Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Michael Strugl wird neuer Wirtschaftslandesrat

Von nachrichten.at/Anneliese Edlinger, 21. Jänner 2013, 13:36 Uhr
Michael Strugl
»Freistadt hat wirtschaftlich am stärksten aufgeholt. Die Investitionen zeigen eine unglaubliche Wirkung.« Michael Strugl, Wirtschaftslandesrat (ÖVP) Bild: Weihbold

LINZ. Am Montag kürte der Landesparteivorstand Michael Strugl zum neuen Wirtschaftslandesrat, Viktor Sigl wird Landtagspräsident.

Der erwartete Wechsel in der Landesregierung wurde am  Montag 12 Uhr in einer Pressekonferenz nach dem ÖVP-Landesparteivorstand bekannt gegeben: Der bisherige VP-Landesgeschäftsführer Michael Strugl wird neuer Wirtschaftslandesrat. Er folgt damit Viktor Sigl nach, der Friedrich Bernhofer, der in Pension geht, als Erster Landtagspräsident nachfolgen soll. 

Geheimhaltung hielt nicht

Die Inszenierung war so schön geplant, doch leider war die Strategie nicht aufgegangen. Wenn alles Interesse auf den Ausgang der Wehrpflicht-Volksbefragung ausgerichtet ist – so das Kalkül –, wollte der VP-Landesparteivorstand in aller Ruhe und abseits vom medialen Interesse eine wichtige Personalrochade durchziehen: den Wechsel von Viktor Sigl (58) zu Michael Strugl (49) als neuem Wirtschaftslandesrat. Doch es sollte anders kommen. Bereits Freitagabend in ihrer Online- und Samstag in der Printausgabe berichteten die OÖNachrichten von diesem Vorhaben. Mit der Geheimhaltung war es damit vorbei. Am geplanten Ablauf wurde dennoch festgehalten: Am Montag 10.30 Uhr traf sich der aus rund 30 Mitgliedern bestehende Parteivorstand unter dem Vorsitz von Landesparteiobmann Josef Pühringer in der VP-Zentrale Gleißnerhaus in Linz, um die seit langem geplante Rochade durchzuziehen. Die Wahl Strugls erfolgte – so wie bei allen Regierungsfunktionen der Volkspartei üblich – geheim.

Angelobung im April

Ebenfalls entschieden wurde, wer Strugl in seiner Funktion als Landesgeschäftsführer der Volkspartei nachfolgen wird. Strugls bisheriger Stellvertreter, der 33-jährige Wolfgang Hattmannsdorfer aus Linz, wurde zum neuen Chef im Gleißnerhaus gekürt. Das freiwerdende Landtagsmandat soll Barbara Tausch (31) erhalten, weil der Listennächste Ferdinand Tiefnig sein Mandat im Bundesrat weiter ausüben will. Alle Entscheidungen der 28 Mitglieder des Landesparteivorstandes erfolgten einstimmig, lediglich bei Hattmansdorfer gab es zwei Enthaltungen. Die Wechsel sollen erst in der Landtagssitzung am 18. April vollzogen werden, damit begonnene Projekte noch abgewickelt und abgeschlossen werden können.

Wahlkampfstrategen

Hattmannsdorfer ist promovierter Sozial- und Wirtschaftswissenschafter, seit 2010 VP-Gemeinderat in Linz und hat Strugl als dessen damaliger Büroleiter bereits beim für die ÖVP so erfolgreichen Landtagswahlkampf 2009 unterstützt. Das Erarbeiten und Umsetzen erfolgreicher Wahlkampfstrategien war es auch, das Strugls Position in der Partei festigte und ihn zum logischen Kandidaten für ein Regierungsamt machte. Dass der Karrieresprung auf den Sessel des Wirtschaftslandesrates dennoch Jahre auf sich warten ließ – eigentlich war er schon nach der Landtagswahl 2009 geplant gewesen –, war darauf zurückzuführen, dass Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl bis zuletzt auf seinem Mann Sigl beharrt hatte. Leitl ist auch Obmann des schwarzen Wirtschaftsbundes, und diesem steht die Besetzung des Wirtschaftslandesrats traditionell zu.

