Personalmangel in der Pflege: Bis 2025 fehlen mehr als 1600 Fachkräfte
LINZ. Zu wenige Interessenten – Politik sucht Ausweg: Lehre, neue Schulform, Ausbildungsfonds.
"Wir haben heute schon einen Personalmangel bei den Pflegeberufen", sagt Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP): die "Rückmeldungen" aus den Regionen habe ergeben, dass in Oberösterreich 54 Pflegeheim-Plätze wegen fehlenden Betreuungspersonals nicht belegt sind.
Das betreffe zwar erst acht von 133 Heimen im Land. Aber der Mangel werde "größer, wenn wir nicht gegensteuern", so die Soziallandesrätin. Erhebungen der Sozialabteilung ergaben: bis 2025 werden in Oberösterreich mehr als 1600 zusätzliche Personen in der Altenpflege und -betreuung benötigt. Aus mehreren Gründen: einerseits werde eine "größere Anzahl" von Pflegekräften in Pension gehen, andererseits steigt aufgrund der Entwicklung der Bevölkerung die Anzahl der Pflegebedürftigen um 17 Prozent bis 2025 und um 27 Prozent bis 2030 (siehe Kasten). Auch die "Pflegeintensität", also der persönliche Bedarf, werde steigen.
Zu wenige Absolventen
Doch entgegen des Bedarfs gehen die Ausbildungszahlen zurück. "Es scheitert nicht an der Zahl der Ausbildungsplätze, sondern an der Anzahl der Bewerbungen", schildert Gerstorfer: Wurden in den Jahren 2011 bis 2016 jährlich rund 500 Fachsozialbetreuerinnen und -betreuer für Altenarbeit gezählt, die ihre Ausbildung abschlossen, sind es derzeit nur noch rund 380. Pro Jahr müssten aber zwischen 125 und 280 mehr ausgebildet werden, nur um den Personalbedarf zumindest bis 2025 decken zu können.
Für Gerstorfer ist die Tatsache, dass die Bewerbungen "Schritt für Schritt zurückgehen", auch eine Frage der Deckung der Lebenshaltungskosten während der zweijährigen Ausbildung, vor allem für Berufs-Umsteiger.
Bis 2016 stand Altenfachbetreuer auf der Mangelberufs-Liste des Bundes für das Fachkräftestipendium, dies müsse "unbefristet" wieder eingeführt werden, sagt Gerstorfer. Für andere Personen schlägt sie einen von Heimträgern, Land und Sozialhilfeverbänden finanzierten Ausbildungsfonds vor, der etwa 900 Euro pro Ausbildungsmonat für den Lebensunterhalt zahle.
"Verschiedenste Denkansätze müssen geprüft werden, vor allem ist es wichtig, mehr junge Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) beim gestrigen "VP-PoliTalk" zum Thema Pflege. Ein neues Schulmodell, gemeinsam mit bestehenden Schulen für Krankenpflege, das zu einem Abschluss mit Matura und in Pflegeassistenz führe, sei "ein Thema". "Zweiter möglicher Ansatz" sei eine Pflege-Lehre. In der Schweiz sei das schon der drittbeliebteste Lehrberuf.
Von einer Pflege-Lehre nach "altem Lehr-Schema" hält Gerstorfer wenig. Sie stellt ihr Konzept "Junge Pflege" dagegen: dieses würde eine dreijährige Ausbildung für Personen ab 15 bedeuten, die "didaktisch und pädagogisch an die Zielgruppe der Jugendlichen angepasst" sei. In der ersten Phase würden vor allem Theorie und Persönlichkeitsbildung im Vordergrund stehen. (bock)
Schnell steigender Bedarf
Derzeit sind in Oberösterreich rund 80.000 Personen pflegebedürftig. Bis 2025 werden es um 17 Prozent mehr sein, weitere fünf Jahre später um 27 Prozent mehr, rechnet die Landes-Sozialabteilung. 2030 wird die Zahl von 100.000 pflegebedürftigen Oberösterreichern erstmals überschritten sein.
