Trotz Wahlschlappe: Junge Grüne machen weiter
LINZ. Nach ihrem Rauswurf aus der Grünen Bundespartei dockte die Jugendorganisation bei den Kommunisten an.
2017 war ein turbulenten Jahr für die Jungen Grünen: Erst wurden sie nach einem Konflikt mit der Mutterpartei rund um die ÖH-Wahlen aus der Bundespartei geworfen. Im Sommer entschied man sich, gemeinsam mit den Kommunisten als „KPÖ Plus“ bei den Nationalratswahlen anzutreten – und erreichte 0,78 Prozent der Stimmen.
Am Mittwoch gaben die Jungen Grünen Oberösterreich bekannt, auch weiterhin politisch aktiv zu sein und das Wahlbündnis „KPÖ Plus“ zu unterstützen, so die Sprecherin der Jungen Grünen Oberösterreich, Theresa Griesebner. Den etwas irreführenden Namen „Junge Grüne“ wolle man im Jahr 2018 ablegen.
Die passen doch wunderbar zusammen. Wo ist bei denen der Unterschied?
sehr erfreulich, dass es trotz massiven gesellschaftlichem gegenwind noch junge menschen gibt, die sich konsequent für soziale, ökologische und antirassistische politik engagieren!
Solange die nichts zu melden haben, kein Problem.