Vergangene Woche hatten sich Parteichef Pühringer und der mächtige Kammerboss Leitl schließlich auf den nun stattfindenden Wechsel geeinigt. Damit Sigl wie geplant das Amt des Ersten Landtagspräsidenten übernehmen kann, muss sich der jetzige Präsident Friedrich Bernhofer zurückziehen. Doch er hatte schon vor Monaten angekündigt, diesen Schritt tun zu wollen.

mehr aus Landespolitik

Mehr Demokratie? Symposium wird nicht fortgesetzt

Bodenverbrauch: NGO-Staatshaftungsklage von VfGH zurückgewiesen

AK-Wahl: FSG bleibt trotz Minus klar Nummer eins, Blau überholt Schwarz

Oberösterreichs Naturschutzgesetz: Gericht sieht Teile als verfassungswidrig

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

67  Kommentare
67  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.01.2013 22:45

Wieder ein Sympathie- und Leistungsträger, den Pühringer aus seinem Hütchen zaubert.
Einen Verantwortungsträger kann man schwer finden, in der Partei der Fleißigen.
Einen Hoffnungsträger haben sie nicht und es ist auch keiner in Sicht.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.286 Kommentare)
am 21.01.2013 22:33

Sind sie in der Pension/Frühpension?

Oder arbeiten sie in der Arbeit nichts?

Kaum steht irgendwo etwas über eine/n ÖVP PolitikerIn, tummelt sich schon die ganze Horde und verunglimpft die Personen. Sind jetzt alle, die in der Politik Karriere machen Taugenichts und Verbrecher?

In jedem Forum das Selbe. Egal welche Zeitung. Überall werden die Foren mit dummen Angriffen zugemüllt.

Ist das der ganze Sinn von solchen Einrichtungen? Von der Früh bis spät abends immer die gleichen Namen mit unzähligen, niveaulosen Einträgen.

lädt ...
melden
antworten
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.01.2013 23:05

Wie wäre es, Ihre primitiven Anschuldigungen zu unterlassen, die unter anderem lauten:

Haben die Genossen keine Arbeit?
Sind sie in der Pension/Frühpension?
Oder arbeiten sie in der Arbeit nichts?

Eigentlich ist es müßig, solches Geschwätz zu kommentieren, aber vielleicht denken einige Leute in Ihrem "geistigen" Umfeld darüber nach, was Sie hier verbreiten.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 22.01.2013 08:30

ÖGB, Arbeiterkammer, Spö das ganze Netzwerk der Partei( Arbö, Samariterbund, SJ, Rote Falken, Naturfreunde, Volkshilfe, Pensionistenbund, usw.), Magistrat Linz, da lassen sich bestimmt ein paar Berufsposter unterbringen und erhalten, bezahlt werden sie sowieso von der Allgemeinheit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 22:12

das "unwahrscheinliche Glück" ein Interview mit dem designier-
ten Wirtschaftslandesrat Mag. Strugl im TV (ORF-heute OÖ.)
zu sehen und zu hören.
Ich finde, dieser Mann hat absolut Zukunft und ist für höchste
Aufgaben geweiht - im wahrsten Sinne des Wortes, denn wer sich
ständig lächelnd ins eigene Gesicht lügen kann, ist für solche
Aufgaben wahrlich prädestiniert.
Auch aus katholischer Sichtweise.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 20:56

Findet er keine JOB in der Privatwirtschaft, weil er nur Politiker gelernt hat? Wie geht das mit Wirtschaftslandesrat zusammen?
DAS ist SCHWARZE SAUEREI PUR!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 21:04

Is einfach a Profi für eh alles

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.01.2013 21:05

Deine schwindlige SPÖ wäre froh, wenn sie einen Mann wie Strugl hätten .......

Lächerliches SPÖ-Personal in OÖ:

Altmarxist und Dauerverlierer Ackerl
Linzer SWAP-Helden Dobusch und Mayr
Vera Lischka

Freundschaft, ROTE Witzfigur

P.S. Strugl war erfolgreich in der Privatwirtschaft !!!

Wie geht es Erich Haider beim VERSORGUNGSPOSTEN in der LinzAG ??

DAS IST ROTE SAUEREI PUR !!!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2013 21:21

des is a guade frage die sich nur psychlogisch beantworten lässt ...

es ist eine frage der macht , der absicherung und der angst vor wechsel die ganz besonders politikerinnen betrifft...

erst vor kurzen habe ich einen bericht über dieses thema gelesen oder gesehen ...ich weiss es nicht mehr genau...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 20:49

ist der strugl wirklich so blond (oder tut der nur so)?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2013 18:33

ist es (sollte es ) doch vollkommen egal sein welcher partei angehörigkeit einen landesrat oder mitglied der landesregierung ist solange diese person für den job fachlich GEEIGNET ist ...
mir ist es auch egal welcher EU nationalität er angehört denn gscheite leit gibts auf da gaunze wöd ! zwinkern

da oberchef da JKU ist doch a a piefke oda ?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 21:11

eben wenn er fachlich geeignet wär!

lädt ...
melden
antworten
Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 17:47

schieben sich egenseitig hochtotierte (Versorgungs-)Posten zu.
Müssen wir halt die Steuerschraube wieder mal ein bisschen anziehen um das alles bezahlen zu können.
Wir arbeiten schon jetzt fast 7 Monate für die Staatskassa. Wann wwerdens ZWÖLF Monate sein?
Dann bekommen wir vielleicht ein Taschengeld um uns einen Lolli zu kaufen zu können.

lädt ...
melden
antworten
expert (482 Kommentare)
am 21.01.2013 16:31

untergehen. Das ist typisch mediengerecht, der Bürger soll nichts merken. Wieder wurde ein Mann aus der Praxis gegen einen Apparatschik ausgetauscht. Begründung bleibt offen.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 21.01.2013 16:26

weil er als gewerbetreibender die nöte der kleinbetriebe kannte und auch von wirtschaften eine ahnung hatte. strugl, der bisher nur parteisoldat war, von wirtschaft wenig ahnung hat, wurde einem fachmann vorgezogen. so ist nun mal die strategie der övp. günstlinge werden nach wie vor bevorzugt auf posten gehievt, die ihnen meist zu groß sind.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 14:51

Abgang des LR Sigl. Er hat eine Ahnung vom tatsächlichen wirtschaftlichen Geschehen, ist paktfähig, macht nie großes Tamtam und BlaBla - schade, dass er abgeschoben wird.

Wunderwuzzi Strugl: die Angebote aus der Privatwirtschaft waren anscheinend überschaubar, seine "Drohung" war daher heiße Luft. Und weil er als großer Wahlstratege "verkauft" wird. Er hat nur eine Wahl gewonnen, das war die letzte LT- Wahl. Bei allen anderen Wahlen gab es ÖVP- Stimmenverluste. Die kreide ich ihm zwar nicht an - als großer Zampano braucht er aber nicht auftreten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 14:47

Sie werden auf der "Dobusch"- Seite vermisst!

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 21.01.2013 16:16

so richtig vermisst wird er eigentlich nirgends zwinkern
Aber es fällt natürlich üüüüüberhaupt nicht auf, dass seine Posts immer eindeutig in eine Richtung gehen.
Da gibts gewisse pathologische Feindbilder und die werden ausnahmslos bei alles Themen hervorgekarrt.
Vermutlich gibt er ja auch Pühringer persönlich die Schuld am Winter und dem Glatteis.

lädt ...
melden
antworten
KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 21.01.2013 13:56

Alter Wein in neuen Schläuchen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 19:37

Alter Schlauch, neues Weinen!

