Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mauthausen Komitee kritisiert Pühringer für Burschenbund-Ball

Von nachrichten.at (vach), 04. Februar 2014, 09:17 Uhr

LINZ. Das Mauthausen Komitee appelliert in einem offenen Brief an Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), nicht mehr am umstrittenen Linzer Burschenbundball teilzunehmen. "Linz gegen Rechts", ein Bündnis auf mehr als 40 Organisationen, ruft für Samstag, 8. Februar, zum friedlichen Protest auf.

"Am 8. Februar feiern sich deutschnationale Burschenschaften im Linzer Palais des Kaufmännischen Vereins. Der sogenannte Burschenbundball ist neben dem Akademikerball in Wien eine der wichtigsten Festlichkeiten für Rechtsextreme im Jahr", heißt es auf der Homepage des Bündnisses "Linz gegen Rechts". Die Unterstützer des Bündnisses untermauern ihre Kritik an der Veranstaltung, die mit Variationen seit 1948 regelmäßig stattfindet und, mit einer Einschätzung aus dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. "Die Burschenschaft Arminia Czernowitz, die den Ball maßgeblich mitorganisiert, gehört laut Andreas Peham vom DÖW auch innerhalb der Burschenschaften klar dem rechtsextremen Flügel an." Das Bündnis „Linz gegen Rechts“ fordert Vertreter des Landes Oberösterreich und der Johannes Kepler Universität auf, dem Ball fernzubleiben und keinen Ehrenschutz zu übernehmen.

Kritiker: "Rechtsextreme nicht salonfähig machen"

In diesselbe Kerbe schlägt auch das Mauthausen Komitee Österreich. "Eine Teilnahme beziehungsweise Unterstützung verleiht den deutschnationalen und rechtsextremen Verbindungen, die diesen Ball unterstützen, den Schein der Salonfähigkeit", heißt es in dem offenen Brief. Einige KZ-Überlebende und Zeitzeugen haben den Appell unterzeichnet.

Landeshauptmann Pühringer "setzt mit der Teilnahme am Burschenbundball eine lange Tradition fort, die bereits Vorgänger gepflegt haben", heißt es aus seinem Büro. "Wäre dieser Ball eine politische Kundgebung, würde ich ihm ganz bestimmt fern bleiben. Ebenso wie die vertretenen Spitzenrepräsentanten der JKU habe ich aber niemals Grund zur Beanstandung in diese Richtung gehabt", so der Landeshauptmann. Außerdem sei der Burschenbundball in Linz nicht mit jenem in Wien zu vergleichen.

Ballgäste: "Ball ist keine politische Kundgebung"

Auch von seiten der Kepler Universität heißt es, "der Linzer Burschenbundball ist frei von politischer Agitation." Und: "Ausdruck einer pluralistischen Gesellschaft sei auch die Organisation von Studierenden in unterschiedlichen Gruppierungen und Verbindungen." Vizerektor Friedrich Roithmayr wird aller Voraussicht nach am Ball, der heuer zum 66. Mal über die Bühne geht, teilnehmen.

Proteste gegen den Ball hatte es bereits in den Vorjahren gegeben. Neu ist heuer die Art des Protests der "1. Linzer Tanz-Demo - Laut gegen Nazis!" Die Demonstration beginnt um 19 Uhr am Bahnhofsvorplatz, ab 19:30 Uhr marschieren die Demo-Teilnehmer Richtung Hafferlstraße, von wo es nach einem kurzen Zwischenstopp zur Abschlusskundgebung am Martin-Luther-Platz geht. Zum Einsatz wird auch die Samba-Gruppe der globalisierungskritischen Organisation "Attac" kommen. Bei der Abschlusskundgebung tritt die Band "Anti Cornettos" auf. Die Linz AG weiß von der Demonstration bescheid und wird, sofern erforderlich, einen Schienenersatzverkehr einrichten.

