Ärztegehälter: Verhandlungsmarathon brachte Durchbruch
LINZ. Es war eine Marathonsitzung: Um elf Uhr hatten sich Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser und Landeshauptmann Josef Pühringer (VP), unterstützt von ihren Verhandlungsteams, am Sonntag getroffen, fertig war man erst sechs Stunden später – nachdem schon am Samstag drei Stunden lang verhandelt worden war.
Über Nacht hatten die Experten von Land und Ärztekammer den Auftrag bekommen, die vorliegenden Angebote noch einmal genau durchzurechnen.
Am Sonntag kam Pühringer dann auch mit einem leicht modifizierten Angebot. Bei den Grundgehältern bot er für Assistenzärzte eine Erhöhung um 17 Prozent. Bei der von den Ärzten abgelehnten Erhöhung des „Hausrücklasses“ (die Summe, die von den Sonderklassehonoraren bei den Spitälern bleibt) beharrte Pühringer auf einer Steigerung von sechs Prozent. Diese könnten aber zur Gänze dem „Solidaritätspool“ der Ärztekammer zugute kommen.
Dies waren zwei Eckpunkte des gestrigen Kompromisses. Die Zustimmung der Ärzteschaft wurde wohl auch dadurch erleichtert, dass Ärzten, die freiwillig ins neue Gehaltsschema umsteigen, eine „Gehaltserhöhungs-Garantie“ zugestanden wurde: Verdienen sie bisher höchstens 120.000 Euro brutto im Jahr, bekommen sie nun sicher 6000 Euro mehr. Dies, um Verluste durch den Wegfall der Ambulanzgebühren wettzumachen, sagte Pühringer. Die Ärztekammer hatte ja betont, für viele sei das ursprüngliche Angebot „bestenfalls ein Nullsummenspiel“ gewesen.
In mehreren Bereichen wurde das – modifizierte – Pühringer-Modell angenommen: Ärzten, die nicht ins neue System optieren, wird zwar die Ambulanzgebühr gekürzt, aber mit einer „Streckung“ der Einkommensklassen. So wird eine Kürzung um 40 Prozent erst ab 200.000 Euro Jahresbrutto wirksam, nicht ab 100.000 Euro.
Neu ist auch, dass Überstunden-Pauschalen generell abgeschafft werden, nach der 40. Wochenstunde wird einzeln abgerechnet. „Wie in anderen Branchen auch üblich“, kommentierte Niedermoser. Angenommen wurde der Pühringer-Vorschlag für die Abgeltung von Feiertags- und Nachtdiensten samt „Erschwerniszulage“.
„Opt-out“ wird erlaubt
Am kommenden Donnerstag müsse noch die Bestätigung durch die Kammer-Vollversammlung erfolgen. Dann sei auch der Weg frei dafür, dass sich Ärzte durch „Opt-out“-Verträge für längere als im Ärzte-Arbeitszeitgesetz vorgesehene Dienstzeiten entscheiden, sagte Niedermoser: „Wir nehmen dann unsere Empfehlung, keine Opt-out-Lösungen zu unterschreiben, zurück.“
„Ich bin sehr froh, dass diese Stunde schlägt. Durch das Ärzte-Arbeitszeitgesetz war eine Neuregelung nötig. Wir brauchen funktionierende Spitäler. In den vergangenen Wochen hat es Verunsicherung der Patienten gegeben, die jetzt beendet werden kann“, sagte Pühringer.
„40 bis 45 Millionen Euro“ würden für Jungärzte und den „Mittelbau“ umgeschichtet. 20 bis 25 Millionen Euro davon seien „frisches Geld“, das aus dem Landesbudget kommen müsse, so Pühringer.
Ärztegehälter neu
Grundgehalt: Erhöhung um 15 Prozent für Turnusärzte, um 17 Prozent für Assistenz- und Sekundarärzte, um 20 Prozent für Fachärzte.
Ambulanzgebühren: Fallen für neue Ärzte und jene, die umsteigen, weg. Für die übrigen werden sie je nach Jahresverdienst (brutto) gekürzt: von 35.000 bis 50.000 Euro um 10 Prozent, bis 100.000 Euro um 20 Prozent, bis 150.000 Euro um 25 Prozent, bis 200.000 Euro um 30 und darüber um 40 Prozent.
Überstunden: Pauschalen werden abgeschafft, ab der 41. Wochenstunde wird der gesetzliche Zuschlag bezahlt.
Sonderhonorare: Der „Hausrücklass“ wird um 6 Prozent erhöht, das kommt in den Solidarfonds der Ärztekammer.
Kommentar von Heinz Steinbock:
Für die Ärzte-Gehaltsverhandlungen waren sechs Runden nötig. Muhammad Ali brauchte gegen George Foreman acht, scherzte ein Beobachter. Natürlich betonten beide Seiten, dass es keinen Sieger, keinen Verlierer und schon gar kein K.o. gegeben habe. Aber solche Scherze beweisen: Der Eindruck, der vor allem in den letzten Tagen nach außen drang, war eher der eines verbissenen Kampfes.
Wie geschlossen und resolut die Ärzteschaft auftrat, hatte wohl auch Pühringer unterschätzt. In den vergangenen Wochen wurde einiges an Porzellan zerschlagen – man wird sehen, wie gut der Kitt, der gestern auf die Scherben geschmiert wurde, hält. Dass es am Ende doch zu einem Kompromiss kam, zeigt, dass sich die „Gegner“ das nötige Maß an Konsensfähigkeit bewahrt haben.
Nun muss es darum gehen, wieder Ruhe ins System zu bringen. Verärgerte Spitalsmediziner und verunsicherte Patienten, die sich als jene sehen müssen, auf deren Rücken ein Streit ausgetragen wird, hatten wir schon genug.
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wird halt für seine Beleidigungen mehr darauf gelegt haben. Nichts desto trotz wird Er als ZERSTÖRER unseres Gesundheitswesen nach der Wahl in Erinnerung bleiben oder auch gegessen werden.
können wieder ihrer ursprünglichen verwendung zugeführt werden.
Diese Verhandlungsergebnis ist bemerkenswert:
-Jede Überstunde bezahlt
-Eine Grundlohnerhöhung von 20%
-Noch mehr Zeit für eine oder mehrere Privatordinationen
Wer bezahlt das?...wie immer wenn Politiker verhandeln und sich danach selbst auf die Schulter klopfen!
da werden Sie sich aber wieder lieb haben die Tacitus Djangos oder wie sie sonst noch heißen. Und per Du sind sie sicher auch wieder die CV brüder!
gibt es bei diesem (faulen) Kompromiss:
wieder einmal die STEUERZAHLER.
Auf deren (Zusatz)Kosten haben es sich die Verhandlungspartner wieder einmal fürstlich gerichtet.
das aus der TV-Serie Schwarzwaldklinik stammt.
Weil die meisten Krankenhäuser mittlerweile in öffentlichem Besitz sind oder zumindest von dieser gefüttert werden, ist der typische Krankenhausarzt letztendlich ein öffentlich-Bediensteter mit allen Sicherheiten und Sozialleistungen.
Und um die Entlohnung und die Arbeitszeiten in diesen Bereichen ging es bei diesem "Streit". Nicht mehr, nicht weniger.
Das ist vielen nicht klar.
einmal hat sich gezeigt, der grösste Feind des "einfachen" Arztes ist die Ärztekammer!
Ausbildung und Fleiß lohnt sich nicht in diesem Staat....
Profiteur dieser Regelung der "Sozial"staat!
ist unbesiegbar !
Gott sei Dank haben wir ihn.
ja und wir haben noch viele andere von diesem Kaliber zb. den Ehrenwerten Herrn Faymann !
Schwer zu sagen, wer da letztlich zu viel oder zu wenig verdient. Dass aber der Herr Ärztekammerpräsident etwas weltfremd ist, wenn er glaubt, dass in anderen Branchen jede Wochenstunde über 40 als Überstunde abgerechnet wird, ist schon ziemlich weltfremd. Letztlich passt das aber ins Bild. Man hat ja auch immer wieder von den Einkommensvergleichen mit den Ärzten in der Schweiz gehört. Andere Berusgruppen hätten sicher auch gerne ein Einkommen auf schweizer Niveau, waren aber zumindest bisher etwas realistischer.
versteht der Normalbürger und PATIENT EH KAUM:
Aber jeder Mensch will gesundheitlich gut versorgt werden.
Das braucht einen motivierten und gleichzeitig nicht
überarbeiteten Mediziner.
Opt-out-Verträge dürfen aber sicherlich nicht dazu führen,
dass wieder überarbeitete, gestresste Ärzte behandeln.
darum geht es dem Land ja. Dass die Ärzte weiterhin ihre 60 Stunden arbeiten und erst mit der Zeit (also die nächsten Landesregierungen) die gesetzlichen Vorgaben der EU umsetzen müssen.
Warum?
1) es gibt zu wenige Ärzte, wenn man nur mehr das gesetzliche Maß arbeitet würde (je nach Abteilung) wenig bis fast 50% der Arbeitsleistung wegbrechen - mit entsprechenden Leistungsreduktionen für die Bevölkerung. Nun meint das Land dieses Problem vor der Wahl gelöst zu haben.
2) Spart man sich mit der Überstundenregelung weiterhin die Dienstposten von 150 Ärzten, was mit zusätzlichen Arbeitgeberbeiträgen, Pensionsrücklagen etc. trotzdem noch ein (wenn auch durch das verhandelte Paket geringeres) PLUS für das Land ist - zumindest in den nächsten Jahren.
Unabhängig davon was sich das Land durch das Ausbeuten von Ärzten (und auch Pflegepersonal) ohnehin die letzten Jahrzehnte an Kosten gespart hat.
ein assistenzarzt am ausbildungsende in st. gallen,preisniveau vergleichbar mit vorarlberg,verdient ca. €7300,- netto bei einer 50std-woche;überstunden werden nicht gemacht,da zu teuer;berufsfremde tätigkeiten werden von ärzten nicht übernommen,da zu teuer;infrastruktur (computersysteme,etc) funktioniert,da nichtfunktionieren zu teuer;überschlagsmäßig werde ich -fa,21a im beruf- nach diesem abschluss bei ca €17,50 netto/std in toto verbleiben,wenn nicht -siehe stmk- der äk-wohlfahrtsfond durch die grundgehaltserhöhung deutlich vermehrt zulangt.wen glauben die herren in zeiten des ärztemangels so für oö gewinnen zu können?mich werden sie verlieren,ich lass mich doch nicht von einem menschenverachtenden lh und einer unterwürfigen äk papierln!
... ob die einzelnen Ärzte dieses Paket unterzeichnen werden, oder die Führung der Ärztekammer in den Wind jagen.
... ob die Kammer vor dem Optieren einen Vorher-Nachher-Rechner einrichten wird, damit jeder vorab das monatliche Gehalt und die Auswirkungen auf das (Berufs-)Lebenseinkommen berechnen kann.
... ob das neue Gehaltsschema automatisch auch mit einem zwangsweisen Optieren verknüpft werden kann, oder ob man trotz neuem Schema die 40 Stunden + 8 Überstunden arbeiten kann.
Insgesamt scheint es, dass beide Seiten verloren haben, der Pühringer jeglichen Respekt unter der Ärzteschaft, Pflege und Patienten. Die Ärzte einen Teil des Ansehens und vor allem Freude am Arbeiten in Oberösterreich. Darüber wird ein (bislang unklares) Einkommensmodell nicht viel ändern. Viel Porzellan wurde zerschlagen. Es liegt nun an Pühringer und den KH-Leitungen wieder eine positive Stimmung zu schaffen.
Liebe Ärztekammerfunktionäre
Alle haben verloren,der Pepi hat Euch über den Tisch gezogen.Das Lebenseinkommen von ALLEN wird weniger sein,auch wenn Junge jetzt ein paar Euros mehr bekommen.Mit welch ambitionierten Forderungen seid Ihr in die Schlacht gezogen und was ist erreicht worden.Ihr seid rücktrittsreif.
der wahlen gesehen?
die onlineredaktion bietet bereits einen liveticker????
griechenland verlaesst sicher den euro und ich hoffe auch die eu.
wieso bist du so Froh ?
Ende alles unter einen Hut.
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
Aber leider ist das Geld gar nicht vorhanden, denn das Land hat immense Schulden und kann sein Budget nie ausgleichen. Die zusätzlichen paar dutzend Mio. werden uns Steuerzahlern einfach abgenommen.
Und es wird weitergehen: Auch die Pflegekräfte werden mehr Geld haben wollen (und zwar mit mehr Berechtigung als die Herren und Damen Primare).
Und sie werden es sich wie die Ärzte erkämpfen, wertten?
Bezieht sich die Erhöhung der Grundgehälter auf die "alten" Gehälter bis Ende 2014, oder auf ein quasi reduziertes Gehaltssystem aliquot zu den verringerten Arbeitszeiten ab Jänner 2015.
Bisher gilt: Man bekommt ein Grundgehalt für 40 Stunden. Jeder Nacht- oder Wochenenddienst ist ZUSÄTZLICH zu den 40 Stunden zu arbeiten und wird ZUSÄTZLICH mit einer gewissen Summe bezahlt. Also ergab sich keine Verminderung des Grundgehalts wegen des neuen Gesetzes.
Senk ju.
Na toll, 15 - 20 % Gehaltserhöhung mecht i a! Mecht wissen, womit da Pühringer des zoit, aungeblich i die Kasse leer. Hoffentlich gibts da in a paar Joahr kaun böses Erwachn!
und die bezahlten Poster der Agentur, die sich als Ärzte ausgegeben haben, haben die Tätigkeit eingestellt.
Wer heute gewonnen hat, das wird sich erst herausstellen, aber für die Ärztekammer hat dieses Vorgehen sicher einen Pferdefuß.
Wir wollen keine Islamisierung, doch die Gefahr einer Amerikanisierung ist weitaus realer und genauso wenig gewünscht.
Und eine derartige Schmutzkübelei kommt aus dem amerikanischen The-Winner-Takes-It-All-Wahlkampf, und sollte bei uns nichts verloren haben.
sehr gute Arbeit geleistet - aber Arztsein ist einfach schöner - das zu Ihrer Beruhigung, geschätzter Zweitaccount.
zu manch aggressiv auftretenden Pühringer-Lobhudeler sind und waren hier zahlreiche wirkliche Ärzte anwesend. Sie werden nun auch weiter dabei bleiben, und wo immer möglich ihre Meinung äußern.
Die Arbeit der Medien-Agentur wurde (bis auf die Einrichtung der Homepage) deutlich überbewertet. Der Protest wird und wurde vor allem durch das Engagement und die Aufregung der Ärzteschaft getragen.
Unabhängig davon was die Ärztekammer nun (persönlich bin ich froh!) ausverhandelt hat - wird man erst in den nächsten Wochen sehen, ob wirklich Ruhe einkehren wird oder der Konflikt weiter auf Sparflamme weiterkocht. Viele Ärzte haben durch den Streit nun ein Monat gesehen, wie angenehm geregelte Dienstzeiten sind - und werden daher kein Opt-Out mehr unterschreiben. Die Ärztekammer hat noch soviel zu melden wie der Pühringer für die Entscheidung des Einzelnen - gar nichts mehr.
Das bin ich!
Änderst jetzt Deine Meinung?
mach da keine Sorgn. Bei uns geht's um Kompetenzen und net um Quoten.
Die einzige Quote was zählt: die Erfolgsquote.
Nein! Wieso? Eine gute Frauen Meinung ist Goldwert!
So ich bins dann für heute
Wünsche einen guten Abend und den Restlichen Poster auch!
LG
Aslan
Abrechnung der tatsächlich geleisteten Stunden, Wegfall der Auszahlung der Ambulanzgebühr an die Ärzte, eine (zumindest auf den ersten Blick) Verbesserung bei jenen Ärzten, die von der Ärztekammer bisher nicht vertreten wurden.
Interessant wäre, was künftig unterm Strich bei 40 h brutto bzw. netto herauskommt, wie die Zulagen für SFN-Dienste im Vergleich mit anderen Berufsgruppen aussehen, und wie genau künftig die Dienstdauer aussieht.
Wie viele Stunden wurden im letzten Jahr von den Ärzten insgesamt geleistet, wie viele Stunden werden es heuer sein, und wie sehen die Kosten dafür im Vergleich aus?
Wenn es dann in wenigen Jahren gelingt, die Gelder der Zusatzversicherten in die richtigen Kanäle zu leiten, und die Spitzenfunktionen zu marktkonformen Gehältern zeitlich befristet ausgeschrieben und vergeben werden, dann haben wir eine Chance, irgendwann ein tragfähiges Konzept zu erhalten.
Muß Liebe schön sein. Da war ja immer von hitzigen Deppatn(kein Schreibfehler)die Rede.
jetzt dringend an "Hugo" brauch und auf den 1. Schritt anstoße!
Nächste Runde wird sein, Pauschalen und ÜSTD.Abrechnung!
Jetzt mal durchschnaufen!
A Schweizer, a Deutscher und 1 Eingeborene!! Internationales Gesundheitssystem!
du bist leicht a Frau weilt eingeborene schreibst?
wia heißts so schön: klare Rechnung, gute Freunde;
I greif liaba zum Birtschi ... Prost!
Da wird's dem LH die Augal aussadruckn, wann er sieht wieviele ÜSTD. gearbeitet werden.
Mal sehen.
Prost Experte!
Anfang an so vernünftig verhalten hätten, dann wären nicht so harte Worte gefallen und so viel Porzellan zerschlagen worden. Die ganze Einigung lehnt sich doch an die Salzburger Lösung an und dort ging es auch ohne soviel Getöse. Oder wollte und brauchten da welche einen Schaukampf für die Galerie ? Das wollen wir nun doch nicht hoffen.
...gab es kürzlich den denkwürdigen Mantelwurf - ist nur schnell wieder vergessen, das Getöse.
der Gehaltsrunde.
Wie sieht es aus mit Neueinstellungen und was genau ist bei den Überstunden ausverhandelt worden?
Unterschreibt jetzt jede/r eine drop out Klausel und das Karussell dreht sich munter weiter?
Beinhart verhandelt und keinen Millimeter zurückgewichen . Das Lob ich mir. Ein verdienter Sieg für unseren LH.
so sagen.
Ein Sieg der Ärzte auf ganzer Linie.
Wundert mich nicht, wenn man diese stümperhafte Verhandlungsführung durch unseren Herrn Gesundheitsreferenten betrachtet.
Toll, dass es nun ein Ergebnis gibt! Bin gespannt wie dieses aussieht. Hätte nicht gedacht, dass noch eines zustande kommt.
WO steht das Ergebnis?
Warum gibt's schon Vorschusslorbeeren an den Pepi?
vielleicht bekommen einige doch was fürs Posten bezahlt
Natürlich! wir können uns den Gewinn ja teilen. ICH 60 % - DU 40 %!
kannst du mit soviel Geld schon umgehen?
die Kohle ist am besten aufgehoben: bei MIR natürlich!
Dann gib uns Deine Kontonummer!
FRAGE: was wurde bzgl. Sondergebühren geklärt?
Du bist doch aus Deutschland? Dann will die Merkel auch was?
Für Dich lerne ich es! Ich bin sicher, DU unterstützt mich dabei!