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Stelzer will Wertekodex an allen Schulen des Landes

Von OÖN, 17. Dezember 2015, 00:04 Uhr
Stelzer will Wertekodex an allen Schulen des Landes
Bild: APA/HARALD SCHNEIDER

LINZ. Aktuell besuchen mehr als 1400 Flüchtlingskinder Oberösterreichs Schulen.

"Man muss offen aussprechen, dass wir aufgrund der hohen Anzahl an schulpflichtigen Flüchtlingskindern, die vorwiegend aus anderen Kulturkreisen kommen, vor großen Herausforderungen stehen", sagt Landeshauptmann-Stv. Thomas Stelzer (VP).

Stelzer, in der Landesregierung für das Bildungsressort verantwortlich, will daher einen Wertekodex erstellen, der an alle Schüler in Oberösterreich verteilt werden soll. Dadurch soll das wechselseitige Verständnis für andere Kulturkreise gefördert werden, aber auch die Akzeptanz unserer Sitten, christlichen Feste und Symbole. "In Oberösterreich darf natürlich jeder seine Religion ausüben, daran wird nicht gerüttelt. Aber in Oberösterreich gehört es auch dazu, dass in den Schulen ein Kreuz hängt und christliche Feste gefeiert werden. Falsch verstandene Toleranz darf nicht dazu führen, dass wir uns von wichtigen religiösen Festen und Symbolen verabschieden", sagt Stelzer.

Der Kodex soll je nach Schulstufe unterschiedlich aufbereitet und auch bei Sprachbarrieren durch Illustrationen leicht verständlich sein. Er wird derzeit erarbeitet und soll im Sommersemester zur Verfügung stehen.

Einmal mehr verteidigt Stelzer die von der schwarz-blauen Landeskoalition forcierte Deutschpflicht an Schulen, vor allem auch in den Unterrichtspausen. Das rasche Erlernen der deutschen Sprache sei der Schlüssel für erfolgreiche Integration, so Stelzer. Er fühle sich durch zahlreiche positive Rückmeldungen von Lehrern, Schuldirektoren und Eltern bestätigt. Kritik an fehlenden Sanktionsmöglichkeiten für diese Deutschpflicht wiegt für Stelzer nicht schwer: "Es geht nicht darum, wie wir Kinder strafen können, sondern darum, wie erfolgreiche Integration gelingen kann. Dazu braucht es gemeinsame Regeln", sagt Stelzer.

 

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70  Kommentare
70  Kommentare
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Rienzi (149 Kommentare)
am 19.12.2015 09:07

Eines Tages wird man den Namen Stelzer preisen; als Begründer der Theokratie in Oberösterreich. Er könnte die göttlich erwählte Person sein, gefolgt von einer Priesterschaft, die vom Windischgarstner Pfarrer Wagner geleitet wird. Das Kreuz wird an allen nur erdenklichen Stellen aufgehängt, für den obligaten täglich dreimaligen Besuch der Gottesdienste besteht Goldhaubenpflicht.... Diejenigen, die sich nicht unterwerfen, werden in das laizistische Bundesland Wien ausgewiesen (die Glücklichen).

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jowa (325 Kommentare)
am 18.12.2015 12:05

Warum haben wir die Thematik überhaupt?
Warum "flüchten" diese Menschen tausende Kilometer in die für sie sooo feindliche westliche bzw. christliche Welt???
Weil unsere Politiker unbedingt Wirtschaftswachstum wollen, dafür machen Sie Werbung im Internet. siehe www.come2upperaustria.com
Je mehr Menschen desto mehr Wachstum
Je mehr Menschen desto mehr Druck auf Stundenlöhne
Aber ist das nicht ein Pyramidenspiel das hier die Politik betreibt????

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.12.2015 17:47

im Artikel :

In Oberösterreich darf natürlich jeder seine Religion ausüben, daran wird nicht gerüttelt. Aber in Oberösterreich gehört es auch dazu, dass in den Schulen ein Kreuz hängt und christliche Feste gefeiert werden. Falsch verstandene Toleranz darf nicht dazu führen, dass wir uns von wichtigen religiösen Festen und Symbolen verabschieden", sagt Stelzer.

wenn jede/r seine Religion ausüben darf sollte es endlich so sein dass in den Schulen NEUTRALITÄT herrscht ! denn es kann NICHT das Synonym der Christen , Moslems, Juden und alle anderen zugleich aufgehängt werden .. also unabhängig bleiben .
Das Bild des BP soll aufgehängt sein und Basta ...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 17:18

Als Politiker hast ka leiberl,
wann niemand über di redt!