Klicken Sie hier, um die beiden offenen Briefe nachzulesen.
 

mehr aus Landespolitik

AK-Wahl: FSG bleibt trotz Minus klar Nummer eins, Blau überholt Schwarz

Schon 102 Abgangsgemeinden in Oberösterreich

Oberösterreichs Naturschutzgesetz: Gericht sieht Teile als verfassungswidrig

NR-Wahl: Holzleitner wird oberösterreichische SPÖ-Spitzenkandidatin

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

74  Kommentare
74  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 06.02.2014 08:00

Abgesehen vom Etikettenschwindel, es geht weder um Linz noch um eine nennenswerte Anzahl deren Bürger Bürger, sollte man zwischen "rechter Mitte" und "extremer Rechten" unterscheiden.

Wer diesen Unterschied entweder nicht kennt oder absichtlich nicht anerkennt, soll sich von öffentlichen Panikattacken fernhalten.

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.876 Kommentare)
am 06.02.2014 07:41

Ein Ball soll auch ein Ball bleiben - sonst nichts!

Demos müssen angemeldet werden und somi tkann man die Demos an einen anderen Tag verlegen

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.02.2014 15:57

ihr seit"s doch alle gaga !

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2014 09:05

sind also die besucher des burschenschaftsball die bösen? die vom life ball die braven und die vom opernball die reichen??
oder gehts eh nur darum den eigenen frust mit gewalt zu entladen undgegen die vermeintlich "bösen" mit hassparolen, schlägerein und zerstörungswut vor "deren! gefahr" zu "warnen"?
ein armer aufgehetzter pseudo intellektueller mob!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2014 13:47

Was soll daran intellektuell sein?

der Mob?
die, sich als Sub- Behörden aufspielenden Organisationen?
der Haß & die Hetze?
die Krawalle & die Gewalt?
das Unterdrückung anderer Anschauungen?

Wer immer diesen Clowns eine Bühne bietet,
braucht sich nicht zu wundern,
wenn sie dort loslegen!

Aber:
nicht nur nicht wundern,
sondern die unterstützenden Organisationen,
Vereine u. Parteien verlassen;

ansonsten macht man sich mitschuldig an dieser Entwicklung.

Nicht auszudenken, wenn eines Tages
auch die Gegenseite wieder auf die Straße geht-
dann haben wir wieder Verhältnisse, wie in der 1.Republik.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2014 08:43

mit ihren forderungen, dass sich die grünen von diesen chaotischen, irren randalierern ferhalten sollen, damit man linksradikale nicht salonfähig macht? DIE sind 100mal gefährlicher als jeder rechte!!!

lädt ...
melden
antworten
Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.02.2014 15:51

Und jeder Rechtsradikale sit 100mal gefährlicher als jeder Linke.
Nur: die Gewalttäter und Randalierer vertreten keinen politischen Standpunkt, sie sind weder links noch rechts und schon gar nicht grün. Das sind einfach Deppen, die sich an ihren Gewaltexzessen aufgeilen müssen.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 05.02.2014 05:10

Jetzt rächt sich das die SPÖ um der Övp zu schaden die Gründung des "VDU"(Verband der Unabhängigen) unterstützte. Aus dem VDU entwickelte sich die FPÖ die ja erst durch Kreisky innenpolitische Geltung erhielt. Die SPÖ war es auch die die FPÖ zum ersten Mal in eine Koalition aufnahm.
Zuerst hofiert man die "Rechten" und dann wundert man sich das der "braune Bodensatz" immer stärker wird.
Man braucht ja nur die STudie" Braune Flecken in der SPÖ" zu lesen .

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.02.2014 00:20

Kann halt nicht verkraften, daß die Mehrheit der Arbeitnehmer FPÖ wählt. MIT seiner Unterstützung von DDr. Faygi, OUTET ER SICH als ARBEITERHASSER, denn die NADELSTREIFSOZIS sind die SCHLIMMSTEN ARBEITERVERRÄTER. Und Daß die FPÖ die UMFALLERPARTEI. ÖVP unterstützen würde, beweist, wie uninformiert Er schreibt. DIE FPÖ wird NIE eine derart FANATISCHE EU PARTEI WIE. ROTSCHWARZGRÜN und leider auch die NEOS unterstützen.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 04.02.2014 22:33

Es ist doch kein Leser mehr so dumm, dass er nicht merkt, was gespielt wird. Da wird über alle Kinkerlitzchen ausdführlichst berichtet, nicht aber z. B. über die neuesten Ungereimtheiten der österreichischen Justiz, ich korrigiere mich, Wiener Justiz.
Da wird ja wieder vorgeführt, wie einer der so sehr für die "Freiheit" ist, geschützt wird, schuld ist immer wer nur irgendwie ein bisserl rechts angehaucht ist. Alles was von links kommt, wird geschätzt, dass es nicht mehr zum Aushalten ist. Von gerecht keine Spur.
Hier nachzulesen:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/605722_Posse-um-Anklage-gegen-Asylhelfer-Michael-Genner.html

lädt ...
melden
antworten
taranis (2.032 Kommentare)
am 04.02.2014 22:04

Solange unsere Moralhüter der rot-grünen Anarchiebewegung deutsche Terroristen zum Randalieren einladen, dürfen sie dezent die Schnauze halten. Keinen Mensch interessieren die Veranstaltungen der Burschenschaften und diese Bälle hätten bei weitem nicht diese Aufmerksamkeit, wenn nicht ein paar Schwachköpfe einen Affenzirkus aufführen würden. Für die Exekutive ein gutgemeinter Rat: 1 Wasserwerfer kostet weniger als die Schäden an Geschäften, KFZ's und Polizisten. Scheut euch nicht, ihn einzusetzen.

Noch was zum entbehrlichen Mauthausenkomitee: Die werden in 50 Jahren noch Überlebende und Zeitzeugen aus dem Hut zaubern.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 04.02.2014 22:58

meine Achtung und mein Mitgefühl allen wirklichen Zeitzeugen.
Aber letzthin gab es eine Fernsehdiskussion zu dem aktuellen Thema Akademikerball/Burschenschaften, da war auch eine alte Dame geladen, eine angebliche Zeitzeugin, die war offenbar ganz schlecht gebrieft, denn sie hatte ein deja vu - aber bedauerlicherweise zum "falschen" Ereignis, sie hat nämlich vom Justizpalastbrand angefangen zu reden und der hat doch wohl mit den Burschenschaften so gar nichts zu tun. Da hat man dann sehr abrupt das Gespräch unterbrechen müssen, weil wenn....

lädt ...
melden
antworten
platin (1.739 Kommentare)
am 04.02.2014 21:17

Die Ewiggestrigen sollen sich doch versammeln, wo immer sie wollen, sollen tanzen, wo immer sie wollen und der Pühringer soll hingehen, wo immer er will. Am bestens ins Land, wo der Pfeffer wächst !

Viel Geschrei um Nichts !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 21:56

ich mal demokratisch zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Zenith (662 Kommentare)
am 04.02.2014 20:39

noch etwas:

Ein Ballveranstalter (bzw. der Ballkartenkäufer) zahlt Umsatzsteuer, Lustbarkeitsabgabe, AKM-Abgaben, Miete für das Vereinshaus, Sicherheitsdienst, Musik, Dekoration, Druck der Einladungen und Karten. Der Einsatz der Ehrenamtlichen nicht gerechnet. Die Besucher zahlen Getränke, Speisen oben und im Josef. Im Vorlauf Garderobe, Friseur, Taxi, Babysitter. Umsatz etwas unter 100.000 Euronen, ein guter Teil geht an Steuern und Abgaben drauf. Und das wollen die PC-Leute verhindern. Na ja...

lädt ...
melden
antworten
mescalero (642 Kommentare)
am 04.02.2014 19:22

unnötige Aufregung wegen dem "Fechterball"? Is jo eh Fasching, oiso "keep calm" grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 19:05

wirft das Oberösterreich auf den Schlag einige Jahre nach vorne.

-

Euch Fanatikern da unten, am Ball und von linker Seite:

Geht in die Knie
und klatscht in die Hände,
tanzt den Adolf Hitler!
tanzt den Kommunismus!

http://www.youtube.com/watch?v=15ScQivK5DY

lädt ...
melden
antworten
FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 04.02.2014 18:55

Freiheitlichen als rechtsextreme ist wohl das einzige, dass dieses linke faschistenpack unter dem lächerlichen deckmantel der antifa, hinbekommt. Aber hat nicht auch hitler genau mit diesen, jetzt von den linken aufgenommenen,hetzereien begonnen? Tja, mit den mitteln der nazi arbeiten sie, nennen sich aber gutmenschen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 19:21

daß jede seite ja genau das macht, was sie der anderen vorwirft. dein posting ist ja ein ganz besonders starkes beispiel.

gds haben 90% der bevölkerung mit diesen beidseitigen extremen nichts am hut.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 20:02

Und von diesen 90% die keiner Extreme zugehören sind viele Mitläufer die sich irgendwie alle als nicht politisch halten und halt gerne ein bisschen arbeiten gehen, feiern und fernseh schauen....

und diese Mitläufer sind gefährlich weil sie in wirtschaftlicher Not (kann schnell gehen - siehe 2008 Finanzkrise) schnell mal den starken Mann wollen....

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 21:54

Dann pass auf auf die Saubande, die sie (schon in der Schule) zur Unmündigkeit erzieht, um sie leichter an die Wahlurne zu kriegen!

lädt ...
melden
antworten
Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.02.2014 16:09

seröisen Geschichtsbuch nach. Informieren Sie sich bevor Sie hier so einen haarsträubenden Unsinn posten. Wer schon so laut aufquakt, sollte zumindest wissen, wovon er (nach-)plappert.

lädt ...
melden
antworten
Zenith (662 Kommentare)
am 04.02.2014 18:52

Mauthausen Komitee
Abschlusskundgebung am Martin-Luther-Platz

Zitate von Martin Luther:

„Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel.“

Luther zu den Juden: „Ihr seid nicht wert, dass ihr die Bibel von außen ansehen sollt, geschweige dass ihr darin lesen sollt“.

„Juden sind giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder.“

Und, nach diesem Antisemiten heißt in Linz ein Platz und das Mauthausen Komitee veranstaltet auf diesem Platz eine Kundgebung?

Mir ist zum Kotzen, äääh zum Speiben natürlich.

lädt ...
melden
antworten
kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 04.02.2014 18:58

und Mauthasen Komitee, das ist schon fast lustig und zum Lachen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 19:13

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_und_die_Juden

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 21:56

Das war ein riesiges, historisches Missverständnis.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 18:17

... würde mich das ja beeindrucken, aber der Andreas Peham, ist der überhaupt Akademiker?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 21:59

Die Akademiker haben gerade die Welt an den Abgrund geführt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 23:17

... http://www.unzensuriert.at/content/005125-Doppelter-Scharlatan-als-ORF-Rechtsextremismus-Experte

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 18:13

machen die OÖN aber viel Werbung für einen Ball, der normalerweise kaum jemanden interessiert ...

lädt ...
melden
antworten
roger2 (252 Kommentare)
am 04.02.2014 17:58

ist keineswegs "umstritten", sondern einer kleinen Gruppe, die medial völlig zu unrecht aufgeblasen wird, ein Dorn im Auge.

Kein Fußbreit den antidemokratischen Kräften, welche die Versammlungsfreiheit von unbescholtenen Leistungsträgern einschränken wollen!

lädt ...
melden
antworten
jko (91 Kommentare)
am 04.02.2014 17:54

der unnötigste verein - aber zig tausende euros steuergeld kassieren und das monat für monat

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 22:01

Vereine grundsätzlich tun, den Staat anbetteln.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 04.02.2014 17:07

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) wurde 1997 vom Österreichischen Gewerkschaftsbund und von der Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche mit den Israelitischen Kultusgemeinden Österreich als Partner in Form eines Vereins als Nachfolgeorganisation der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen gegründet.

lädt ...
melden
antworten
kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 04.02.2014 18:56

Wen interessiert heute noch dieser Blödsinn ?? Das KZ ist Geschichte und aus. Am besten wäre es diese Bude abzureissen, dann hört sich auch das ewige Gesudere des MKÖ auf.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 22:04

Das ist schon ok so.

lädt ...
melden
antworten
Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.02.2014 16:22

Die versammelten, ach so "unpolitischen", "parteifreien" und "unabhängigen" OÖN-Forums-Wutbürger-Poster outen sich geifernd, als das was sie wirklich sind: Rabiate Spießbürger und Stammtischparolierer, die mit Rechtsextremismus ebensowenig Probleme haben wie jene Partei, die sie mehr oder weniger offen anhimmeln. Es ist nicht schwer sich auzumalen, auf welcher Seite sie vor 70 Jahren gestanden hätten und dass sie jederzeit auch heute dazu zu bringen sind, Menschen mit anderen Hautfarben, Sprachen, Religionen, Weltanschauungen, Kulturen und Überzeugungen zu drangsalieren und Schlimmeres. Freilich nur wenns von der Obrigkeit pseudolegitimiert ist. Denn ob damals oder heute, mit oder ohne Internet, eines hat solche Leute immer schon ausgezeichnet. Ihre Feigheit ist noch ausgeprägter als ihre Bösartigkeit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 15:18

uns von einem Ex-ostblock-roten (wunderbare neue Wortschöpfung)
erklären lassen zu müssen wie Demokratie funktioniert.
Ewige Studenten mit migrationshintergrund müssen wir nicht akzeptieren (Johann Strube). Wenn er beweisen kann, das er selbst für sein Vortkommen sorgen kann, könnte men ihn akzeptieren.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2014 15:29

aber auf den migrationshintergrund schimpfen? naja ...

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 16:50

Gespür, das bei uns schon versumpert ist. Auch der Gauck wird gerade deswegen missverstanden, besonders von den linken Extremisten und von den Rechten sowieso.

lädt ...
melden
antworten
satan13 (917 Kommentare)
am 04.02.2014 13:49

muss man es nennen, dem Landeshauptmann vorzuschreiben, was er zu Tun oder zu Lassen hat. Das kann man bereits als Terror bezeichnen. Der Ball wird auf jeden Fall stattfinden, denn angeblich leben wir noch in einer Demokratie - fragt sich nur wie lange noch.

lädt ...
melden
antworten
puschl40 (3.116 Kommentare)
am 04.02.2014 13:15

Warum wurden bzw. sind diese rechten Burschenschaften nicht schon längst verboten, liebe Politiker? zwinkern

Ich dachte rechtes Gedankengut ist verboten? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 16:54

Freiheit unvereinbar ist. Einige Leute haben mit ihrer entsetzlichen Vergangenheit allerdings durchsetzen können, dass ihre Ängste besondere Berücksichtigung finden, wider die Freiheit. Das ist ein Spagat, der uns politisch und rechtlich immer wieder in die Zwickmühle schickt.

Die jungen Leute macht sie zu Pfaffen ohne Füße auf dem Boden.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2014 09:11

und was an links?
rechtsradikal ist zu verurteilen und zu verbieten, so wie linksradikal zu verurteilen ist und zu verbieten!
alles ander ist einfach nur eine andere sichtweise!
deshalb nicht immer rechts =radikal zu bezeichnen und links=liberal!
denn das ist weder richtig noch zulässig!

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 04.02.2014 12:41

trittbrettfahrer bei den grünen. was mischen die sich in diese angelegenheit rein. vielleicht haben die auch irgendwo eine plattform, wo sie sich betätigen können.auszuschlioeßen wäre das nicht.

lädt ...
melden
antworten
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 04.02.2014 11:42

was geht denen das an wann wer wo auf welchen ball geht?
einfach ewiggestrige kasperl!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 17:02

Vorbildern, nicht um die schnöden Ballbesuche. Am liebsten würden sie Buddhastatuen aus dem Felsen sprengen, leider haben wir keine grinsen.

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 04.02.2014 11:39

Wer ist das Mauthausenkomitee? Sind das Leute die meinen dass sie nicht so opportunistisch gewesen wären, wenn sie 70 Jahre früher gelebt hätten, und die deshalb glauben in einer moralisch überlegenen Person zu sein? Im Februar 1938 waren noch 80 Prozent alles brave Untertanen der Schuschnigg Regierung, im März schrien 80 Prozent " Sieg Heil" und im Herbst 1945 waren 80 Prozent aller Österreicher im 3. Reich bei der Widerstandsbewegung, und heute sind 80 Prozent aller Österreicher für Israel, was immer es auch tut und beklagen den Holocaust. Und wo werden diese morgen sein?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2014 13:15

sie richten sich nach Vorbildern. Sie himmeln Vorbilder an. Unmündige eben.

Der verfluchte Sport dressiert sie ständig drauf.

lädt ...
melden
antworten
Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.02.2014 13:33

Die Liste der Dinge, die Sie ablehnen, wird immer abstruser.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen