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Strugls Abgang: Wirtschaft fordert seinen Verbleib

29. August 2016, 00:04 Uhr
Strugls Abgang: ÖVP will beruhigen, Wirtschaft fordert seinen Verbleib
Oberösterreichs Landesregierung: Der Abgang von Michael Strugl (2. von links) scheint fix. Bild: Weihbold

LINZ. "Kein Kommentar", hieß es am Wochenende offiziell von Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP): Wie die OÖNachrichten am Samstag exklusiv berichteten, will Strugl die Landesregierung verlassen und Anfang 2017 an die Spitze der Energie AG wechseln.

Dass es "Gespräche" darüber gibt, wurde den OÖN neuerlich von hohen VP-Kreisen bestätigt. Offiziell heißt es aber auch: Man wolle Strugl im VP-Regierungsteam halten. In diese Richtung äußern sich sowohl Landeshauptmann Josef Pühringer als auch sein designierter Nachfolger, Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer. "Wenn es einen Wechsel geben sollte, möchte ich Michael Strugl auf alle Fälle im Team dabei haben", sagt Stelzer.

Seine Position sei aber auch bekannt: Als späterer Landeshauptmann wolle er eine "gestalterische" Funktion haben, dazu gehöre für ihn auch das Finanzressort. Doch genau das ist der Punkt: Strugl sagte wiederholt, er wolle ein "Zukunfts- und Standortressort" mit den Wirtschafts- und Finanzagenden. Wenn es Ressortveränderungen gebe, werde man das zu gegebener Zeit "freundschaftlich und einvernehmlich lösen", sagt Stelzer.

Strugls Zeitproblem

Das Finanzressort führt jetzt Pühringer. Die pikante Situation für Strugl: Er bräuchte jetzt eine Zusage für sein gewünschtes "Zukunftsressort", wenn Pühringer sich zurückzieht, wäre es für die Entscheidung zu spät. Doch diese Zusage bekommt er nicht. Der Vertrag von Energie-AG-Generaldirektor Leo Windtner endet 2017, und der Wechsel an der Spitze des Unternehmens dürfte voraussichtlich im Februar vollzogen werden. Pühringer wird bei dieser Entscheidung noch im Amt und Finanzreferent sein. "Die Frage des Ressorts stellt sich jetzt überhaupt nicht, ich habe meinen Rücktritt unmittelbar nicht geplant", sagt Pühringer im Gespräch mit den OÖNachrichten. Und, ohne auf die Person Strugls einzugehen: Über die Nachfolge an der Spitze der Energie AG werden "die nächsten Wochen Gespräche stattfinden, die ich als Vertreter des Haupteigentümers (Land Oberösterreich, Anm.) führen und auch die Möglichkeiten erörtern werde".

Indirekt stützt Pühringer auch Stelzers Position: Entscheidungen über Ressorts seien Sache "des jeweiligen Landeshauptmannes". Es gebe auch eine Reihe anderer "zukunftsentscheidende" Ressorts als nur jenes für Finanzen: "Wenn man das Finanzressort zum einzig wichtigen hochstilisiert, hätten wir acht Landesräte zu viel." Einen schwelenden parteiinternen Streit weist Pühringer zurück: "Die Betroffenen sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Wer mit einer geschwächten ÖVP rechnet, verrechnet sich."

Leitl: "Pühringer gefordert"

Aus der Wirtschaft kommt massive Unterstützung für Strugl – vor allem für seine Forderung, in der Landesregierung ein starkes "Zukunftsressort" führen zu wollen. Die Landes-VP wäre gut beraten, mit ihrem stärksten Regierungsteam in die nächsten Jahre zu gehen, und da gehöre Strugl auf jeden Fall dazu.

"Ich weiß, dass Michael Strugl gerne Landesrat bleiben würde. Ich weiß auch, dass für die Zukunft ein Schlüsselressort nötig sein wird, um das Land zu gestalten", sagt Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. Strugl nicht in der Landesregierung zu halten, wäre, "als ob man bei einem Fußballteam einen Spitzenstürmer herausnimmt".

Er sieht auch den Landeshauptmann gefordert: "Bei einer geordneten Hofübergabe wird es auch um die Zukunft des Teams gehen und nicht nur um die eigene Person. Pühringer kommt eine zentrale Rolle zu" , meint Leitl. (bock)


Politische Wege

Michael Strugl und Thomas Stelzer verbindet eine langjährige Zusammenarbeit. Beide waren VP-Landesgeschäftsführer, 2009 legte Strugl zugunsten Stelzers das Amt des Landtags-Klubchefs zurück, um sich dem Wahlkampfmanagement zu widmen. Stelzer, bis 2015 Klubchef, wurde von Pühringer als Landeshauptmann-Nachfolger designiert. Strugl rückte 2013 in die Landesregierung auf.

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98  Kommentare
98  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.08.2016 20:57

Der Hupfpepi kann ja garnicht abdanken, er muss den LH-Job für Mitterlehner freihalten, dessen Tage im ÖVP-Regierungsteam gezählt sind.

Stelzer ist doch nur eine WarteraumMarionette, er hat auch kaum Chance, in die kleinen Fußstapfen eines Pühringer zu treten.

Strugl plant den Abgang, denn in den nächsten Jahren ist kein einziger Job in Aussicht, der den des EAG-Wortführers sowohl monetär als auch gesellschaftlich entspricht.

Und ein Windtner ist leicht zu ersetzen, er ist seit Jahren Teilzeitdirektor mit voller Gage, der Fußball ging vor ........ und auch dort hat er eine "Brezn" gerissen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 23:08

Naa, des glauwi ned.

Außerdem sind die schönen Tage der Exekutiven sowieso gezählt, nur die Medien haben es noch nicht gemerkt. Die techtelmechteln noch mit ihren Spezln in der Obrigkeit herum.

Das wird ein Heulen und Zähneknirschen geben, wenn die miteinander in die Hölle der Bedeutungslosigkeit hinab fahren grinsen

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( Kommentare)
am 30.08.2016 00:43

Darf ich als Ergänzung den aktuellen Kommentar des "Standard" anfügen:

"Oberösterreich: Lame Duck Pühringer"
http://derstandard.at/2000043533474/Oberoesterreich-Lame-Duck-Puehringer

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 29.08.2016 20:32

Warum gibt es bei der Abstimmung der OÖN nur die Möglichkeiten, er soll bleiben oder er soll gehen? Warum nicht, ist eh wurscht wer dort sitzt ?
Das wäre nämlich meine Antwort.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 23:23

Das Problem ist ja nicht der Landesrat sondern der Posten. Dieser ganz besonders wertvolle, seltene, mit Samthandschuhen anzufassende Posten bei der OKA.

Landesrat ist billig, kann bald wer (haben) aber OKA-Chef!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.08.2016 20:22

taktieren nennt sich das ...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.08.2016 20:26

oder wegloben?....

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 29.08.2016 20:28

Das schon eher. Aber auch nicht schlecht, oder? Das verdient er als Politiker nicht mal.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.08.2016 21:04

was ist in OÖ lukrativer als EAG-Chef?

servus ...

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 29.08.2016 21:06

Servus

Eben. Ich wäre auch gerne mal weggelobt worden. Hätte ja nicht unbedingt EnergieAG sein müssen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.08.2016 21:09

... :-D grinsen

gibt eh nu a poar g'schützte Betriebe ... zwinkern

nicht jeder hat das Glück, als Kronprinz geboren zu sein zwinkern

servus

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.08.2016 21:58

NIX.... das gibt es nur einmal....(natürlich im Gesamtpaket gesehen)....

GN8

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 23:13

WB-Präsident_in

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 23:17

Was zählt, das ist in diesen Kreisen nicht der Posten sondern die vielen Parteifreunde, die damit verprellt worden sind, weil sie ihn nicht erreicht haben.

Leichen im Keller, lebendige Leichen im Keller, die sich rächen werden aka Parteifreunde.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 29.08.2016 17:47

Also jetzt fehlt noch ein Bittgottesdienst,daß dieser Unersetzliche bleibt.
Ganz ehrlich, in EAG passt der alleine wegen seiner Optik, erinnert mich an den Atomkraftwerksbetreiber Mr. Burns aus Southpark.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.08.2016 17:06

wenn er doch so wichtig ist.
dann soll er mit mitterlehner endlich flächendeckend flaschen - und dosenpfand einführen ......

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.08.2016 15:10

Der 2. Zwerg von links ist aber bitte nicht der Strugl, sondern der Hiegelsberger, liebe OÖN!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 29.08.2016 17:44

Links sitz eh noch einer, der Anschober, aber der ist halt nicht nur am Foto seit langer Zeit fast unsichtbar.

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( Kommentare)
am 29.08.2016 14:44

Wer fürchtet sich vor der SCHWARZEN WAHLNIEDERLAGE??? Niiiiiemaaaannd !
Bevor sie aaabberr kooommmt - DANN LAUFEN WIR DAVON (zur Energie AG),
Ein genialer Schachzug von LR Strugl. Bei der nächsten Wahl kann er erste Reihe fußfrei zuschauen wie der schwarzblaue Stelzvogel und seine Freunde vom Wahlvolk abgefedert werden.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 29.08.2016 13:38

...hoffentlich folgen viele FPÖler Strugl`s Entscheidung und machen einen Abgang!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.08.2016 13:37

Hat sich dem Strugl seine Dissertation schon jemand angeschaut ?
Der Prof. Schneider als "Doktorvater" war dabei sicherlich nicht hinderlich, wird er doch von Land OÖ und WKO mit Aufträgen überhäuft.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.08.2016 13:10

Eine wichtige Aufgabe des Parlamentes ( Landtag ) wäre die Kontrolle der Regierung.
In OÖ wird aber das Parlament von der Regierung bzw. dem LH kontrolliert.
Eine PERVERSION !

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 14:41

Schreibs auf den Kirchenturm vom Linzerdom!

In Leuchtschrift.

3-Mächtesystem.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.08.2016 12:12

in Sachen Innovation wäre zudem mehr als angebracht, einen LH auf 2 Perioden zu beschränken. Nach 10 Jahren wird man betriebsblind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:21

Das mit den 2 Legislaturperioden schlage ich doch auch für die Parlaments- und Landtagsabgeordneten seit vielen Jahren vor.

Damit die mafios-existenzielle Abhängigkeit der Abgeordneten von den Parteibonzen aufhört

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 12:10

Die Frage in der Umfrage beim Strugl-Artikel ist meiner Meinung nach falsch gestellt. Dort wird abgefragt, ob Strugl bleiben soll oder ob jemand anderer seine Agenden übernehmen soll.

Diese Frage ist jedoch nicht sehr relevant, weil es für die praktische Politik wenig Rolle spielt, ob Strugl den Wirtschafts-Landesrat von Wirtschaftsbundes und Wirtschaftskammers Gnaden spielt oder jemand anders (z.B. Doris Hummer). Die WK gibt ohnehin den Takt vor, der Landesrat hüpft dazu. Sonst ist er bald weg.

Relevant ist die Frage, ob Strugl nicht anderswo mehr schaden anrichten könnte, als in seiner Funktion als Landesrat. Und da befürchte ich, dass er in der Energie AG schon einiges schlimme anstellen könnte, wenn er nicht sehr klug agiert.

Also ist es besser, Strugl bleibt Landesrat und jemand wird Windtners Nachfolger, der sich mit Energieversorgungsunternehmen im Gegensatz zu Strugl wirklich gut auskennt. Aber diese Variante wird sich der Aufsichtstrat der Energie AG noch gar nicht überlegt

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 12:10

haben, fürchte ich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:25

Viel zu wenig legislativ und viel zu viel exekutiv orientiert ... grinsen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.08.2016 12:23

Da spricht der Hausverstand. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:39

Dieser exekutiv orientierte Hausverstand hat offensichtlich in den Abgrund geführt.

Die einen suchen den Fehler bei der EU, die andern bei den Wirtschaftsflüchtlingen, beim Islam, bei den Amerikanern, sogar bei der Demokratie, bei den Großparteien, bei der Globalisierung und gleich hinterher wieder bei der EU ...

Die Revolution nach dem WK1 sollte die Zentralmacht gestürzt haben, in der die Gesetzgebung, die Justiz und die Polizei vereint gewesen ist.

Und keiner merkt, wie sich die exekutiv und judikativ Mächtigen mit Händen und Füßen gegen das Parlament zur Wehr setzen, wie sie das Parlament mit ihren Leuten durchdringen und wie sie sich über das Parlament lustig machen, auch in den Medien.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 29.08.2016 18:22

Das sagt man Strugl ja nach dass er gerne in der Landesregierung bleiben würde , weil er dort nur erfüllen müsste, während er bei der Energie AG selbst führen müsste.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.08.2016 12:09

irgendwie ist es tragisch, verfolgen zu müssen, wie der LH Pühringer sein Vermächtnis (zb. Med Fakultät, Musiktheater, etc.) verludert.

Die OÖVP von heute hat ein Retro-Profil des Verhinderns (Lehrer, Beamte, Raika), nicht der Zukunft (Bildung, massive Verwaltungsreform, Innovation). Sie hat schon längst die Themenführerschaft verloren und läßt sich von der FPOÖ (die ja nur gegen etwas ist und die Gesellschaft spaltet) vor sich hertreiben.

Der einzige, dem ich zutraue, das zu ändern ist LR Strugl. Dem sitzt die Industrie im Nacken und nicht die Lehmschicht, also die Verwaltungsbeamten et.al. (Polizei etc nehme ich ausdrücklich aus).

Wenn also die OÖVP ein wählertaugliches Profil will, dann ist der Strugl wichtiger als der Rest.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:06

"Die Wirtschaft" hat politisch nach dem 3-Mächteprinzip nur mit ihren Landtagsabgeordneten was zu fordern und zu kontrollieren.

Damit DAS einmal klargestellt ist.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 12:46

@jago: Da stimme ich wiederum voll zu!
"Die Wirtschaft" wird wohl die Wirtschaftskammer und deren Funktionäre sein und diese fordern, weil es ihnen um "Förderungen" geht, also um das Geld der Bürger.

Wenn man aber Geld will, kann man nicht fordern, sondern höchstens bitten!

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:54

Diee WK hat sich offenbar "politisch" als Gegengewicht zu AK und Gewerkschaft eingenistet und deren Gepflogenheiten übernommen grinsen um verstanden zu werden.

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 29.08.2016 11:26

Da gibt es in den Reihen der OÖVP einen Mann, der tatsächlich über Sachverstand verfügt, der umsetzt und nicht nur heiße Luft verbläst ,der auch unpopuläre Entscheidungen trifft und auch mal nein sagt, der bei den Leuten besser ankommt, als man glaubt - und den lässt man gehen.

Eigentlich schade. So manche Entscheidungen der Landes-ÖVP in den letzten Monaten sind für mich nicht mehr nachvollziehbar!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 29.08.2016 10:38

Auf dem Bild nur eine Quotenfrau? man hätte zumindest die Reinigungsdame noch dazustellen können grinsen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.08.2016 10:39

Danke für die Aufklärung, so mancher hätte denken können, es handle sich um die Reinigungsdame. grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 10:41

@Superheld: Reinigungsdamen sind i.A. nur sehr selten bei ihrer Tätigkeit knallrot gekleidet...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.08.2016 10:56

In der Tat! Derart gekleidet kennt man bloß die Saftschubsen der ehemals heimischen Airline.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 11:59

@kleinEmil: Richtig, doch diese wiederum haben zu ihrer knallroten Kleidung zusätzlich noch knallrote Strumpfhosen an.
Ich glaube, in den letzten beiden Jahren hat die AUA die Kleidung neu gestaltet und darüber nachgedacht, die roten Strumphosen abzuschaffen. Das hat man aber verworfen, sie sind noch immer rot!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.08.2016 12:21

Wobei ich nicht wirklich wissen möchte, welche Strumpfhosen die Quotenfrau trägt. zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 12:44

@kleinEmil: Frau Gerstorfer trägt vielleicht sogar aus sozialer und sozialistischer Spargesinnung (Einsparung wegen weniger Materialaufwand) Strümpfe und Strapse und keine Strumpfhosen.

grinsen

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( Kommentare)
am 29.08.2016 10:48

witzig, wie die versteckt wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 11:47

Wenn du azfs Bild klickst, dann ist sie da.

Die OÖN-Redaktion ist nicht nur als Zenzi etwas mystisch grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 29.08.2016 12:00

jagt, zenzi (ich nenne seit urdenklichen Tagen die Zensurstelle so - liebevoll) hat uns erhört, jetzt ist das Bild ganzer persönlicher Breite da;

wie gesagt, der Schnitt hatte etwas Pfiffiges.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 12:10

Mir hat das "Zenzi" gefallen und ich habe es ohne Rücksicht auf dne Kwelle abgekupfert.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 29.08.2016 10:29

Strugl wäre ein sehr guter LH.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.08.2016 10:40

@Geronimo7: "Strugl wäre ein sehr guter LH."

Landesförderungen verteilen kann er jedenfalls genau so gut, wie die Kollegen der anderen Ressorts. Und um das geht es ja wohl "Der Wirtschaft" vor allem.

Hupfi verteilt seine gerne an die Landesmusikschulen, ans Musiktheater etc., für Strugl bleiben Wirtschaftsbetriebe etc.

Das Geld kommt aber von uns Steuerzahlern...

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2016 11:55

> ... von uns Steuerzahlern,

Na sowieso, aber das ist ja die "Macht" der Mächtigen: Die einen strampeln und die Mächtigen bestimmen die Verwendung. Das möchten auch die Sozi und die Grün_innen und die eigenartigen NEOS und die Blaunene.

Alle möchten die Sklaven arbeiten lassen und herrschaftlich über das erwirtschafte Geld verfügen. Unser Sozialstaat ist nahe dran.

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