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SP-Listen künftig mit Reißverschluss-Prinzip
Die SPÖ wird ihre Wahllisten künftig nach dem Reißverschluss-Prinzip erstellen: Das sieht ein Beschluss des Bundesfrauenpräsidiums vor, der beim Parteitag im Juni abgesegnet werden soll.
Die SPÖ wird ihre Wahllisten künftig nach dem Reißverschluss-Prinzip erstellen: Das sieht ein Beschluss des Bundesfrauenpräsidiums vor, der beim Parteitag im Juni abgesegnet werden soll. Damit will SP-Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek endlich die 40-Prozent-Frauenquote in ihrer Partei umsetzen.
Scheidet ein Mandatar aus, sollen künftig auf allen Ebenen so lange Frauen nachrücken, bis die Quote im jeweiligen Gremium erreicht ist. Nicht durchgesetzt hat sich der Vorschlag finanzieller Sanktionen bei Quotenverfehlung. (jabü)
mehr aus Landespolitik
tritt doch aus der SPÖ aus und gründe eine
eigene Frauenpartei gemeinsam mit der Prammer und anderen einschlägigen Genossinnen. Dort könnt ihr dann 100 % Frauen aufstellen und auch die größten Flaschen, ganz wie ihr wollt. Ich bin aber überzeugt, dass eine derartige Unsinnungs-gemeinschaft auch wenig Anklang bei den Wählerinnen finden wird und ihr dann quasi Minderheitenfeststellung betreibt. Wahrscheinlich werdet ihr das aber selbst wissen, weshalb ihr euch noch nicht vertschüsst habt, leider........
...lautet anscheinend "besser wahllos viele Frauen als fähige Männer in der Parteispitze". Heinisch-Hosek zeigt damit deutlich, dass sie von guter Politik für das Land absolut keine Ahnung hat und sich nur von weiblichem Machtstreben leiten lässt.