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 21.01.2013 13:55

und ich hoffe, es wird auch gut gemacht.
In unser aller Interesse wünsche ich viel Erfolg!

Diejenigen, die Misserfolg wünschen, sollen nachdenken und sich fragen, was dies für die Oberösterreicher bedeutet!

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.01.2013 14:37

ob´s zufriedenstellend wird, wird sich weisen!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 13:52

sollte sich dadurch auszeichnen, dass er für jene, die er nicht vertritt, eine Kirchensteuer-Fluchtsteuer einführt.

Max Hiegelsberger wollte ja auch so etwas, wohl wissend, dass seine Bauern erstens kaum Steuern zahlen und deshalb zweitens auch so gut wie keine Kirchensteuer.

Also sollte es die erste Aktion von Strugl als Wirtschaftslandesrat sein, eine Kirchensteuer-Fluchtsteuer für Bauern und Nicht-Selbständige zu fordern. Oder für Beamte!

Das würde zeigen, dass er die ÖVP-Bündeaufteilung und die Freund-Feind-Kennung noch ernst nimmt.

Die Länder sind ja, was Gesetze betrifft, so eine Art "geschützte Werkstätte" oder "Gut Aiderbichl", wo die skurillsten Ideen sich durchsetzen können.

Also, frisch drauf los, lieber neue Landesrat. Und wenn Du mal Papa werden solltest und Karenz brauchst oder ein Burn-out erleidest, keine Bange, den Job übernimmt der LH für Dich ein paar Monate mit, so wie bei den anderen beiden....

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.01.2013 13:43

Alles wird besser! traurig

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 13:47

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.01.2013 13:50

auch formulieren! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 21.01.2013 13:07

Herrn Strugls Wirtschaftkompetenzen zu kennen. Aber es schaut halt wirklich so aus das der Landesratsposten Belohnung für 25 Parteitreue und -zugehörigkeit sind. Wie oft hat er gesagt: "Ich will gar nicht in die erste Reihe" und jetzt geht er halt doch. EV LH 2015?

lädt ...
melden
antworten
fanatiker (6.115 Kommentare)
am 21.01.2013 13:01

und bei der Parteilinie bleibt, fällt (M)an(n) mit Garantie hinauf !

lädt ...
melden
antworten
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.01.2013 13:42

...des is bei alle Farben gleich...die einen haben mehr zu vergeben und die anderen eben weniger...bis jetzt sind noch alle "hinauf" gefallen und net obi...!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 12:50

hat seine Wirtschaftskompetenz vom Taxifahren, aber er hat wenigstens seine Firma geleitet. Strugl hat seine Wirtschaftskompetenz im ÖVP Partei-Apparat gelernt. Das kann ja heiter werden für OÖ. Keinen Tag in einer Firma verbracht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 21:14

Er hat sich doch lang genug um die schwarze Kassa gekümmert.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 12:01

eigentlich als Wirtschaftsexperten aus, der man ja wohl als Wirtschaftslandesrat sein sollte?

Kann mir da wer weiterhelfen?

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 21.01.2013 12:08

Das reicht in Österreich. Er hat überdies im Ausland studiert. Damit gilt man in Österreich automatisch als Wunderwuzzi.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 21.01.2013 12:12

Experte braucht er sowieso nicht sein. Die Wirtschaft hat selbst genug selbst ernannte Experten. Da fällt das nie auf.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 12:23

Wirtschaftskompetenz, welche in der Politik einzig eine Rolle spielt, nur diese ist:

Wissen, wie man an vermeintlich günstige Kredite zum auf Pump Finanzieren von mehr oder weniger wesentlichen und/oder größenwahnsinnigen Projekten kommt.

Und das bedeutet, dass man sich gut zu den wesentlichen Bankern (jetzt: Schaller und Gasselsberger) stellt, damit man Kredite bekommt, die ewig laufen, kaum getilgt werden und dafür niedrige Zinssätze bieten.

Von diesen Bankern wird man dann fachgerecht über den Tisch gezogen (zahlen eh alles die Steuerzahler) und falls das dem Landes/Bundes-rechnungshof oder dem städtischen Kontrollamt auffallen sollte, dann tun das die Banker mit einem "Der Rechnungshof kennt sich nicht aus" ab.

Und dafür werden diese Banker dann die Wirtschaftsberater der Politiker. Und somit haben die Banken den öffentlichen Sektor mit Stumpf und Stiel inhaliert und pressen ihn kunstgerecht aus, wie eine Zitrone.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 12:24

studiert hat, so hilft es in der ÖVP sicher schon weiter, wenn man eine Zeit lang in Pröllistan am Futtertrog war, oder?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2013 12:53

Strugl ist MBA .
Mit
Beide
Arschbacken.... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 13:35

CV Mitglied und Jagdschein genügen normal zum "Experten für sowieso alles" ! War je eh gerade Abstimmung darüber ob wir Profis brauchen in Österreich, die Antwort der VP zum Thema ist ja bekannt. Wer Profi ist, braucht kein "Haberer" und Freunderlwirtschaft daher brauchen wir von der "VAUPEE" keine Profis

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 14:52

aber wem Gott gab ein Amt, dem gab er (hoffentlich) auch den Verstand

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 21.01.2013 17:54

Dasselbe habe ich mir beim neuen ÖGKK-Obmann auch gedacht.
Lehre, Gewerkschaftsjugend, Arbeiterbetriebsrat =ÖGKK-Obmann.
Dazu ein paar ÖGB-Kurse und fertig ist der Gesundheitsfachmann und schon wieder ist ein roter Apparatschik auf Kosten der Allgemeinheit versorgt. Dagegen ist ja Strugl überqialifiziert.

lädt ...
melden
antworten
Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 17:39

sind ja nur deshalb in der Politik, weils ihnen in der Provatwirtschaft die Schua auszogn hat.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 11:49

Versorgungsposten an wenn soll ich mich wenden ??

lädt ...
melden
antworten
Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 17:36

sonst schwarz eingefärbt bringt gute Chancen beim Hupfpepi.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 11:41

100 kg Schlafmittel auf 1,90 Meter verteilt, mehr ist zu Strugl nicht zu sagen. Ein Parteisoldat erster Ordnung, der auf den Knien daherrutscht, um Pühringer nicht um Haupteslänge zu überragen, denn das will der Hupferte nicht, das kann er schon garnicht leiden !

So wird erneut einer hinaufgehoben, der sich nie in der Privatwirtschaft bewähren musste, der Zeit seines Lebens nur Berufspolitiker war und sich von den Steuerzahlern erhalten ließ.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.01.2013 11:48

schmeckt süß!

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.01.2013 12:01

Ihre Vorurteilfreiheit ist bemerkenswert...
grinsen

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.01.2013 12:02

einfügen darfs sich jeder selbst...
grinsen

lädt ...
melden
antworten
trude (1.252 Kommentare)
am 21.01.2013 12:05

Beim Lesen deines postings sind mir gerade die Augenlider heruntergefallen und ich wäre beinahe eingeschlafen. Ganz ohne Schlafmittel.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.01.2013 12:10

und du buckelst vor dem faymann,nennt er dich auch sumsi ?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.01.2013 14:18

Im Gegensatz zu Dir, lester, trude und sonstigen ÖVPlern muss ich nicht buckeln, ich leiste mir die Freiheit zu schreiben, wie es mir beliebt.

Ihr alle seid auf die Gnade Pühringers angewiesen, denn ohne Paddei seid ihr nichts, habt ihr nichts und werdet auch künftig nichts sein.

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen