014, 00:05 Uhr
Ludwig Schwarz
Bischof Ludwig Schwarz wird 75 und muss seinen Rücktritt einreichen   Bild: (Weihbold)

LINZ. In einer außerordentlichen Vollversammlung beraten in Puchberg die diözesanen Gremien - Das Forum erstellt heute einen Dreiervorschlag. Wer für die Nachfolge im Gespräch ist, lesen Sie hier.

Wer soll nach Ludwig Schwarz Diözesanbischof von Linz werden? Antworten auf diese Frage wird heute das Diözesanforum im Bildungshaus Schloss Puchberg geben, wo sich rund 180 Mitglieder der wichtigsten Gremien der katholischen Kirche Oberösterreichs zu einer von Schwarz außerordentlich einberufenen Vollversammlung treffen, um ihre Wunschkandidaten für dessen Nachfolge zu küren.

In geheimer Wahl werden die 180 Männer und Frauen einen Dreiervorschlag erstellen, der an den päpstlichen Nuntius Peter Stephan Zurbriggen übergeben und von diesem nach Rom weitergeleitet wird. Ob dort Rücksicht auf die Wünsche aus Oberösterreich genommen wird ist aber offen. Denn die Letztentscheidung liegt bei Papst Franziskus.

Rücktrittsansuchen an Papst

Am 4. Juni 2015 wird Bischof Schwarz sein 75. Lebensjahr vollenden. Damit muss er dem Papst seinen Rücktritt anbieten. Dass nicht Schwarz selbst den Dreiervorschlag erstellt, sondern die diözesanen Gremien darüber entscheiden lässt, ist ein Entgegenkommen des Bischofs – das hat auch sein Vorgänger Maximilian Aichern so gehandhabt.

Doch welche Namen könnten auf dem Dreiervorschlag stehen? Darüber gibt es heftige Spekulationen. Eine Variante, die viele Befürworter hat, ist, dass Manfred Scheuer, der Bischof von Innsbruck, in seine Heimat Oberösterreich zurückkehren könnte. Scheuer wird zwar auch als künftiger Bischof von Graz-Seckau und damit als Nachfolger von Egon Kapellari gehandelt, einer Rückkehr nach Oberösterreich soll er aber nicht abgeneigt sein.

Manfred Scheuer
Manfred Scheuer ist Bischof in Innsbruck und könnte nach Oberösterreich heimkehren   Bild: (APA)

Manfred Scheuer

Sehr gute Chancen auf Schwarz’ Nachfolge soll auch Bischofsvikar Johann Hintermaier haben. Der 52-jährige Regens des Linzer Priesterseminars war schon für unterschiedliche Bischofsnachbesetzungen im Gespräch und genießt bei fortschrittlichen wie konservativen Kräften Ansehen.

Johann Hintermaier
Guten Chancen auf das Bischofsamt werden Bischofsvikar Johann Hintermaier   Bild: (res)

Johann Hintermair

Häufig fällt auch der Name von Generalvikar Severin Lederhilger. Der 56-jährige Angehörige des Prämonstratenserstiftes Schlägl hat einen guten Ruf und wird der offenen Mitte zugerechnet. Im Gespräch ist immer wieder auch Bischofsvikar Wilhelm Viehböck. Der Direktor des Pastoralamtes, Mitglied des Domkapitels und Herausgeber der Kirchenzeitung gilt als verdiente Persönlichkeit, ist allerdings bereits 65 Jahre alt. Und es wird damit gerechnet, dass eher ein Kandidat um die 50 zum Zug kommen dürfte.

Severin Lederhilger
 Hat ebenfalls gute Chancen: Severin Lederhilger.   Bild: (Wakolbinger)

Severin Lederhilger.  

Ein Kandidat aus Rom

In Rom tätig und dort bestens vernetzt ist Franz Xaver Brandmayr (58), Rektor des päpstlichen Instituts Santa Maria dell’Anima. Der aus Marchtrenk stammende Brandmayr war auch als Salzburger Erzbischof im Gespräch.

Viele Fürsprecher soll auch Johannes Greinegger, Dechant in Frankenmarkt und Pfarrer in Vöcklamarkt, haben. Anhänger haben auch Generaldechant Franz Wild und Hans Padinger, der Pfarrer von Peuerbach. Letzterer ist Sprecher des Priesterrats und gilt als ausgleichende Persönlichkeit.

Hans Padinger
und Priesterratssprecher Hans Padinger   Bild: (Wakolbinger)

Hans Padinger

Ordensmänner als Kandidaten

Als Kandidaten genannt werden auch einige Ordensmänner. Positiv aufgefallen ist etwa Reinhold Dessl. Der 51-jährige Bauernsohn aus Zwettl an der Rodl ist seit dem Vorjahr Abt des Zisterzienserstiftes Wilhering. Sein Abt-Kollege im Benediktinerstift Kremsmünster, Ambros Ebhart (62), hat bei der Aufklärung des dortigen Missbrauchsskandals überzeugend agiert. Außenseiterchancen werden zudem Propst Johann Holzinger (63) vom Augustiner-Chorherrenstift St. Florian und Maximilian Neulinger (47), Abt des Benediktinerstiftes Lambach, zugerechnet.

Reinhold Dessl
Ebenfalls im Gespräch:Wilherings Abt Reinhold Dessl   Bild: (Volker Weihbold)

Reinhold Dessl

Bei ihrem heutigen Treffen befassen sich die Mitglieder des Diözesanforums übrigens nicht zum ersten Mal mit der Bischofsfrage. Bereits im Sommer sind sie von Schwarz beauftragt worden, ihre Wunschkandidaten zu wählen und bis Anfang November der Diözese zu übermitteln. Dort wurden die Namen der zwölf meistgenannten Kandidaten auf eine Liste gesetzt. Und aus eben dieser streng geheim gehaltenen Liste wird heute der Dreiervorschlag erstellt.

Wann dieser dann an Nuntius Zurbriggen überreicht wird, ist noch offen. Damit auch die Frage, wann der Nuntius die Wünsche aus Oberösterreich an die Bischofskongregation in Rom weiterleiten kann. Diese wird ebenfalls einen Dreiervorschlag für Papst Franziskus erstellen. Dass sich darunter auch Namen der in Oberösterreich gewählten Kandidaten finden, ist nicht zwingend. In der Vergangenheit jedenfalls kamen entgegen regionalen Wünschen mehrmals Wiener Weihbischöfe zum Zug. Derzeit sind das Franz Scharl (56) und Stephan Turnovszky (50).

Und offen ist nicht zuletzt die Frage, ob Papst Franziskus das Rücktrittsansuchen von Bischof Schwarz annehmen wird. Dessen Grazer Kollege Kapellari hat sein Ansuchen bereits vor vier Jahren gestellt und wartet noch immer auf einen Nachfolger.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2014 12:03

gelesen für das Intriganten- und Spinnennest Linz traurig.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 22.11.2014 21:31

Nachwuchsprobleme scheint die Kirchenführung zumindest in dieser Angelegenheit keine zu haben.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 23.11.2014 09:06

Bischof Überschuss und einen Priestermangel.

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.11.2014 21:26

Goldfasane oder die mit dem güldenen Stab und der schönen roten Bauchbinde und der gleichfarbenen Kalotte oder der güldenen Mitra - das wollen viele sein. Mit dem gewöhnlichen Stab geben sich die meisten nicht zufrieden - da ist der Andrang viel geringer.

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am 22.11.2014 19:56

Sie sollen doch den Scheuer nehmen, dann kann er jeden Tag eine Messe für Jägerstätter zelebrieren, den er ja auch sonst so verehrt.

Ein Bischof, der sich dem Jägerstätter-Wahn so offen hingibt, wird allerdings ordentlich polemisieren, aber darauf ist die r.k. Kirche aus, man will noch eine Weile die Oberhand über Islamisten , Buddhisten und sonstigen Glaubenssekten haben.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 23.11.2014 09:09

er Fr.Dr.Heizer, weil sie als Frau eine Messe feierte, sofort im Vatikan vernadert.

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( Kommentare)
am 22.11.2014 17:53

Aus kirchberg thening

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honguito (344 Kommentare)
am 22.11.2014 12:57

Am besten diesen Kinderschänderverein abschaffen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.11.2014 14:31

pauschal verunglimpfen. Kinderschänder mögen zwar leider auch einige darunter sein, das sind aber sicher nicht viele. Viele sind sind sicher ganz normal und mögen Frauen gern, wobei mancher leider auch der Fleischeslust nachgeben werden - sind doch gerae manche Frauen so auf Priester aus und sehr geil- manche geben das ja auch zu. Andere darunter werden wohl schwul sein - manche davon wohl auch diesem Trieb nachgeben und andere wiederum Wichser mit verschiedenen Vortellungswelten. Andere werden wiederum wirklich ganz, ganz keusch leben oder halt nur in Gedanken ihren Trieben nachgehen ohne die Hand an sich zu legen und Selbstbefleckung zu betreiben .Also handelt es sich im Grossen und Ganzen wohl um ein Abbild unserer nichtkirchlichen Gesellschaft - halt eventuell mit Verschiebungen der Anteile in der einen oder anderen Richtung.

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.11.2014 14:32

heissen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.11.2014 12:36

egal,vo mir aus Wurst,Neugebauer,H.C.S.,ein Bruder Reisinga oda wias sunst hoassn...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.11.2014 17:09

Conchita Wurst als Bischof.

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( Kommentare)
am 22.11.2014 12:16

Da Kurti oder da Groer is eh wurscht!,

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am 22.11.2014 12:12

Landeshauptmann haben agiert diese Glaubensgemeinschaft
unter der Rubrik Landespolitik.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.11.2014 10:21

eine FRAU ! damit GLEICHBEHANDLUNG in der Kirche stattfindet !

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.11.2014 10:03

dass sich Rom an die Vorschläge aus der Diözese halten wird - ich würde es nicht tun, da hier in den letzten Jahren manches unrund gelaufen ist. Vielleicht werden es auch andere aus der Diözese, die nicht bisher genannt wurden. Mir fällt da eine gewisser G.W. ein, der ursprünglich mal Weihbischof werden sollte, und den dann die "Basis" mehr oder weniger verhindert hat. Bei mir wäre er es dann erst recht geworden. Auch der Dompfarrer von Linz hat gezeigt, wie man taube Ohren für andere haben kann und einen Bestemmstandpunkt haben kann, ohne jede Rücksicht. Aus dieser Überlegung heraus, wäre auch der ein heisser Tipp.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 22.11.2014 09:47

der glauben mitregiert paßt es nicht,
die kirche hat
in der politik nichs verloren!!!!!

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rdawkins (23 Kommentare)
am 22.11.2014 05:34

Thema Bischofsnachfolge unter "Landespolitik". Gehts noch? Jetzt bemühen sich die OÖN nicht mal mehr, das Offensichtliche zu verschleiern. Unerträglich diese Geisteshaltung im Jahr 2014. Hier wünschen sich manche wohl ins Mittelalter zurück, als diese unsägliche Bande noch ganz offiziell Politik machte und massenmordend durch heimische und fremde Lande zog. Pfui Teufel OÖN!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 22.11.2014 10:57

Noch in den 1920er Jahren hatte Österreich so einen als BUNDESKANZLER, Ignaz Seipel, bekannt als "Prälat ohne Milde".

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.11.2014 04:50

wird bald bekannt sein: überall leben Menschen, die nicht schweigen können. Es ist das ganze ja ein nettes Demokratie Spielchen, die Leute sind beruhigt, weil sie scheinbar mitreden dürfen. Entschieden wird in Rom und nicht in Linz.Nicht das Volk wählt, sondern das Zentralkomitee im Vatikan.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.11.2014 01:48

Bischof als Ludwig Schwarz kann kaum nachkommen. Dieser Mann lebt ja nicht in der Welt von heute, sondern in einem religiösen Fantasie-Reich, welches nicht von dieser Welt ist.

Die Rubrik Landespolitik für die Bischofswahl passt gut: Die Trennung Staat-Kirche ist ja in Österreich Makulatur! (Kruzifixe in Kindergärten, Horten und Schulklassen, ja sogar in den Gerichtssälen).

Wie lange noch regiert das Kreuz dort, wo es ganz sicher nicht zu suchen hat?

Aber diese schlichte Frage wird uns Frau Redakteurin Edlinger garantiert NIE stellen und auch sonst kein Redakteur unter Cuturi und Mandlbauer.

Die O.Ö. Nachrichten gehören ja zum klerikal-konservativem O.Ö. Machtzirkel dazu....

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affibaffi (867 Kommentare)
am 22.11.2014 07:22

Jahren werdens Menschen wie dir vorwerfen, unsere Kreuze mitabmontiert zu haben,
die dann dem Halbmond weichen mussten…...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.11.2014 08:32

montiert: Nein, ebenso aus Überzeugung nicht! Staat und alle Kirchen gehören getrennt!

Schlag nach unter: Laizismus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2014 13:06

Kirche haben wollen, mit einem Himmel und einer Hölle auf Erden, dann sollen sie sie haben.

Allerdings: ob diese Staatskirchler das Recht haben, so wie die alte Kirche das "kein Heil außerhalb" zu beanspruchen, halte ich für strittig ;-o)

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rdawkins (23 Kommentare)
am 22.11.2014 08:41

ein Übel in Kauf nehmen um ein anderes zu verhindern. Es geht auch ganz ohne religiöse Spinner, gleich welcher Konfession. Das sollten wir anstreben.
Aber solange Dummheit, Ignoranz und die ÖVP in diesem Land weiterhin eine derart breite geistige Basis haben bleibt das wohl ein Wunschtraum. Das heißt aber nicht, sich willenlos mit dem Status quo abzufinden oder ihn gar gutzuheißen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.11.2014 08:48

vergessen, die helfen auch tatkräftig dabei mit, dass die Religion in der Politik und Gesellschaft eifrieg dort mitmischt, womsie nichts zu suchen hätte!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.11.2014 10:48

der Künstler Herbert Friedl hat einen Med.Raum in der Mordanstalt Hartheim geschaffen.Er hat bewusst ALLE rel.Zeichen darrin ausgelassen und verboten: hier wurden einfach MENSCHEN gefoltert und ermordet, gleich welcher Religion. Dalai Lama verfasste ein Buch, Das Buch der Menschlichkeit ! - Darum geht es um Menschlichkeit.

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( Kommentare)
am 22.11.2014 20:25

Natürlich bin ich niemals Deiner Meinung, natürlich werde ich Dir auch kein "Like" geben, da sei Gott und seine Glaubensbrüder a la Pühringer vor.

Aber Du bist auf dem rechten Weg, alter Mann, es müssten nur mehr von Deinereiner sein, auch wenn Dir gleich wieder eine Gemeinheit gegen Meinereiner einfallen wird.

Gott mit Dir !

grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.11.2014 02:42

Tip geben: Keine Behauptungen aufstellen, deren Wahrheitsgehalt nicht nachgewiesen bzw. bekannt ist.

Darunter fällt z.B., mich mit "alter Mann" zu titulieren.

Was wissen Sie genau von meinem Alter: Genau gar nichts...

Sie kennen mich nämlich gar nicht, sie können höchstens ein paar grobe Schlüsse aus meinen Postings ziehen.

Genau genommen, können Sie noch nicht mal mein Geschlecht festlegen...

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( Kommentare)
am 23.11.2014 19:40

Du schreibst:
Genau genommen, können Sie noch nicht mal mein Geschlecht festlegen...

-----------------

Da würde ich "bereits geschlechtslos" annehmen !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.11.2014 00:42

Annahme, denn bei "Mann" oder "Frau" würde die Trefferwahrscheinlichkeit eines unwissenden Viel-Behaupters wie Ihnen zumindest bei jeweils fast 50% liegen, aber bei "geschlechtslos" ist sie verschwindend klein.

Schlechter Tip. Nächstes mal schärfer nachdenken und besser raten.

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