Bis 2025 werden, von jetzt an gerechnet, 1652 zusätzliche Vollzeit-Pflegekräfte benötigt, die meisten davon in der Langzeitpflege wegen höherer Intensität (erhöhter Pflegebedarf) und durch geplante zusätzliche Langzeit-Pflegeplätze. Ein Problem: Rund 80 Prozent des Personals arbeiten Teilzeit.
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Altenpflege Ausbildung mit Matura.Maturaten putzen keine „ Ä....“ schon gar nicht in die Pflege mit 15. Das ist wohl die dümmste Idee die ich je gehört habe.Frau Gerstorfer und Herr Stelzer sollen einmal einen Tag in der geriatrischen Pflege mitarbeiten, damit sie einen Einblick in die Realität des Altenpflegeberufes gewinnen.Pflegeroboter wird wohl die Lösung der Zukunft werden. Die Pflege ist harte Arbeit und „Millennials“ finden es nicht atraktiv genug. Bezahlung ist nicht adäquat für die geforderte Leistung.Das AMS steckt Arbeitslose in unnötige teuere Kurse, die nichts bringen, man soll Arbeitslosen die volle Altenpflegeausbildung bezahlen und nicht nur einen Zuschuss. Außerdem sollen Arbeitslose 1Tag pro Woche in Pflegeheimen zu Volunteer Arbeit verpflichtet werden.
jaja, da wird der eine oder andere ausländerfeind am schluss noch froh sein, wenn sich eine rumänin, bulgarin oder slowakin als pflegerin ins land kommt
Da habe ich ganz andere Bedenken als "Ausländerfeind"! Die Leit wern alleweil bleder. Besonders die, die mehr gstudiert haben
Junge Leute begeistern für den Pflegeberuf...
I glaub, Attraktiver wird da grad nix. Eher unattraktiver.
Im Gastgewerbe is a Arbeit rund um die Uhr und viel zu tun aber die Betriebe reissen sich immer mehr zusammen um Personal zu finden und wenn einmal ein Fehler passiert ist ein Gast verärgert oder es fibt ein paar Scherben.
Wennst in der Pflege unter Zeitdruck einen Fehler machst, dann ist ein Mensch geschädigt und es kann sein, dass du vor dem Richter stehst so wie der eine Pfleger, der kürzlich vorm Richter stand. Er hat eine Infusion hergenommen, die jemand anderer vorher falsch einsortiert hat.
Ich denke es gibt attraktivere Tätigkeiten und durch Einsparungserfordernisse wird der Beruf eher unattraktiver.
von sauwaldler (483)
23.05.2018 09:34 Uhr
Das Konzept nicht gelesen? OÖ. baut eh keine neuen Heime mehr.
hab ich schon mehrmals geschrieben dass Gemeinden KEINE Alters und Pflegeheime mehr bauen werden .
WARUM ?
wei koa göd mea do is ..
Regress is ogschoft und de Erben woin nix zoin .
Da sieht man wie durchdacht die Idee mit der reduktion der Familienbeihilfe für Ausländer war.
Jetzt werden uns die Slowakischen und Ungarischen Pflegekräfte die Türen einrennen.
CarlCarlson
du hast ja nicht Unrecht .. aber recht muss Recht bleiben .
Wo sollen sie denn sonst hin Geld verdienen ?
Tschechinnen und Ungarinen gehen nach Rumänien , Bulgarien ?
oder doch ALLE nach Germany wo der Mindestlohn erhöht wurde ?
„recht muss Recht bleiben“ ---
Ein sehr, sehr antiquierter Spruch, der schon viel unnötiges Unglück und Unheil hervorgerufen hat.
In dem "Spruch" steckt eine versteckte Rakete des Öffentlichen Dienstes.
Was jahrzehntelang bei den Lehrern und den anderen Beamten besonders gut funktioniert hat, nämlich das versteckte Hochgraduieren zwecks verstecktem Einkommenssteigern bei reduzierter Arbeitszeit, ist bei den Sozialberufen als Schuss nach hinten losgegangen. Die müssen ja mehr arbeiten, nicht kürzer.
Ihren exekutiven Vorgesetzten*) ist dieser logische Zusammenhang, diese Zwickmühle, selbstverständlich nicht aufgefallen bis es gequietscht hat.
*) die sich über weite Strecken auf Augenhöhe mit den Vorständen in den Konzernen "gleichsetzen"
Typischer linker Blödsinn.
Man muss den Pflegeberuf attraktiver gestalten, um für die Zukunft vorzusorgen. Gastarbeiter sind nicht die Lösung, wenngleich bequem.
Nicht nur ums Geld geht es, ums Image und Perspektiven. Gewerkschaften und SPÖ verstehen so etwas halt nicht, ist offensichtlich zu praxisnahe.
Was das jetzt mit links oder rechts zutun hat müssten Sie mir seperat nochmals erklären.
Grundsätzlich ist es aber so das auch der Arbeitsmarkt ein Markt ist. D.h. in Gebieten wie das Innviertel der OÖ Zentralraum, Schärding..... wo andere Großbetriebe ganz massiv Karrierechancen bieten wird es ganz ganz schwer werden junge Österreicher zu finden die für 1500 EUR in der Altenpflege arbeiten wollen. Da wird das eine oder andere Zuckerl nicht reichen.
Im oberen Waldviertel wird es vielleicht leichter sein, aber ich glaube darum geht es in diesen Bericht nicht.
Conclusio: es wird ganz viele Nicht-Österreicher bedürfen die diese Aufgabe übernehmen. Aber auch die wollen ausreichend bezahlt werden. Vor allen nachdem sie jetzt deutlich weniger Familienbeihilfe für die zuhause gebliebenen bekommen.
Nur Linke glauben, überhöhte Sozialgelder (wie Kinderbeihilfe) könnten den Arbeitsmarkt steuern.
Mag ja sein das die Finanzierung der ausländischen Pflegekräfte unter den Titel Familienbeihilfe nicht die allerbeste Lösung war.
Aber dieses nicht unwichtige Zuckerl für eben dies Mangelkräfte einfach zu streichen und Tags darauf zu jammern das nicht ausreichend Pflegekräfte vorhanden sind ist gelinde gesagt auch ganz schön stumpfsinnig.
PS: Ihr Lösungsvorschlag wie Sie die hunderten jungen Leute in OÖ trotz guter Alternativen dazu bewegen wollen sich in der Pflege für ein Taschengeld zu engagieren fehlt noch.
bist du in der Pflege tätig?
Brauchst du Pflege?
Dieser Fall kann unversehens eintreten.
Eigenartig, denn 2015/2016 wurde von manchen Postern frohlockt,
dass so viele neue Pflegekräfte gekommen sind.....
wo sind die alle?
Da ist man aber auch noch davon ausgegangen das man die Zugewanderten ausbildet und integriert. Wäre der Plan gewesen.
Aber nachdem die neue Regierung die konzentrierte Haltung bevorzugt wird das eher nix werden.
Die alte oder die neue Regierung, sie sind alle nicht so unfehlbar wie das Konzil mit dem Heiligen Geist, das sie im Kopf der Neugläubigen ersetzen soll
"I denk owai nedda an des Oane"
in Japan machen es schon die Roboter, am besten finde ich die Waschstraße wo die Alten in einem Sessel geschnallt durchlaufen, die Zukunft kann auch lustig werden
Ich schlage vor ein weiteres Studium mit Hochschulabschluss und akadem Titel!
Pflegewissenschaften kann man längst an der FH studieren, im Unterschied zur bisherigen Krankenpflegeausbildung liegt der Schwerpunkt in der Theorie, wenig erstaunlich, oder.
Wir haben eh so viele Arbeitslose !!
Vorschlag: jeder Arbeitslose soll verpflichtend 2 Std. pro Tag in ein Pflegeheim gehen müssen und dort die älteren Mitbürger betreuen.
Bei uns gibt es etliche Freiwillige die dies machen und die sagen mir, dass die Freude bei den älteren sehr sehr groß ist, und sehr viel Gefühl zurückkommt !!
Für Betreuungs- und Pflegeberufe ist nicht jeder geeignet. Das kann man den Pflegebedürftigen nicht antun, jeden auf sie loszulassen.
Außerdem erfordern Pflege- und Betreuungsberufe fachliche und soziale Kompetenz - d.h. Ausbildung.
Es macht für die öffentliche Hand nur Sinn Ausbildungen jenen zu Verfügung zu stellen, die für diesen Beruf geeignet sind und nicht nach paar Monaten wieder abbrechen - da würde Geld beim Fenster hinausgeworfen ...
dem stimme ich zu,bedingt!
da ich auch ausgebildetes
personal gibt allerdings wenige!
wo man absolut keine Empathie sehen
kann,sich auch so verhalten...…….
da nützt bei so manchen kein
studium !
Die Lösung kann deswegen aber nicht lauten:“Keine Ausbildung.“
dass meinte ich auch nicht,
Ausbildung ist sehr wichtig!
Sie haben keine Ahnung von solchen Berufen, sonst würden Sie so einen Vorscglag nicht machen. Ich schlage vor ihre Idee soll an solchen wie Ihnen evaluiert werden. Bei jeder Dienstleistung für die sie zB auch zahlen oder die Sie sonst in Anspruch nehmen, soll Ihnen ihr persönlich zugewiesener zwangsverpflichtete Arbeitslose zur Erfüllung Ihrer Ansprüche und Bedürfnisse zur Seite gestellt werden. Sie dürfen dann ja einen Beurteilungsbogen ausfüllen.
Nachgedacht haben Sie über Ihren Vorschlag sicher NIcht! - gell!
Genau!!!
Weil können muss man eh nix für die Pflegeberufe. Da kann man eh jeden Volli.... hinschicken.
Meine Empfehlung für die Zukunft: Tuns zumindest ein bisserl nachdenken bevor Sie etwas posten.
2/3 der jungen Leute wollen nach Linz ziehen.
Weil sie dort, in den Hasenställen, die Scherereien mit den Großeltern los sind.
Die Schererei mit den (Groß-)Eltern in der Stadt ist nur eine andere:
Da heißt es schon mal, täglich mehr als eine Stunde im Öffi-Bus im Stau zu stecken, um vom eigenen "Hasenstall" (ich habe übrigens Freilaufzone dabei!) zur "Legebatterie" des Seniors zu gelangen...
Der ist noch "zu fit" fürs Heim (Mindestanforderung: Pflegestufe IV), aber doch nicht mehr fähig, den Alltag alleine zu bestehen. Alles möchte man auch nicht an die zahlreich vorhandenen externen Angebote auslagern (außer: wenn der Prophet nichts im eigenem Lande gilt).
Mir war der 1. der beiden Sätze wichtiger als der 2.
Und den 3. Satz, die lawinenartig ansteigenden Scheidungen betreffend, habe ich mir verkniffen.
Also ich denke das Problem liegt ganz wo anders. So sehr wir auch über Moslemische Migranten schimpfen. Aber die kümmern sich um ihre Pflegebedürftigen Eltern zum sehr großen Teil selber!!!! Die Eltern haben da einen sehr hohen Stellenwert. Da sollten wir Österreicher uns eine große Scheibe abschneiden. Es wird einen sehr leicht gemacht, das man ältere Menschen ins Altersheim steckt, anstatt die letzten Jahre mit ihnen zu genießen! Und das ist der Psychosoziale Unterschied zwischen und den Moslemischen Mitbürgern!
Das Konzept nicht gelesen? OÖ. baut eh keine neuen Heime mehr.
dem stimme ich zu!
die muslimischen Eltern sind auch da? ... ja, bei den türkischen ...
Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß Sie Ihre dementen und schwerkranken Eltern jahrelang bei sich zu hause (vielleicht in einer Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnung) pflegen dürfen, neben der Berufstätigkeit! Geniessen Sie es ... Dann haben Sie auch nicht mehr die Zeit, so einen Nonsens zu posten!
Die Entwicklung der Bevölkerungspyramide ist doch seit Jahrzehnten bekannt, auch die Gründe dafür (salopp gesagt: Überalterung). Es ist zwar schön und wünschenswert, alt werden zu können. Allerdings passen halt die Anzahl der Nachkommen und die der Alternden nicht mehr zusammen, jedenfalls in den westlichen Industrieländern (weltweit allerdings schon noch). Kinder werden auch zunehmend als Last bezeichnet.
Ich vermute, dass auch die Zunahme der höhergradigen Pflege der Kapitalisierung und Industrialisierung (Menschen als Humanressourcen und KonsumentInnen) zu "verdanken" ist, ebenso wie so manche zerstörende Unterwanderung familiärer Strukturen.
Insgesamt wurde sozusagen die Matrix der kapitalistisch orientierten Wirtschaftlichkeit und Profitsteigerung über alle Lebensbereiche gelegt, wobei mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel herausgeholt werden soll.
In den Feldern des Gesundheits- und Soziallebens funktioniert das nicht, es wirkt sich zerstörerisch aus.
...außer in der quasi monopolistischen Pharma- und Ärzteindustrie.
Man sollte nach dem Polytechnischen Lehrgang mir der Ausbildung beginnen.
Ob mann/frau mit 15 bereits die nötige geistige und seelische Reife hat? Da ist man noch halb Kind...
Was viele vergessen: die Jobperspektiven sind als Pfleger sehr bescheiden, und das spielt im Alter eine große Rolle.
Ach gehns, mit dem Rollator ist man eh noch ausreichen mobil. Blöd halt, wenn die PatientInnen fitter sind...
in Heimen sind sie keine
Patienten,sondern Heimbewohner!
schlechte Bezahlung.
Hohe körperliche und nervliche Anforderungen, Burnout-Gefahr.
Aufgrund des Turnusdienstes, der Nachtdienste z.T. persönlich Schlafprobleme, familienunfreundlich.
Ausbildungsbeginn erst mit 17 - wo vielfach Interessierte sich doch einem anderen Beruf zugewandt haben.
Dann dieses Karriere mit Lehre. Entwertet nicht nur die "normale Lehre", sondern auch irgendwie die Gymnasien selber.
Davon abgesehen, wie wir bei den Pisa-Studien immer abschneiden - da fragt man sich dann schon, werden heutzutage die Kinderchen da einfach "durchgeschoben"?
"Zuwanderer" als Pflegepersonal? = meist DENKSTE, da hauptsächlich Männer kommen, die einstellungsmäßig keinerlei Interesse dran haben, einen Chef / Chefin über sich zu haben und/oder die keinerlei Interesse am "Dienen", an einem Dienstleistungs- / Pflegeberuf haben.
Die Frauen selber dürfen keine zu pflegenden fremden Männer berühren. Bzw. sollen überhaupt daheim bleiben und die Kinder aufziehen (FPÖ müsste Moslems lieben)
von vjeverica
"Zuwanderer" als Pflegepersonal?
NEIN , viele sind NICHT geeignet .
aber solange sich Österreicher auf Pflegepersonal verlassen die aus dem Ausland kommen und die " Drecksarbeit ! " verrichten , wird sich in der Meinung der einheimische Bevölkerung NICHTS ändern .
haufenweise kommen sie aus Tschechien und anderen EU Länder.
Bald aus Länder außerhalb der EU auch .
es ist das gleiche wie bei Saisonarbeit in der Landwirtschaft .
Österreicher/Innen san se z'guat de hockn zu mochn .
Ich bin dafür das eine Mutter sich selbst in den ersten Lebensjahren um ihr Kind kümmert, vorausgesetzt es gibt noch Väter die bereit sind für die Familie zu sorgen.Das Beste was einem Kind passieren kann in einer wohlbehüteten Familie aufzuwachsen. Entscheiden soll das die Familie selber wie sie das handhabt und nicht der Staat.
äh - und das hat mit den Pflegekräften was zu tun?