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Nach Absage: Erdogan-Anhänger suchen Ausweichquartier

Von Anneliese Edlinger, 10. März 2017, 20:00 Uhr
Wahlkampfveranstaltung
Kremplstrasse 2 - Hier hätte die Veranstaltung stattfinden sollen. Bild: Weihbold

LINZ. Jener Verein, in dessen Räumlichkeiten der türkische AKP-Politiker auftreten hätte sollen, fühlte sich getäuscht und stellt seinen Saal nicht mehr zur Verfügung. Die Polizei geht davon aus, dass Muhammet Müfit Aydin kurzfristig versucht, woanders aufzutreten.

Das Muster ist stets das gleiche. Türkische Vereine mieten Räumlichkeiten an, ohne konkret zu sagen wofür. Zufällig und meist erst kurz vor der Veranstaltung erfahren die Vermieter, was tatsächlich geplant ist: Auftritte von türkischen AKP-Politikern, die die Werbetrommel für jenes umstrittene Referendum rühren, das Präsident Recep Tayyip Erdogan mehr Macht bringen soll.

So geschehen in Linz. Da hat der bosnische Verein "Nur" einen Tag vor der für heute Abend geplanten Veranstaltung erfahren, dass der AKP-Abgeordnete Muhammet Müfit Aydin in ihrem Saal in der Kremplstraße auftreten wollte. Worauf der Verein die Veranstaltung kurzfristig absagte. "Da wollte uns jemand für politische Zwecke missbrauchen, das lassen wir nicht zu. Bei uns gibt es keinen Auftritt, wir stellen unseren Saal nicht zur Verfügung", sagte eine "Nur"-Mitarbeiterin zu den OÖN.

Ähnlich gelagert ist ein Fall in Vorarlberg. Da hatten die Veranstalter im Saal der Gemeinde Hörbranz eine Buchpräsentation angemeldet, geplant war aber ein Wahlkampfauftritt des türkischen Energieministers Taner Yildiz. Auch dieser wurde kurzfristig abgesagt.

Doch zurück nach Linz: Die Polizei und der ehemalige Grün-Politiker Efgani Dönmez, der die türkische Community gut kennt, gehen davon aus, dass die Erdogan-Anhänger auf der Suche nach einem Ausweich-Quartier für Aydins Auftritt sind. "Der Verfassungsschutz ist eingebunden und beobachtet die Entwicklung", sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl.

"Wir wurden getäuscht"

"Wir wurden getäuscht", sagte die Mitarbeiterin von "Nur". Denn die Organisatoren der Veranstaltung – laut Polizei stehen sie dem türkischen Verein Atib nahe – hätten bei der Anmietung des Saals verschwiegen, was tatsächlich geplant war. Ein Wahlkampfauftritt vor Austro-Türken, bei dem Aydin Stimmung für das umstrittene Referendum machen wollte, das sämtliche Macht bei Präsident Recep Tayyip Erdogan bündeln würde - die OÖN haben am Donnerstag berichtet.

Polizei trotzdem positioniert

Die Polizei wird am Samstagabend trotzdem vor dem bosnischen Vereinssaal positioniert sein, sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Denn es sei nicht ausgeschlossen, dass Erdogan-Anhänger und -Gegner trotz der Absage der Veranstaltung dort auftauchen und aufeinander treffen könnten.

Und so wie der Ex-Grünen-Politiker und Kenner der türkischen Szene, Efgani Dönmez, geht auch die Polizei davon aus, dass AKP-Politiker Aydin heute kurzfristig an einem anderen Ort auftreten könnte. Wo, war am Freitag nicht zu erfahren, möglich wären Atib-Vereinslokale, von denen es mehrere in Linz und Umgebung gibt.

Doch warum war es der Polizei nicht möglich, die türkische Wahlkampfveranstaltung in der Kremplstraße zu verhindern? "Es gab keine rechtlichen Gründe, die Versammlung zu unterbinden." Das wäre nur möglich, wenn der Zweck der Veranstaltung strafrechtswidrig sei oder die öffentliche Sicherheit beziehungsweise das öffentliche Wohl gefährdet wären. Zwar hätten die Veranstalter die Versammlung nicht angezeigt, "aber das ist nur ein Verwaltungsdelikt und kein Grund, sie zu unterbinden", sagte Pilsl.

"Auftrittsverbot wäre kontraproduktiv"

Auch wenn er gegen die Wahlkampfauftritte sei, "weil sie die türkische Community total spalten", habe er keine Kompetenz, sie zu verhindern, bekräftigte der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP). "Und ich lehne es ab, das mit pseudo-gewerbebehördlichen oder sicherheitstechnischen Auflagen zu versuchen, das wäre undemokratisch", sagte Luger. Statt dessen brauche es "eine saubere Lösung", ein EU-weites Wahlkampfverbot für Drittstaaten.

Dönmez, der seit Jahren dagegen auftritt, den türkischen Wahlkampf nach Österreich zu tragen, sagte: "Jetzt, so kurz vor dem Referendum, wäre ein Auftrittsverbot kontraproduktiv, das spielt nur der AKP in die Hände und bringt noch mehr Mobilisierung."

 

 

 

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74  Kommentare
74  Kommentare
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Segler (428 Kommentare)
am 14.03.2017 13:26

Wasserwerfer Marsch.......

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.03.2017 17:29

Nachdem ja in Österreich unter dem Pseudonym "Kulturverein" so ziemlich alles angemeldet werden darf würde ich den Erdogananhängern empfehlen ein angemeldetes kurdisches Vereinslokal zu beehren - you are welcome

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.03.2017 17:39

Selbstverständlich sind dort und auch in allen anderen Kulturberreicherervereinen alle namentlich bekannt und man kennt den Sinn und Zweck des Vereinens so wie beim Dorfwirten seinen Sparverein wo sich alle Ausweisen müssen um dabeizusein und dem Gesetz genüge zu tun - da geht's ja um etwas (Schwarzgeld so zw. 20-50€ pro Monat) und die versteckten Terroristen welch da dabei sind. Schläfer gibt's, ja - aber auch erst gegen morgens....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2017 08:56

Mach nicht so dumme Vorschläge. Im Gegenteil, die Kontrolle der Vereinstätigkeiten - aller - muss erhöht werden!
Aber zu meinen, im Dorfwirtshaus ist alles in Ordnung, ist fatal. Sparvereine sind sowieso sinnlos geworden und Nebensache in Wirtshäusern.
Ohne Ausweispflicht darf dort aber so mancher Schwachsinn von sich geben, aggressiv werden, zu viel saufen, die Umwelt verpesten...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.03.2017 16:01

In die Türkei -bei ihnen zu Hause können s ausweichen 》》da ist Platz genug und da sind sie bei ihren Brüdern und Schwestern im Geiste !!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 16:11

Flieg hin und such ein Platzerl.
Aber bleib nicht wieder in Antalya hängen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2017 14:33

Sie schreiben sehr, sehr tief unter der Gürtellinie! Ich würde ihnen empfehlen ihr schriftliches Erbrechen löschen zu lassen! Ist nur ein guter Rat!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2017 14:36

Gehört zu millquart!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:32

denkabisserl

aber gehe , a bissl Satire tut doch allen gut .. zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 16:13

So ist es.
Die Türken werden von uns doch nicht als Müll betrachtet, nur umgekehrt ist es so.
Siehe "Austrianer".

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( Kommentare)
am 11.03.2017 16:21

@denkabisserl

Ich habe schon verstanden. Ist halt zu wenig, wenn man nur ein bisserl denkt. Denn da kann es schon schwierig werden, etwas zu kapieren.

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( Kommentare)
am 11.03.2017 13:40

Man sucht einen Versammlungsort?

Ich wüsste einen: Mülldeponie Asten!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:31

grinsen

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( Kommentare)
am 11.03.2017 16:21

nicht hoch genug,
da sieht man nicht bis Ankara.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 01:47

Interessantes aus Deutschland. In Deutschland betrugen die Ausgaben für Migranten im Jahr 2016 20 Milliarden Euro. Auf Österreich umgerechnet werden es damit rund zwei Milliarden für 2016 sein.
Nebenbei ist am Freitag auch noch bekannt geworden, dass die von der deutschen Bundesregierung beschlossene Regelung zur Rückführung von Migranten in sichere Drittländer im deutschen Bundesrat gescheitert ist. Grund dafür ist die Mehrheit von rotgruen regierten deutschen Bundesländern die dagegen stimmten mit nordafrikanischen Ländern wie Tunesien Rückführungsabkommen abzuschließen. Übrigens hat die EU von 2007 bis 2013 als "Vorbeitrittshilfe" der Türkei zur EU 4;795 Milliarden Euro bezahlt!!!!! Das sind rund zwei Millionen Euro pro Tag! Für 2014 bis 2020 sind weitere 4,453 Milliarden Euro Beitrittshilfe eingeplant. Darin ist die Bezahlung der Flüchtlingsbetreuung in der Türkei nicht enthalten! Wahnsinn!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:30

kratzfrei

korrektur :
es sind 23 Milliarden ...gestern berichtet auf RTL

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:34

Grund dafür ist die Mehrheit von rotgruen

Grünen und die LINKE !

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 10.03.2017 21:51

Können wir in der Türkei Wahlveranstaltungen abhalten - ja, aber nur im Gefängnis!

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Austrianer (816 Kommentare)
am 10.03.2017 22:13

HS

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 16:16

Machs dir doch selbst.. grinsen
Ziegen gibt es in Linz nicht, du müsstest zu deinem großen Führer fliegen.

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mariospezial (517 Kommentare)
am 10.03.2017 21:19

Sollen sich ein Ausweichquatier suchen, aber jeder der diese Veranstaltung besucht bekommt gleich eine Sitzplatzkarte in der C-130 vom Bundesheer. Sollen sie fürs Kerosin sammeln gehen, würden sich sicher viele beteiligen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:28

grinsen

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herst (12.748 Kommentare)
am 10.03.2017 20:23

Erdogan-Anhänger suchen Ausweichquartier

In Ankara oder Izmir gäbs bestimmt welche.
Und im neuen Erdl-Sultanspalast wär bestimmt auch viel Platz.

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foliopinion (112 Kommentare)
am 10.03.2017 21:59

den braucht man für Inhaftierungen...

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 10.03.2017 22:50

Gibt auch jede Menge leerstehende Hotels in der Türkei dort können sie ihre Veranstaltungen abhalten die hotelbetreiber wären froh 😜

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( Kommentare)
am 10.03.2017 20:20

Ein adäquates ausweichquartier wäre die fpö-zentrale in der blütenstraße.

Dann können die rechten lehrbuben gleich vom meister bzw einem seiner vertreter lernen wie man einen führerstaat installiert und sukzessive erweitert.

Die fpö ist nur neidig auf erdogan, weil der schon hat was sie gerne hätte: mundtote kritische journalisten, keine nennenswerten politischen gegner und alleinherrschaft...

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 10.03.2017 20:40

Sind sie betrunken, voll mit Drogen oder beides?

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uustone (482 Kommentare)
am 10.03.2017 21:03

wieso ? die fp ist ja schon gut freund mit putin, da passt erdogan sicher auch - ideologisch sowieso !

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Austrianer (816 Kommentare)
am 10.03.2017 21:34

Beides

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.03.2017 02:00

Debil ?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2017 14:21

Nein, richtig genial, Gratulation! grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.03.2017 20:17

89% Nein !!! Die Meinung der Österreicher !!!

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Austrianer (816 Kommentare)
am 10.03.2017 21:34

Das interessiert niemanden

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.03.2017 02:00

Volldepp ?

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( Kommentare)
am 10.03.2017 19:09

Europa ist der zweite Wahlkreis bei den türkischen Wahlen.
Wenn wir das Wort unterbinden, besteht die Gefahr das Taten folgen werden.

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driss (930 Kommentare)
am 10.03.2017 18:34

Vollkommen überzogen sind doch die Reaktionen der Leute. Panisches Geschrei nur weil ein türkischer Politiker reden will? Der dasselbe sagen wird, wie alle Politiker der Welt. Sind wir so überreizt und getriggert?

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( Kommentare)
am 10.03.2017 22:28

??????????????????????????????????????

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2017 17:20

Und NUR einmal nachfragen, bevor man seinen Saal vermietet, ist bei NUR unüblich?

Das tut man doch normal schon, um sicherzustellen, dass der Saal keinen Schaden nimmt.

Ich denke eher, dass im Hintergrund heftig agiert wurde (Subventionen, sonstige Zuckerl oder auch Repressionen).

Pilsl kann jedenfalls einstweilen die Windel wieder ausziehen.

In die KREMPLstraße hätte die Veranstaltung jedenfalls gut gepasst.

Wird schwierig werden, eine gleichwertige Adresse zu finden.

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.03.2017 16:54

Menschlichkeit kann zu Dummheit werden, wenn sie übertrieben wird und wenn die Politikerinnen, NGOs, Kirchen etc.,glauben, dass alle Menschen reines Herzens und von Grund auf gut und im Bedarfsfall besserungsfähig. Und wenn sie dann gar nicht genug Femde im eigenen Land haben können, aus lauter Gutheit. Und wenn dann eine Gesellschaft sich von Fremden dominieren und fremdbestimmen lässt, dann ist es schon zu spät. Gerade viele fremde Kulturen haben noch heutzutage die Tendenz, dass sie - sobald sie sich stark genug fühlen, Dominanzbestrebungen über die autochthone Bevölkerung
entwickeln. Das können und wollen manche aber einfach nicht wahr haben. Und die sind es dann, die diesen Weg vorbereiten und in der Aufnahme Fremder einfach keine zumutbaren Grenzen kennen (wollen). Helfen ist schon recht, aber am richtigen Ort und im richtigen Mass. Das gilt auch für die Beschäftigung von Nicht EU BürgerInnen im Inland. Auch hier muss man irgendeine Obergrenze haben und nicht Familiennachzug.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 10.03.2017 16:49

Gratulation an den bosnischen Verein - die haben Eier in der Hose und zeigen, wofür sie stehen!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 10.03.2017 16:57

Jugo ist eben Jugo und doch kein Türke!
Respekt, hätte ich nicht von den Bosniaken geglaubt.
Nochmals "Respekt"!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 10.03.2017 23:05

Hätte ich von unseren bosnischen Freunden auch nicht anders erwartet. Bravo für die Courage!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.03.2017 15:26

Die Ungarn wurden von den Habsburgern von den Tuerken und am Schluss von den Russen überfallen.
Die wollen KEINE Fremden mehr. Ähnlich in Polen und Tschechien.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.03.2017 15:34

felixh

aber Ungarn und anderen Ex Ostländer führen sich politisch noch immer so auf wie unter den Russen ...DIKTATORISCH !
siehe die gestrige EU Ratspräsident Wahl und Polens Politikerin ! das war zum kotzn , aber die Antwort haben sie von 27 ( SIEBENUNDZWANZIG ) EU Länder RETOUR bekommen .

was haben sie gelernt außer die Hand BREIT aufzumachen und MILLIARDEN EU Subventionen zu kassieren ... NICHTS , NULL !
ohne EU Milliarden Subventionen wären diese Ex Ostländer LÄNGST bankrott .NEGER ! oder wieder unter russische Führung .

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 10.03.2017 15:56

Hast Du mit Deinem Posting die Seite verwechselt?

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.03.2017 15:20

Gratulation

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christian35 (145 Kommentare)
am 10.03.2017 15:18

Byzantinisches Geschwätz für Erdokhan..für IHN stimmt die Richtung..
Der Ursprung des Begriffs ist aufschlussreich: Im Jahre 1453 wurde die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel von einer islamisch-osmanischen Armee belagert. Während dieser Belagerung erschöpften sich Byzantiner und christliche Mönche trotz des Ernstes der Lage in Debatten über magische und religiöse Formeln.
Im selben Jahr, 1453, eroberte der islamische Sultan Mehmed II. mit seinen Truppen erfolgreich Konstantinopel und verwandelte die Stadt in ein islamisches Istanbul. Islamische Historiker nennen solche Debatten darum seit jener Zeit „byzantinisches Geschwätz“.

was er bedeutet und was mit Byzanz 1453 geschah das sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben, der meint, immer weiter seine naiven Träume einer (noch) schweigenden Mehrheit aufzwingen zu wollen, allen voran unsere blauäugigen Politiker.

Byzanz ist heute Europa!Geschichte wiederholt sich .
Wurde daraus gelernt? NEIN!

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 10.03.2017 15:16

Gefällt mir, dass sich dieser bosnische Verein nicht zum Handlanger vom Erdolf instrumentalisieren läßt !

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.03.2017 15:08

taranis !! eine römische eins v. mir.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 10.03.2017 15:20

Vielen Dank, eine sorgenlose friedliche Zukunft für mein Enkerl wäre mir jedoch lieber.Ich fürchte jedoch, dass meine Generation die letzte war, die eine friedliche Kindheit erleben durfte.

Und alles nur, weil wir der ganzen Welt unseren Frieden anbieten, und die uns nur ihre Konflikte und Probleme bringen.

Ein Pyrrus-Sieg der Menschlichkeit.

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