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"Meine Spuren sind unauslöschlich"

Von Heinz Steinbock, 14. August 2014, 00:04 Uhr
Franz Hiesl
: "Ich habe meine Zeit genutzt." Bild: petuely

LINZ. „Hätte er mich gefragt, hätte ich ihm gesagt, er soll die Finger vom Finanzminister lassen“, sagt LH-Stellvertreter Franz Hiesl über Parteiobmann Michael Spindelegger. Das Tief der Bundespartei führt der mächtige Bau- und Personalreferent auch auf die Richtungsstreitereien in der Koalition zurück.

VP-Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl steht vor dem letzten Abschnitt seiner langen Politik-Karriere. Im OÖNachrichten-Interview gibt er Rück- und Ausblicke.

 

OÖNachrichten: Sie stehen vor Ihrem letzten Jahr in der Politik. Welches Gefühl ist das?

Franz Hiesl: Ein durchaus gutes. Nach mittlerweile 20 Jahren in der Regierung und 30 Jahren im Landtag ist das ganz passend. Außerdem glaube ich, dass die Politik auch von neuen Gesichtern lebt.

Sie sind doch ein Faktor in der Landespolitik. Glauben Sie, dass Sie eine Lücke hinterlassen, oder sagen Sie: Jeder ist ersetzbar?

Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die unersetzbar waren. Ich bin so bescheiden, dass ich weiß, es geht am nächsten Tag weiter, ob ich noch dabei bin oder nicht. Ich habe meine Zeit genutzt und konnte viel gestalten. Im Straßenbau sind meine Spuren unauslöschlich. Ich habe auch viel Staub aufgewirbelt, das stimmt schon. Was ich mir noch wünsche, ist: ich möchte aus der Politik gehen, ohne am Ende noch angepatzt zu werden.

Es gibt wieder Gerüchte, Sie könnten sich früher als im Herbst 2015 zurückziehen?

Ich sage immer nur einmal etwas. Und vor zwei Jahren habe ich meinen engsten Vertrauten gesagt, dass ich mit Ende der Legislaturperiode ausscheiden werde. Ich habe nie gesagt, dass ich früher gehen möchte.

Wird der Spatenstich für den Linzer Westring Ihr krönender Abschluss?

Den wird man auf jeden Fall noch erleben können. Ich hatte mir zwar ursprünglich vorgenommen, ich gehe erst in Pension, wenn er fertig ist, aber das wird mir doch zu lange. Daher gebe ich es ein wenig bescheidener.

Wer wird nach der Wahl 2015 für die ÖVP in der Landesregierung sitzen?

Der Landeshauptmann wird so heißen wie vor der Wahl. Doris Hummer wird mit Sicherheit in der Regierung sitzen, auch Michael Strugl und Max Hiegelsberger, davon gehe ich aus. Und der fünfte Platz wird danach vergeben werden. Da gibt es gute Anwärter.

Gute Anwärter? Sie haben Thomas Stelzer gar nicht erwähnt, der später Nachfolger von Josef Pühringer als Landeshauptmann werden soll?

Ich halte ihn für einen exzellenten Mann, der in allen seinen bisherigen Positionen bewiesen hat, dass er’s kann. Ich wollte es nur nicht so einengen, aber wenn Sie mich konkret auf Thomas Stelzer ansprechen: ich halte ihn für einen Fixstarter.

Es heißt, Sie würden sich August Wöginger, den VP-Sozialsprecher im Parlament, als Landesrat wünschen?

Das würde ich derzeit verneinen. Wöginger ist noch jung, er hat absolut Zukunft und könnte beispielsweise im nächsten Jahr die Führung des ÖAAB in Oberösterreich übernehmen. Der macht noch seinen Weg.

Sie waren im ÖAAB immer Unterstützer von Michael Spindelegger. Ist es nicht enttäuschend für Sie, dass seine Performance als VP-Chef so schlecht ist?

Ich schätze Michael Spindelegger. Nur: Mit dem Finanzministerium hat er eine Mission impossible übernommen. Hätte er mich gefragt, hätte ich ihm gesagt: Lass die Finger vom Finanzminister. In der Situation, wo nichts zu verteilen ist, wo der Saustall in Kärnten mit der Hypo-Bank auszumisten ist, kannst du nicht berühmt werden. Und das erlebt er jetzt.

Aber daran alleine kann es doch nicht liegen, dass die ÖVP in Umfragen nur noch bei 20 Prozent liegt. Was macht sie falsch?

Die Koalition war ja keine Liebesheirat. Man merkt natürlich die vielen Widersprüchlichkeiten. Das ist lähmend, wenn nach außen der Eindruck entsteht, dass jeder in eine andere Richtung zieht. Wenn der Finanzminister sagt, es ist ein Budgetloch da, und der Bundeskanzler verkündet einen Atemzug später, er wolle eine Steuerreform. Das ist eben das vorherrschende Bild, und das spüren wir auch. Darunter leidet die Popularität.

Josef Pühringer sagte, die ÖVP müsse sich am Riemen reißen. Sagen Sie das auch?

All das, was er dargestellt hat, ist auch meine Meinung. Es muss jedem klar sein, bei uns, aber auch bei der SPÖ: So können wir nicht weitertun. Sonst werden wir ständig dezimiert. Da setzt meine nächste Sorge ein: Wer soll in diesem Land künftig regieren? Denn ich glaube nicht, dass drei oder vier Parteien eine stabile Bundesregierung bilden können. Dann bekommen wir absolut instabile Verhältnisse.

In Oberösterreich geht es der ÖVP noch besser. Was macht die Landespartei anders?

Wir sind traditionell gut organisiert, wir haben Leute, die anscheinend doch das bessere Gefühl für die Bedürfnislage der Menschen haben. Aber wir können auch nicht an der Entwicklung vorbeigehen: wenn sich die politische Großwetterlage dreht und die Bundespartei ständig schwächelt, werden wir mitzahlen.

Soll die VP-Bundesspitze bei der oberösterreichischen Landespartei in die Lehre gehen?

Das sage ich prinzipiell nicht, ich würde sagen: sie soll sich an erfolgreichen Landesorganisationen ein Beispiel nehmen. Notwendig wäre, dass ein Regierungsprogramm von beiden Seiten ohne Wenn und Aber gelebt wird. Was drinsteht, ist das Evangelium.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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metschertom (8.029 Kommentare)
am 17.07.2015 14:26

Der wäre in Gummistiefeln am Traktor, hinter ihm das Güllefaß, besser aufgehoben als in der Politik. Er ist das Paradebeispiel dass man als Politiker nichts in der Birne haben muss!

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( Kommentare)
am 11.06.2015 21:01

Ein altes Sprichort lautet:"Selbstlob stinkt",das gilt auch für den alten Franzl !!

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 01.03.2015 00:23

.......Hie(a)sl = landläufige Bezeichnung für einen "Strudl" oder Ungeschickten, manchmal auch Deppen ! Hiesl ist einer der wahrlich keine Komplexe hat und denkt er sei in Ewigkeit "unauslöschlich". Erde zu Erde, Staub zu Staub und dann bald "vom Winde verweht"! So schaut`s aus!

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( Kommentare)
am 31.12.2014 15:55

pure Anmassung und Grössenwahn,da bekanntlich Selbstlob stinkt erübrigt sich jeder Komentar zu diesem Thema!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 24.11.2014 19:51

Das ist noch einer von der alten Garde.
Bodnstandig und vernünftig...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 10.04.2015 22:55

Das Ameiserl wirst schon noch kennenlernen, schau mal oben bei der Anzahl der Post nach ... zwinkern

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mescalero (642 Kommentare)
am 24.11.2014 19:39

mir wird der Sympathieträger sicher ned fehlen! Baba Hiasl :-P

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( Kommentare)
am 14.11.2014 07:38

das als Denkmal ? Der Herr Hiesl ist wirklich sehr bescheiden in seinen Ansprüchen.

Von ihm stammt, wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, auch der Satz: "Wer unter mir Landeshauptmann ist, ist mir egal"

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 19.10.2014 09:53

Unser Hr Landesrat müsste einmal das Fach politische Bildung auffrischen oder überhaupt einmal absolvieren was Demokratie ist und zwar für alle jeder Coleur da zu sein.Ich ärgere mich wenn ich von Hofkirchen an der Trattnach die B 143 benütze (kein Kreisverkehr,nur Radargerät)nach Haag am H (keinKreisverkehr) richtung Hohenzell(Speditionsund landw Zufahrt)L 1116 Aurolzmünster nach Obernberg fahre siehe da Abzweigung Utzenaich L514(eine Einbindung /grosser Kreisvekehr)Gemeinde St Martin 3 Kreisverkehre Ort im Innk 1 Kreisverkehr nach Altheim Abzweigung Obernberg (wird jetzt nach mehreren Toten doch gebaut).Wenn man jetzt die politischen Mehrheiten in diesen Gemeinden ansieht,dann kann man nur staunen,wie leicht man Bauausführungen zur Verkehrsicherheit bekommt

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 19.10.2014 09:36

laut österr tageszeitung v Sonntag-als mitgliedsuchende Partei ÖVPmuss ich klarstellen,was sie überhaupt nicht sagt,ja sogar von den Verantwortlichen dementiert.Als PensVerbandsmitglied ist man zwar mit der SPÖ liiert,aber kein Parteimitglied,sowie auch beim Seniorenring.Doch als SeniorenBUND ist man automatisch Partei- Mitglied.Das scheinen sehr viele Österreicher nicht zu wissen,die ideologisch mit der Mitgliedsschaft nichts zu tun haben wollen,dass alle BÜNDLER zugleich auch ÖVP Mitglieder sind

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( Kommentare)
am 11.10.2014 16:57

Wenn man die unsinnigen Schnellfahr-Ausbauten (=Begradigungen zur Vermehrung von Radarstrafen)z.B. an der Rohrbacher Straße oder der Aschacher Straße hernimmt kann man wirklich nur sagen "dieser Wahnwitz auf Kosten der Steuerzahler" wird sich unauslöschlich in der Schuldenbilanz von OÖ niederschlagen.Wer profitiert von diesen Idiotien, die bestenfalls beim Schichtwechsel zum Tragen kommen. Die Mehrheit im Landtag segnet solche Idiotien ab, aber es kommen ja erfreulicherweise Landtagswahlen wo diese Subjekte hoffentlich zum Teufel gejagt werden.
Der Staat muß überall sparen und diese Wahnsinnigen tun so als sei alles bestens.Das Argument ,daß mit solchen
Blödheiten die Wirtschaft angekurbelt wird zieht nicht, denn auf den Baustellen "verweilen" nur haufenweise Mitarbeiter des Landesstraßendienstes, die sich an den Schaufeln festhalten. Von Effizienz kann keine Rede sein, denn Profis würden das in der halben Zeit erledigen, aber diese sind möglicherweise kein Stimmvieh.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 10.09.2014 19:42

sind die Spuren des Hiasl-Manns wirklich unauslöschlich.

Geistert doch dieser Selbstbeweihräucherer schon fast ein Monat
in den OÖN herum.
Soll er den bis zu seiner tatsächlichen Pensionierung Ende nächsten
Jahres platzraubend platziert sein? Weg damit.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.09.2014 13:55

ein niemand, darum wurde er nicht gefragt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.09.2014 23:31

besonders dann, wenn der SPÖ auch schon lange nichts besseres einfällt.

Und nachdem die Mehrheit sowieso feststeht in O.Ö., kann man auch nichts falsch machen, wenn manches nicht gar so gut gelingt.

Denn wenn dann die Unfallzahl auf den vielen in letzter Zeit gebauten Straßen überdurschschnittlich hoch sind , kann man immer noch die Schuld letztendlich dem Autofahrer zuschieben, der ja natürlich naturgemäß hundertprozentig zumindest beteiligt ist.

Bindermichlpfusch - beabsichtigte Mitten durch die Stadt Autobahn Westring zum Bindermichlpfusch - Bundesstraße B 145 usw.

Schade, für so viel unnötig ausgegebenes Geld auch für sinnloseste Straßenbauten in diversen sehr straßenbauaktiven ÖVP Gemeinden.

Dann haben auch Gemeinden mit hohen Steueraufkommen kein Geld für zum Beispiel Anreize für soziale Wohnbauprojekte oder wirklich notwendige Investitionen.

Betonpolitik - nur warum baut man kein Hotel in Gmunden vom Land aus und vermietet es günstig?

Gescheiter als manch anderer Pfus

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 21.08.2014 01:22

Ist Er nicht gerne gesehen, schließlich hat Er mit dem Pühringer die Spitalsschließungen beschlossen? Er muß aufpassen, daß Er in seiner Heimatgemeinde Neukirchen nicht ein Paar aufs Haupt bekommt.

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am 18.08.2014 20:42

es ist mit nur geringen mehrkosten verbunden, auch strassen lassen sich nahezu rückstandsfrei enfernen.

und das beste dran ist noch, dass sich am rückbau wieder jemand eine goldene nase ...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 18.08.2014 21:08

und die Verlässlichkeit...

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( Kommentare)
am 17.08.2014 21:39

Das Tief der Bundespartei führt der mächtige Bau- und Personalreferent...................

--------------

Nur in der OÖVP konnte ein Hiesl, der sich vorher als Hilfsbuchhalter in der alten VÖEST verdingte, so eine Karriere vorantreiben.
Und wenn er jetzt fürchtet, bei seinem Abgang noch angepatzt zu werden, kann ich ihm versichern, dass da sicher so sein wird. Er möge sich an so manche Ausschreibungen erinnern ! Unterlegene Baufirmen stehen schon in den Startlöchern, um ihre Expertisen den Gazetten darzubringen.

Es gilt natürlich die UV

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tantefrieda (29 Kommentare)
am 16.08.2014 21:02

Überheblicher geht es wohl nicht mehr.

Zum Speiben!!!!

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( Kommentare)
am 16.08.2014 23:48

Was wäre, wenn wir diese Straßen nicht hätten?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.08.2014 10:47

meint selbst damit den Beton = Material!
Hier mag er so manches Verkehrsproblem gelöst haben,verdienter
Titel: Oberbetonierer und Landschaftsverschandler!
In seiner 2. Kompetenz, gehandhabt mit Inkompetenz,
Personalchef; Maxima: Postenschacher/Parteibuchwirtschaft.
Hier mutierte er zum Ahnenforscher, denn wer nicht zumindest
bis zum Urgroßvater SCHWARZ nachweisen kann, kann einfach
nichts werden.Hearing? bla bla!
Hier-sl hat hier Menschen psychisch beschädigt und bleibt
er bei diesen auch unauslöschlich in Erinnerung.
Hiesl hat sich den Sinowatz-Spruch: "Ohne Partei bin ich
nichts" zu Herzen genommen, denn ansonsten wäre er wohl
Obermelker, Partei-Oberbuchhalter geblieben.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 15.08.2014 12:23

Wenn man 1 min im Stau steht ist die Politik unfähig, wenn wo Straßen gebaut werden, dann ebenso.

Dass man als Verkehrslandesrat nicht fürs Bäumepflanzen in die Geschichte eingeht, liegt nunmal in der Natur der Sache.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.08.2014 02:17

Sitzen in Wien im Bundesvorstand der UMFALLERPARTEI ÖVP. Sie haben den SCHWINDLEGGER gewählt. Sie beschließen ALLE Scheußlichkeiten, angetrieben vom Neugebauer MIT. Wenn die Beiden nach Wien zur VORSTANDSSITZUNG fahren, werden Sie sich immer fragen, Wer ist jetzt stärker ICH ODER ICH? Ihr Gerede ist reines BLABLA.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 14.08.2014 22:47

und einer der sich nicht dem gemeinen stimmvieh beugt!

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( Kommentare)
am 14.08.2014 15:09

Betonstein, nicht Grabstein!
Völlig falsch, es heißt "Ein Stern der Seinen Namen trägt."
grinsen

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oblio (24.740 Kommentare)
am 14.08.2014 22:08

Betonierts eam hoit an Stern und
schreibts sein Naum drauf!
daun hot a an Stern mitn Naum!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 14.08.2014 15:00

nur Hiesl selbst. Auch Beton kann man wieder eliminieren und pulverisieren und das war`s dann. Auch wenn durch ursprünglich schlechte Planungen extrem viel Geld in den Sand gesetzt wurde. Manchmal sieht es so aus, als wären unsere Politiker Eigentümer mancher Baufirmen ...

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.08.2014 16:20

bleibenden "Eindruck" im der Natur hinterlassen. Aber nichts vom Menschen geschaffenes ist unauslöschlich. Sogar die Atomkraftwerke werden einmal zerbröseln und die Strahlung wird einmal verpufft sein. Nur darf man halt nicht in Jahrhunderten denken sondern in Millionen von Jahren. In einer Million Jahren wird "man" nicht einmal mehr wissen, dass es einst so etwas wie eine Spezies "Mensch" gegeben hat.

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( Kommentare)
am 14.08.2014 18:15

...das wär' ihnen zu viel Risiko.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2014 19:51

Für die Parteien leben sie, für die Parteien arbeiten sie, die Sitze sind ihre Währung und ihr Erfolgsausweis.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 14.08.2014 19:54

Oder des Ehegespons kann welche halten zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2014 20:02

Marktwirtschaft - von der Staatswirtschaft gar nicht zu reden.

Aber da wird ja alles kreuzbrav ausgeschrieben.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 14.08.2014 13:40

Im Straßenbau werden wir noch lange unter dem Versagen des LR Hiesl leiden, sein konzeptloser Betonierwahn hinterlässt tatsächlich unauslöschbare Spuren, leider!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 14.08.2014 12:47

Jeder "würdigt" Hiesl wegen Straßenbau, wobei er da sicher im Buch der Rekorde der Eröffnungsfeiern steht, aber nicht die "Verdienste" als Personalreferent vergessen: "Tankkarte" vom Lagerhaus und das Konto bei der Raika und sofort waren alle Qualifikationen erfüllt - speziell im unteren Segment, obere Posten gehen sowieso unter der Hand. Nur Traurig das in roten Bundesländern auch nicht anders funktioniert.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 12:33

da wir ja übereinstimmen, dass es die A26 dringend braucht, warum diese nur zizerlweise gebaut wird und was dagegen spricht, dass man alle 3 Etappen, Donaubrücke UND Tunnel UND Westbrücke gleichzeitig in Angriff nimmt.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.08.2014 14:19

der OVP (bezahlte?) als Pflichtverteidiger installiwerte Assistent von LR FH schmiert dem LR Hiesl Honig ums M.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 15.08.2014 12:27

werte ich Ihren Beitrag als inhaltliche Zustimmung grinsen
Naja und wer von uns beiden sich hier parteipolitisch eher deklariert hat, das ist auch so eine Sache ... grinsen

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 14.08.2014 11:59

und keiner tut was.

Eine Schande!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.08.2014 11:13

welche Alternative zum jetzigen (und NOCH MEHR in Zukunft )dauernd VERSTOPFTEN Strassenverkehr habt ihr ?
eine Untergrundbahn vom Mühlviertel nach Linz ?
oder eine Gondelbahn von Aigen und von Hellmonsödt runter ?
oder doch lieber eine Wasserrutsche im Sommer die im Winter zu Eisbahn wird ? ?

ich schlage vor ein Bootdienst wie in Istanbul mit Döner Service wie in Deutschland .

http://www.meral-event.de/das-d%C3%B6nerboot/

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 14.08.2014 13:53

der Westring wie er jetzt geplant ist bringt absolut nichts, was wir brauchen ist eine Donaubrücke im Bereich Ottensheim und eine Donaubrücke unterhalb von Steyregg, Hiesl kapiert nicht dass er mit seinen Fehlplanungen noch mehr Verkehr durch Linz schleust.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 14:06

sparen sich zwar die Linz&Zetrairaum-Pendler den Umweg via Ruldofstraße-Nibelungenbrücke, quetschen sich aber trotzdem wie gehabt via Römerbergtunnel/Untere Donaulände mitten durchs Stadtgebiet an ihr Ziel.
Ich wiederhole nochmals: Es geht darum, die B127-Anrainer an die Autobahn anzuschließen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 14:08

Die Brücke alleine bringt noch nichts, egal ob sie in Linz oder Ottensheim steht.

Aja bezüglich Brücke unterhalt von Steyregg:
Da steht schon eine. In vergleichsweise gerigem Abstand. In Mauthausen.

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( Kommentare)
am 14.08.2014 14:46

hoffnungslos überlastet-

wie Insider, wie der LHStV Hiesl,
aus eigener Erfahrung wissen.

Darum wird seit Jahren an einem Neubau
unterhalb Mauthausen mit Anschluß von der A1 zur S10 geplant;
nur da spießt es sich an der
Kostenaufteilung mit den Niederösterreichern.

Aber notwendig u. sinnvoll wäre diese Verbindung,
weil sie eben eine Variante für eine
Ostumfahrung von Linz darstellt, die den Verkehr
von der A1 Richtung Freistadt- Prag direkt leitet.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 15:04

mangels Kenntnis nicht äußern, den Stau (tlw. bis zurück ins Ennsdorfer Industiegebiet) kenne ich aber sehr wohl. Der resultiert meines Erachtens aber nicht aus einer "überlasteten" Brücke, sondern der alles andere als optimalen Kreuzung drüben auf der Mauthausener Seite.

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( Kommentare)
am 14.08.2014 15:18

nur diese Kreuzung wird man dort nicht anders lösen und nur durch eine neue Donaubrücke unterhalb eliminieren können;

abgesehen davon, ist der Verkehr vom Ennser Kreisverkehr
bzw. von der Abzweigung B1 durch die
Ortschaften Ennsdorf u. Pyburg ohnehin ein Horror,
dem man durch die Trassenführung entlang der Bahn
hinter den Schottergruben entgehen würde.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 15:55

unsere Argumentation ist doch die gleiche:

Der Verkehr durch Urfahr-West und die Innenstadt ist auch ein Horror, daher baut man nun eine neue Brücke und eine neue Trasse (unterirdisch).

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( Kommentare)
am 14.08.2014 16:16

von mir aus.

Uns (zumindest mich) fragens sowieso nicht.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 15.08.2014 12:21

Aber ich sehe es halt pragmatisch. Wir haben hier eben viele Arbeitsplätze und es gibt nunmal viele Pendler.

Überall an den Linzer Stadteinfahrten wurde in den letzten Jahrzehnten dafür baulich vorgesorgt, nur die B127 zwängt sich nach wie vor durch Nadelöhre in die Innenstadt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2014 15:03

gar nicht zum Pendeln nach Linz zu "zwingen".

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.08.2014 15:07

Nein im Ernst, wo Sie recht haben, haben sie recht - nur woher die tausenden Arbeitsplätze in Bezirk Ro kommen sollten, dafür kann ich auch kein Patentrezept liefern. Sie?

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