Guat oda schlecht is wurscht!
De leid miassn iba di redn!

So funktionierts auch beim amerikanische Polit-Rüpel Trump!

Wurscht obs bled oder gscheid is - gredt muaß wern!!

Nix anderes als inhaltsleerer schwarzer Populismus...

Was wird denn dieser "Wertekodex" effektiv ändern?

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( Kommentare)
am 17.12.2015 17:36

wie lang die analphabet bleiben - gar nichts.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 17.12.2015 14:15

Was der Stelzer will oder fordert, bleibt solange nur heiße Luft, solange Er nicht NEUGEBAUER um Erlaubnis gefragt hat.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 17.12.2015 15:15

Neugebauer ist in Wien zu weit weg.
Wenn denn,dann redet er mit Kimberger,der wiederum erhält starke Unterstützung von den Eltern und Lehrern.

Aber alle miteinander können sich auch nur soweit bewegen, als sie vom Wähler beauftragt sind, Gesetze oder Übereinkommen zu vollziehen.

Und da es ein blindes, grausames, ungerechtes Schicksal beschlossen hat, Rot und Grün bei den letzten Landtagswahlen von den Schalthebeln zu vertreiben, so steht halt dieses Arbeitsübereinkommen mit den Blauen und das wird auch durchgesetzt.

SO GEHT DEMOKRATIE!

Wer dem Oktober Wahlergebnis noch immer nachtrauert, muss zur Kenntnis nehmen, dass seine bevorzugte Partei, nebst deren Werten, für eine große Zahl von Wählern halt nicht attraktiv war.

Es ist nicht neu, dass Parteien unterschiedliche Parteiprogramme haben, oder?

Bei den nächsten Wahlen kann alles wieder anders ausschauen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.12.2015 13:35

Stelzers 1. Gebot:Du sollst die ÖVP wählen bis an dein Lebensende
2. Gebot ; Du sollst keuen anderen Götter haben als den LH-Pepi
3. Gebot : Die ÖVP hat immer recht
4. Gebot : Wir sind für den Bürger da , nicht für den Pöbel
5. Gebot : Du sollst die Gstopften schützen und ehren
6. Gebot : Die Hackler sollen dir wurscht sein
7. Gebot : Frauen wieder an den Herd
8. Gebot : Du sollst am Sonntag in die Kirche gehen
9. Gebot : Bildung ist nur was für Bürgerkinder
10. Gebot : Hackler-Kinder sollen hackeln !

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dalli18 (2.845 Kommentare)
am 17.12.2015 14:13

@Einheizer

...Du schreibst wohl gerade über die guten alten Zeiten... grinsen

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Rienzi (149 Kommentare)
am 19.12.2015 09:28

Ja, ja, das waren noch gute Zeiten für das Vaterländische Front-Österreich, getragen von den Ständen und der Religion. Wer nicht mitmachte, dem drohte der Verlust des Arbeitsplatzes, manche verloren ihre Freiheit (sie leisteten sich den Luxus, anders zu denken). Die Begeisterung und die Identifikation der Bevölkerung mit diesem göttlich legitimierten Staat war riesengroß. 1938 hatte es ein gewisser AH deshalb sehr schwer, bei uns Fuß zu fassen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2015 12:25

endlich einmal lernen und diese dann konsequent praktizieren!

Herr LR Stelzer: Holen Sie sich von mir diesen ÖVP-Wertekatalog gemeinsam mit Hrn. Hattmansdorfer ab, lernen Sie ihn auswendig und dann setzen Sie ihn mit allen ihren Mitgliedern und MitgliederInnen in alle Ewigkeit um!

Ich werde es gelegentlich überprüfen...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2015 12:23

verhilft seinen Mitgliedern in höchste Ämter der öffentlichen Verwaltung und in staatsnahmen Unternehmen, auch wenn diese noch so mangelhaft begabt sind und schliesst Frauen kategorisch aus seinen Reihen aus. Also: Ist es dringed geboten, dass die ÖVP der Ungleichbehandlung von Frauen abschwört, dass sie glaubhaft macht, überall Frauen zuzulassen und gleichberechtigt zu behandeln.

Und: Die ÖVP muss der Freunderlwirtschaft, sowie der Bevorzugung von Bauern und Beamten abschwören und gewöhnliche ASVG-Versicherte gleich gut, wie ihre Günstlinge behandeln.

Auch der CV-Bruder Stelzer ("Wotan") muss dies geloben!

3. Die ÖVP hat dafür gesorgt, dass das Kinderbetreuungsgesetz von O.Ö. gleichheitswidrig ist, was das Aufhängen von religiösen Symbolen betrifft, sowie dass dieses der Trennung Staat/Kirche zuwiderläuft.

Also: Muss die ÖVP der illegitimen Verknüpfung Kirche/Staat, insbesondere, was das Aufhängen religiöser Symbole betrifft, abschwören und die strikte Trennung Kirche(n)-Staat

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 17:38

Herrschaftna!!
Es geht um den Wertekodex für ca 1400 Flüchtlingskinder!! Es geht ned um Neugebauer, Lehrer, Kruzifix nuamoi, auch nicht um Kirche und Staat etc.

Die Diskussion hier weist deutliche Fluchttendenzen auf!

Wertekodex für/wegen ca. 1400 Flüchtlingskinder,
das ist Sache hier!

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 17.12.2015 12:21

Im erzwungenen Zusammenspiel der Kulturen ergibt sich
daraus zwangsläufig eine "Wertediskussion".

Es muss gefragt werden dürfen, was eine neu hinzukommende Kultur, bereit ist und aufgrund ihrer eigenen "Programmatik" in der Lage ist, sich auf die Werte einer Aufnahmegesellschaft einzulassen.

Die Menschen kommen ja hierher, weil sie Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und soziale Fürsorge schätzen.

Was war nun schlußendlich der Humus für diese Errungenschaften? Gelebte christliche Nächstenliebe oder die erfolgreiche Durchsetzung sozialistischen Gedankenguts.

Was auch immer es war!
ES SIND UNSERE WERTE,DIE ZU AKKZEPTIEREN WIR EINFORDERN DÜRFEN

Noch dazu, wo wir dieses "kulturelle Experiment" auch noch auf Jahre bis Jahrzehnte finanzieren dürfen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2015 12:19

Der gute Herr Stelzer betreibt diese Themen wohl weniger aus tief empfundener Überzeugung und statt dessen eher aus dem Kalkül, ein wenig Profi und Bekanntheit schinden zu wollen, bevor er unseren Hupfi als Landeshauptmann beerbt.

Was eignet sich für diese Zweck besser, als ein kontroversielles Emotional-Thema, mit dem man die Menschen aufmerksam macht. Als: Aktionismus an 1 Prozent der Schüler.

Nun gut, dann will ich auch ein wenig Aktionismus betreibene:

Wertekatalog für die ÖVP (wirklich dringend nötig!):

1. Die ÖVP hat im Parlamentsclub in Wien noch immer ein Bild von Engelbert Dollfuss hängen.

Dollfuss war ein Anti-Demokrat, der das Parlament ausgeschaltet hat und einen autoritären Ständestaat installiert hat. Also: Ist es dringend geboten, dass sich die ÖVP zu UNSEREN Werten der Demokratie und des Parlamentarismus bekennt und der Diktatur abschwört!

2. In der ÖVP, auch in O.Ö. hat der CV, ein reiner Männerbund, das Sagen. Der CV betreibt natürlich Freunderlwirtschaft,

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 17.12.2015 12:15

Genau so wichtig ist ein
WERTEKODEX für POLITIKER!

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( Kommentare)
am 17.12.2015 14:38

Eigentlich noch wichtiger. /duckundrenn

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 17.12.2015 12:14

Es stellt sich aber die Frage nach den Sanktionen für die Unfolgsamen. Die Geschichte lehrt, dass in einer religiös geprägten Tradition lebende Menschen (müssen gar nicht religiös sein) unbeugsam sind. Viele würden für ihre Lebensweise eher sterben als sich anderen Sitten zu unterwerfen. Das trifft auch auf Christen zu. Das beste Beispiel sind die Juden, die nur deshalb 2500 Jahre trotz schlimmster Anfeindungen überlebt haben, weil sie sich nicht völlig anpassten, sondern ihren Traditionen treu blieben.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 17.12.2015 12:34

Die europäischen Juden sind doch gerade ein gutes Beispiel für eine gelungene Integration.

1.Bildung für sich und ihre Kinder, war ein hohes Gut. Schon seit 2000 Jahren lernten ihre Kinder in den "Judenschulen" Lesen und Schreiben.
Das machte sich bemerkbar in Berufen, wo der klügelnde Talmudschüler im Vorteil war.

Maria Thresia hat das erst im 18.Jhdt flächendeckend für alle österreichische Kinder geschafft.
Im osmanischen Reich war der Buchdruck überhaupt 500 Jahre verboten.
2.Juden leben unaufgeregt und fast unsichtbar ich religiöses Leben und es ist Ihnen auch von der Mehrheit der Österreicher von Herzen vergönnt.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 17.12.2015 12:03

Natürlich ist Stelzer im Recht!

DIE GEGENWART VIELER KULTUREN ODER MULTIKUKLTI BEDEUTET NICHT AUTOMATISCH VIEL KUTLUR

Der nachhaltig positive Aspekt einer relativ homogenen Wertegemeinschaft genauso das Recht in die Diskussion einbezogen werden, wie die nachhaltig negative Realität einer multikulturellen Gesellschaft.

Wie wir in der Wiener Islamkindergarten Debatte sehen konnten, sind es doch viele Islamverantwortliche, die mit der verordneten kulturellen Distanz auch die emotionale Distanz
zwischen den Gruppen befeuern.

Wer sind denn jetzt die "Bösen"?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 11:10

"Aktuell besuchen mehr als 1400 Flüchtlingskinder Oberösterreichs Schulen." Zit. Artikel

Und wieviele Schüler gehen insgesamt in die O.Ö. Pflichtschulen?

105.554 Schüler lt. (Austrostat)

1400 sind wieviel % davon? 1,326%!!

Und deswegen eine Diskussion um einen "Wertekodex"?!?

Soviel zu den Größenverhältnissen.

Wer wird die Werterziehung, die Integration am besten und effizientesten leisten???
Die MitschülerInnen!!
Und jene Lehrer, die wachsam sind und ein Gspür für die Kinder und fürs Leben haben!

Das ganze ist so was von Alibi- Diskussion!

Was soll diese Show?

Es kann einem grausen, wenn dieser Herr LH werden sollte!

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( Kommentare)
am 17.12.2015 11:48

Und was soll deine "Show"?

Nicht nur die 1.400 Flüchtlingskinder brauchen Integration, sind ja nicht die einzigen du Superschlauer.

"An den Volksschulen der Stadt Wels (OÖ) ist jedes zweite Kind (49,5 Prozent) Ausländer bzw. Schüler nichtdeutscher Muttersprache, an Hauptschulen in Wien-Hernals liegt der Anteil dieser Schüler bei 93,2 Prozent. In Wien-Brigittenau haben zwei von drei AHS-Schüler (64,7 Prozent) Migrationshintergrund."

Der Bericht ist zwar von 2009, die Zahlen werden aber ja wohl kaum nach unten gegangen sein.

Quelle: http://derstandard.at/1237228677085/Schueler-Statistik-Immer-mehr-Schueler-mit-Migrationshintergrund

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mape (8.842 Kommentare)
am 17.12.2015 16:53

Aber der vinzenz sieht doch nur das, was er will !

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 17:26

Nihil:
Ganz einfach!
Stelzer sitzt nicht in Wien, sondern in OÖ.
Er kann nur für die OÖ Schulen einen "Wertekodex fordern!

Da brauchen Sie gar nicht unsachlich mit anderen Zahlen bundesweit etc. herumackern!
Die Zahlen aus 2009 sind außerdem schon ranzig! Und den Stelzer hättens in der Brigittenauer Schulen mit seinem "Wertekodex" wegen Realitätsverweigerung schon verjagt. Die Lösen die Herausforderung praxisnah! Nicht mit Schreibtischvorschlägen!

Der Fall Stelzer spielt sich in OÖ ab!

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( Kommentare)
am 17.12.2015 18:17

Tja, lesen lernen die meisten in der Volksschule.

"An den Volksschulen der Stadt Wels (OÖ) ist jedes zweite Kind (49,5 Prozent) Ausländer bzw. Schüler nichtdeutscher Muttersprache"

Welcher Wiener Gemeindebezirk ist denn Wels? Hilf mir doch mal, ich komm einfach nicht drauf.

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( Kommentare)
am 17.12.2015 10:59

Weg mit ALLEN religiösen Symbolen aus Schulen, Kindergärten, Ämtern usw., Religion ist Privatsache und hat im öffentlichen Leben keinen Platz.

Stattdessen könnte man ja -wegen Wertevermittlung- die im Straßenverkehr nicht mehr benötigten Ampelmännchen aufhängen, ein Zeichen für Toleranz usw. grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.12.2015 10:46

"dass in den Schulen ein Kreuz hängt"

Warum eigentlich?

Gibt es in Österreich die Trennung von Kirche und Staat oder nicht?
Wird man ein besserer Christ wenn überall ein Kreuz hängt?
Würden die unchristlichen Meldungen in diesem Forum aufhören, wenn das ganze Land mit Kreuzen verpflastert ist?
Wohl kaum.

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rri (3.208 Kommentare)
am 17.12.2015 10:41

Herr Stelzer flüchtet sich in puren Aktionismus - das können die Blauen besser.

Vorschriften und Regeln haben nur dann Sinn, wenn dieselben überwacht und bei Verstoß Sanktionen gesetzt werden können. Der richtige Weg wäre, Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache so zu verteilen, dass sie tatsächlich in einen "normalen" österreichischen Klassenverband integriert werden können - und das geht wiederum nur, wenn viele ach so "christlichen" ÖVP- Gemeinden endlich Quartiere zur Verfügung stellen würden.

Zum Kreuz in den Schulen: jawohl - warum nicht, aber dann auch die religiösen Symbole aller in der Klasse vorhandenen Glaubensbekenntnisse aufhängen. Und für Atheisten hängt halt nichts. Kinder sehen das übrigens viel befreiter und offener (auch die Mitwirkung bei Festen einzelner Religionen) als deren verbohrte Eltern und - nicht zu unterschätzen - dummen österreichischen "Gut"menschen. Sorry, bei jenen "Gut"menschen, die tatsächlich Gutes tun und nicht nur das Maul aufreissen...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.12.2015 13:31

" Gutmensch" ist ein Schimpfwort der nicht so Guten für Leute die eine ander Meinung haben.
Hat absolut nichts mit guten Menschen zu tun.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.12.2015 10:09

Wozu einen Wertekodex von dem so verzwickt schaueenden Stelzer ?
Das ist in den Schulgesetzen, im Schulorgamisationsgeserz jahrzehntelang fest geschrieben.
aber niemand hat die Kraft, das einzufordern und bei Nichtbeachtung Konsequenzen zu ziehen. der Hr Stelzer muss sich bemerkbar machen und profilierrn, den kennt doch niemand, nicht einmal seine ÖVP Leute.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 17.12.2015 08:48

Mal ganz ehrlich!
Als viele von euch Postern in der Schule wart, wer nahm das Kreuz wirklich wahr?
Kein Mensch, glaube ich.
Würde dort jedoch ein schwarzes Hakenkreuz in einem weißen Kreis auf rotem Untergrund hängen, würden sich mehrere ihrer nationalen Identität erinnern.
Religion brachte noch nie etwas Gutes.
In ihrem Namen wird/wurde gemordet was das Zeug hält.
Wer einmal Macht gerochen hat und sie ausübt möchte sie nicht mehr abgeben.
Mich würde interessieren ob Wahlbetrug in Österreich möglich ist.

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vul (2.749 Kommentare)
am 17.12.2015 08:30

Das Wichtigste wird hier wohl sein, dass die Eltern mit der Schule an einem Strang ziehen. Dass dies funktionieren wird, ist aber eher zu bezweifeln und somit wird der daurch erzielte Erfolg eher bescheiden sein!

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( Kommentare)
am 17.12.2015 08:33

Ich hoffe, dass es gelingt, es muss ihnen aber gesagt werden.

Übrigens, vul, die ganze Gesellschaft ist mmn hier gefordert.

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vul (2.749 Kommentare)
am 17.12.2015 09:41

Die MultiKulti Geschichte ist in den letzten Jahren ausnahmslos gescheitert und hat zu Parallelgesellschaften und damit zu massiven Spannungen geführt!
Warum bitte sollte ae jetzt plötzlich funktionieren?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 10:49

Die absolut wertfreie Parallelgesellschaft sind die Blaunen!

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vul (2.749 Kommentare)
am 17.12.2015 12:25

Am Anfang war Ihre "Blaunen-Psychose" noch zum Lachen, jetzt wirds allerdings schon fad und reist niemanden mehr vom Hocker!

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vul (2.749 Kommentare)
am 17.12.2015 12:39

...reißt...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.12.2015 17:32

Und - - - was sind die Blaunen Werte??

Zusammenhalten gegen die anderen - und sonst nix!
Kollektiven Egoismus nennt man das!

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vul (2.749 Kommentare)
am 18.12.2015 07:04

Sind Sie Legastheniker? ich kenne keine "Blaunen" Gibt es dazu einen Link?

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vul (2.749 Kommentare)
am 18.12.2015 07:51

Wieder ein bemerkenswerter, Ihren Intellekt unterstreichender Beitrag, der dem vorgegebenen Thema vollinhaltlich entspricht! Sozusagen wieder eine Ihrer grandiosen, unvergesslich bleibenden Beiträge!
Conclusio: Schön, dass man ab und zu das Glück hat, dies lesen zu dürfen!

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( Kommentare)
am 17.12.2015 11:13

„Warum bitte sollte ae jetzt plötzlich funktionieren?“ ---

tja, an dir und deiner Lernfähigkeit dürfen wir da nicht Maß nehmen, dann sehe ich auch schwarz

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vul (2.749 Kommentare)
am 17.12.2015 12:24

Sind Sie wirklich so blöd, dass es ohne persönliche Stänkereien bei Ihnen nicht geht?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.12.2015 12:50

Wenn der erste Satz schon eine Beleidigung ist, kann man den Rest der primitiven Stänkerei auch vergessen.

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( Kommentare)
am 17.12.2015 13:39

Dann lies halt deine posting der letzten drei Tage durch.

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vul (2.749 Kommentare)
am 18.12.2015 07:06

In welchem habe ich direkt jemanden persönlich beleideigt, geh zeigens mir das bitte! Ihre argumentative Hilflosikeit schreit schon zum Himmel!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 17.12.2015 08:29

Wertekodex

Und so ein Vorschlag kommt aus der heutigen Politik?
Das sollen die Kinder dann ernst nehmen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2015 07:53

Stelzer hätte dazusagen sollen, dass jenes Gesetz, das das Aufhängen von Kreuzen in Schulen vorschreibt, wenn mindestens 50% der Schüler christlichen Bekenntnisses sind, ABSOLUT gleichheitswidrig ist, weil dies bei anderen Religionsgemeinschaften, die mehr als 50% der Schüler stellen, NICHT analog passieren würde!

Und dass jenes Gesetz die Trennung Kirche/Staat natürlich völlig ignoriert, also dem Geist unseres säkularen Staates entgegensteht!

Ein typisches Landesgesetzt halt.

2008 gab es ja vor der Wahl diesen "Kruzifixstreit" um Linzer Kindergärten und Horte, wo Ex-BGM Dobusch zuerst laut verkündete, gegen dieses Gesetz eine Verfassungsklage einbringen zu wollen (was richtig gewesen wäre), dann aber zu feige und zu opportunistisch war, dies zu tun. Statt dessen ist er mit Stelzer und Hupfi zum Bischof gepilgert und zu Kreuze gekrochen.

Und deshalb existiert im klerikal-konservativen Land O.Ö. dieses gleichheitswidrige Gesetz immer noch, was ich gar nicht schätze!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2015 07:55

Der jetzige BGM Luger hat damals (typisch) auch grosskotzig verkündet, dass man sein Religionsbekenntnis im Herzen tragen solle und nicht an der Wand, war und ist aber natürlich auch zu feige, das Landesgesetz zu bekämpfen. Vor der r.kath. Kirche ziehen sie alle ihren Schwanz ein, diese Kleingeister, Feiglinge und Opportunisten. Nur bei Ampelpärchen trauen sie sich widerborstig zu sein.

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dalli18 (2.845 Kommentare)
am 17.12.2015 07:48

Schweinefleisch - als Wert

Aktuell wird an vielen Schulen kein Schweinefleisch ausgegeben (weil es halt viele Moslems gibt).
Ich würde das auch als einen Kulturwert sehen, dass wir hier in Österreich schon seit Jahrhunderten Schweinefleisch essen. Wenn ein Fremder kommt und dem das nicht passt, dann kann er sich was anderes zu essen suchen oder halt woanders hingehen (zum Beispiel in sein Heimatland).

Es ist auch unglaublich, dass für die Flüchtlinge exra immer ein Essen ohne Schweinefleisch zubereitet wird. Also wenn ich in ein anderes Land gehe dann muss ich mich einfach den Sitten und Bräuchen anpassen!

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rri (3.208 Kommentare)
am 17.12.2015 10:44

wenn der Genuss von Schweinefleisch für Sie tatsächlich ein Kriterium ist, ob man mit "unseren" Werten konform geht - na dann gute Nacht.

Ohne Ihnen nahetreten zu wollen: dümmer gehts nimmer

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