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SPÖ warnt vor Abmeldungsflut in Kindergärten

Von (prel), 27. März 2018, 00:04 Uhr
Kindergärten
Kritik an Kindergarten wegen geschwärzten Fotos Bild: Colourbox

AMPFLWANG / LINZ. 70 Kinder waren im Vorjahr in der Gemeinde Ampflwang (Bezirk Vöcklabruck) in der Nachmittagsbetreuung – seit der Einführung der Gebühren am 1. Februar (bis zu 110 Euro) wurden 80 Prozent von ihnen abgemeldet.

Ampflwangs Bürgermeisterin Monika Pachinger (SP) nutzte die Präsentation der aktuellen Zahlen über die Abmeldungen in den Bezirken, um sich gemeinsam mit SPÖ-Klubobmann Christian Makor und der roten Familiensprecherin Petra Müllner erneut für einen Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung starkzumachen. Pachinger kritisierte, dass die Gebühren nur einen kleinen Teil der entstehenden Kosten abdecken würden – nach dem Wegfall der Landesförderung könne von Kostenneutralität keine Rede sein.

Oberösterreichs VP-Klubobfrau Helena Kirchmayr wehrt sich gegen die Vorwürfe: "Gemeinden punktuell herauszugreifen und Familien in ganz Oberösterreich zu verunsichern, schafft keinen einzigen Betreuungsplatz". Die konkreten Zahlen würden erst erhoben werden. 

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15  Kommentare
15  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 31.03.2018 21:10

Die Kosten für die Nachmittagsbetreuung sollten durch ein
Regulativ (ev. von 00,00 bis 150,00 Euro) gestaffelt werden.
Ja und jeder soll das zahlen, was seiner finanziellen
Leistungsfähigkeit entspricht.
Und wer dann glaubt, es ist noch zu teuer um sich eben anderweitig
umschauen.
Gratismentalität hat seine Grenzen!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.04.2018 13:54

@strasi: Gebe dir Recht bei den Kosten für Nachmittagsbetreuung. Je nach Familieneinkommen von 0,00€ unter 1.200€ bis nach oben offen, dann wäre es sozial gestaffelt. Warum gibt es nach oben eine Grenze?
Gerechte 2 Prozent vom Bruttoeinkommen nicht gedeckelt!
Eine Ministerin/Minister: 17.512 € davon 2 Prozent = 350,24€

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.03.2018 12:38

die Mütter können nicht mehr ins cafehaus gehen weil sie ihre Kinder betreuen so ist es gut danke FPÖ ihr seid die beste arbeiterpartei.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 27.03.2018 20:33

So viele brauchen die Betreuung am Nachmittag also nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.03.2018 13:47

Da braucht man nichts "punktuell herausgreifen". Das ist flächendeckend dort, wo nichts zur sozialen Abfederung getan wurde. Nein, liebe Schwarzblaue, da hat nicht nur das böse rotgrünen Linz entsprechend gehandelt, sondern etwa auch das schwarzblaue Ried. Komisch, was?

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Flachmann (7.152 Kommentare)
am 27.03.2018 13:31

Die Genossen hätten die letzten dreissig Jahre Zeit genug gehabt sich um die Löhne und Gehälter der arbeiteten Menschen zu kümmern.
Jetzt wird die Papp`n aufgerissen weil sich der Hackler die Kindergartengebühr nicht leisten kann!
Ein Lichtblick ist die derzeitige Regierung,jetzt werden Mittelverdiener entlastet und es scheint für die kleinen Leute leichter zu werden.
Spö ist unwählbar!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.03.2018 13:50

Löhne und Gehälter sind die Aufgabe der SPÖ? Ich dachte, Ihresgleichen verbittet sich, in die freie Wirtschaft einzugreifen? Hauptsache blauen Unsinn gegen die Interessen der arbeitenden Menschen schreiben, das ist die Devise.

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spoe (13.487 Kommentare)
am 27.03.2018 14:48

Die SPÖ hat jahrelang lautstark gegen niedrige Bruttolöhne gehetzt, gleichzeitig halb Österreich frühpensioniert, aber um das zu finanzieren gleichzeitig die Abgaben maximiert und damit die Nettoeinkommen reduziert.

So schauts aus!

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Orlando2312 (22.298 Kommentare)
am 27.03.2018 18:51

War für ein hahnebüchener Unsinn eine geistigen Nackerbatzerls.

Die SPÖ hat gegen niedrige Bruttolöhne gehetzt? Sie verstehen ja nicht einmal ansatzweise die Bedeutung des Wortes "hetzen". Und Lohneverhandlungen führen niemals politische Parteien, sondern die Sozialpartner.

Die SPÖ hat halb Österreich frühpensioniert? Wie geht das denn, Sie geistiger Tiefflieger? In die Pension geht jemand, nachdem er einen Antrag bei der PVA gestellt hat und dieser Antrag genehmigt wurde. Die zahlreichen Frühpensionen haben die Unternehmen zu verantworten, die ihre Mitarbeiter so schnell wie möglich in die Pension "entsorgt" haben.

Sie sind wirklich ein Lehrbeispiel für jemanden der die Posting nur hinkotzt, ohne auch nur ein bisschen nachzudenken, was für ein Schwachsinn dabei rauskommt.

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magni (1.361 Kommentare)
am 27.03.2018 11:21

waren in ampflwang 70% der kinder in der nachmittagsbetreunug? oder tischen die sozis wieder mal irgendwelche zahlen auf?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 27.03.2018 10:43

80 % haben abgemeldet dh. sie haben jetzt Zeit für ihre Kinder und sparen noch Geld weil jetzt keine Zeit für Kaffeehaus und Shopping bleibt. Also ein durchaus positiver Effekt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.03.2018 10:26

Und - äh - wer ist die SPÖ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.03.2018 10:10

Gebühren wären für mich eher ein Grund das Kind ANzumelden!
Dann kann man nämlich davon ausgehen, daß nur fein selektierte Kinder mit dabei sind, deren Eltern arbeiten und sich auch eine Gebühr leisten können und die eine entsprechende Erziehung genossen haben.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.03.2018 10:50

So ist es, die Schnorrer und Bettler Gesellschaft muß sich endlich von der Gratis -Unkultur verabschieden. Leistung kostet nun einmal was.

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Mestor (64 Kommentare)
am 30.03.2018 10:26

Dem kann ich nur zustimmen, es muss nicht immer alles gratis sein.
Ich habe für meine beiden Kinder während der gesamten Kindergartenzeit ein Kostenbeitrag gezahlt.
Und gejammert hat damals keiner

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