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Maria Buchmayr: "Persönlich bin ich von Pilz enttäuscht"

Von Wolfgang Braun und Clemens Schuhmann, 04. Juli 2017, 00:04 Uhr
"Persönlich bin ich von Pilz enttäuscht. Ich hoffe, dass er sich noch besinnt"
Buchmayr: "Diese Chance muss man den Neuen jetzt geben – ich weiß, dass sie es gut machen werden." Bild: ALEXANDER SCHWARZL

LINZ. Von den jüngsten Turbulenzen in ihrer Partei will sich Oberösterreichs Grünen-Landeschefin Maria Buchmayr nicht beirren lassen. Man werde eine "fulminante Wahlbewegung" hinlegen.

OÖNachrichten: Vergangenen Dezember ist Alexander Van der Bellen in die Hofburg eingezogen, und die Grünen waren auf Wolke sieben. Jetzt nach der Listenwahl für die Nationalratswahl im Herbst sieht es aus, als stehe man vor einem Scherbenhaufen. Was ist da passiert?

Maria Buchmayr: 2016 war wirklich ein Jahr, in dem wir gezeigt haben, wie stark wir sein können und wie stark wir in der Lage sind zu mobilisieren. Es war ein unvergleichlicher Erfolg. Dann sind aber Dinge geschehen, die nicht vorhersehbar waren. Aber wir werden das aufarbeiten und in den nächsten Monaten zeigen, dass wir stark sind. Intern sind Motivation und Begeisterung da. Wir ziehen an einem Strang und werden eine fulminante Wahlbewegung hinlegen.

Dass die Grünen an einem Strang ziehen, das hört sich derzeit nicht so an, wenn man nach Aussagen von Langzeit-Abgeordneten wie Gabi Moser oder Wolfgang Pirklbauer geht. Von Peter Pilz ganz zu schweigen.

Unsere Kandidatenwahlen laufen basisdemokratisch ab, das finde ich auch gut so. Dass danach Enttäuschungen auftauchen, das wissen wir alle. Aber die Grundhaltung, an einem Strang zu ziehen, ist da. Gabi Moser ist eine Wahlkämpferin erster Klasse und wird ihr grünes Mandat auf der Landesliste gewinnen. Von uns wurde zuletzt immer wieder der Mut zu einem Generationswechsel gefordert. Der kommt nun Schritt für Schritt. Diese Chance muss man den Neuen jetzt geben. Ich weiß, dass sie es gut machen werden.

Peter Pilz will mit eigener Liste antreten. Sind Sie auf ihn böse?

Als Landessprecherin sage ich: Es ist seine Entscheidung, er erwägt ernsthaft, eine eigene Liste zu gründen. Wenn er das will, soll er es tun. Wir werden unseren Wahlkampf mit oder ohne Liste Pilz führen – und wir werden ihn gut führen. Ich verstehe auch nicht, warum er beim Bundeskongress nicht weiter kandidiert hat und nur um den vierten Listenplatz angetreten ist. Ich glaube, er wäre mit großer Mehrheit auf ein sicheres Mandat gewählt worden. Aber er hat den sechsten Listenplatz ausgeschlagen. Da sich jetzt hinzustellen und zu sagen, er sei abgewählt worden, verstehe ich nicht. Er wurde nicht auf den vierten Listenplatz gewählt, weil es die Sehnsucht nach Verjüngung bei den Grünen gibt. Persönlich bin ich von Pilz enttäuscht. Ich hoffe ja immer noch, dass er sich besinnt, er hat diese Partei immerhin mitgegründet und ist 31 Jahre lang für die Grünen im Parlament gesessen.

Pilz hat gesagt, nach seinem Rückzug habe es eine Austrittswelle bei den Grünen gegeben. Stimmt das?

Bundesweit gab es genau zehn Austritte. Ich denke, das rückt das Bild zurecht.

Alles läuft bei der Wahl auf einen Dreikampf um die Kanzlerschaft zwischen SPÖ, ÖVP und FPÖ hinaus. Wie wollen die Grünen da ihren Platz auf der Bühne behaupten?

Natürlich wird es eine schwierige Auseinandersetzung. Aber erstens sind wir die einzigen, die sich wirklich um Zukunftsthemen wie den Klimawandel annehmen. Und unsere Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek wird ein wohltuender Kontrast zu den anderen Spitzenkandidaten sein. Sie ist kompetent und nicht auf dem Selbstdarstellungstrip. Außerdem hat sie einen fundierten europapolitischen Hintergrund, und sie ist die einzige Frau, das ist auch nicht zu unterschätzen.

Wie ist die Stimmung bei den oberösterreichischen Grünen? Rudi Anschober ist Landesrat, Sie sind Parteichefin. Es heißt, auch hier läuft es nicht friktionsfrei. Kann sich auch in Oberösterreich am Generationswechsel ein Konflikt entzünden?

Wir arbeiten im Team professionell zusammen. Das ist ein großer Vorteil. Die Gefahr, dass sich Probleme aufbauen und zu groß werden, gibt es da nicht. Dazu sind wir auch zu sehr zusammengeschweißt. Jetzt müssen wir Schritt für Schritt schauen. Der nächste Schritt ist die Nationalratswahl im Herbst.

Und dann kommt die Landtagswahl 2021. Wird es vorher zum Generationswechsel kommen?

Wir werden garantiert rechtzeitig einen gemeinsamen Weg entwickeln, ohne Konflikte und Rundumschläge.


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61  Kommentare
61  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.07.2017 14:04

Mit solchen Funktionären werden die Grünen NICHTS reissen. Leider.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.07.2017 10:11

aber vielleicht ist das auch gut für uns, denn manche setzen wirklich auf falsche Ziele und nicht auf die Problembewältigung im Leben.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.07.2017 15:17

Man sieht es, diese Enttäuschung ist dieser Frau ins Gesicht geschrieben.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.07.2017 10:16

kein Wunder, an Anschober kann sie wahrscheinlich selber nicht mehr ernsthaft glauben und nun ist einer der bekanntesten Vertreter von Grün auch nicht mehr dabei.
leider gibt es bei den Grünen in Oberösterreich halt auch sonst keine wirklichen Männer mehr, dafür kann man noch auf Junge zählen, wenngleich der Rauswurf der jungen Grünen halt auch eine Delle hinterlassen hat.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.07.2017 13:12

Ich bin schon länger enttäuscht von Maria Buchmayr. Sie setzt keine Akzente, sie bringt nicht viel zuwege, sie bemüht sich nicht um die Wähler, sie tut einfach zu wenig.

Rudi Anschober ist zwar medienwirksam, aber er war lange Zeit der Mehrheitsbeschaffer für die Landes-ÖVP und hat mit dieser mitgespielt. Die Landes-Grünen sind recht schwach unterwegs...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2017 15:37

Frau Buchmayr : wer anderen eine Grube gräbt .etc.....

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( Kommentare)
am 04.07.2017 15:25

Buchmayr hat recht, Pilz ist eine Enttäuschung. Aber in den Monaten bis zur Wahl werden wir noch einige Demontagen erleben, alles wartet auf den Putsch von Hofer, denn dem Hatze steht das Wasser bis zur Krankenkassa-Brille.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 15:38

Ob Hofer oder Hatze ist im aktuellen Wahlkampf egal; die Blauen werden sowieso zwischen Kurz und Kern zerrieben. Viel wichtiger ist, dass sich für Kern keine links/links-Koalition ausgeht - deshalb ist das grüne Zerbröseln so wichtig und erquickend.

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( Kommentare)
am 04.07.2017 12:28

..... und wieder ein Grüner Furz ......

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.07.2017 12:24

Die Grünen können nur hoffen, dass Pilz mit einer eigenen Partei antritt, weil langfristig werden sie als Gewinner aussteigen. Ich glaube aber ohnehin nicht, dass Pilz antritt, weil ihm die Ressourcen fehlen und der ehemalige Ostblock als Financier ausfällt. Vielleicht ist das überhaupt nur ein Theater, das wir vorgespielt bekommen und im entscheidenden Augenblick wird Pilz von sich geben, dass er aus Liebe zur Partei natürlich nicht auf einer eigenen Liste kandidiert und er wird alle Linken aufrufen, schon wegen einer drohenden FPÖ-Regierungsbeteiligung die Grünen zu wählen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.07.2017 12:49

Es mutet schon eigenartig an, wenn jetzt in so hohem Ausmaß Kommentare zu lesen sind, die uns aufklären wollen, was alles sein wird. Gibt es neuerdings so viele Hellseher im Land?
wird, wird, wird.... abgelöst durch manches werden...eintönig!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.07.2017 12:59

..wenn mann poltisch mitdenkt und beobachtet, kommt man zu bestimmten Ergebnissen. Deswegen muss man längst kein Hellseher sein. Niemand weiß mit 100%iger Sicherheit, was morgen los ist, und dennoch hat jeder seine Vorstellung, was am nächsten Tag sein wird.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 15:41

...meint eine, die sich tagtäglich mit den abstrusesten Mutmaßungen hervortut. Man denke bloß an die Anwürfe gegen jenen Vater, dessen Gattin samt Kindern im Wagen betrunken Auto fuhr.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.07.2017 19:37

Hast du noch immer nicht begriffen, dass ich gegen diesen Vater, so es ihn überhaupt in der Umgebung der Kinder gibt, keinen Vorwurf erhoben habe.
Als von Kindesabnahme die Rede war, habe ich darauf verwiesen, dass Väter auch dieselbe Verantwortung haben wie Mütter und nicht ein Fehlverhalten der Mutter zur Kindeswegnahme führen kann....
Ich habe stets darauf verwiesen, dass meine Kommentare nicht dem besagten Fall gelten, sondern Reaktionen auf andere Kommentare darstellen.
Wenn du nun wieder behauptest, dass.... ist das Rufschädigung!
Nimm dich in acht!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 19:47

Falschansage! Erst nach massiven Angriffen durch unzählige Poster hast du zurückgerudert!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.07.2017 21:35

Du kannst offensichtlich nicht sinnerfassend lesen oder schaust nicht auf die chronologische Abfolge oder glaubst Unterstellungen anderer Poster.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.07.2017 07:56

schwacher Versuch

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.07.2017 15:51

Du willst also nicht zur Kenntnis nehmen, wie es gemeint war?
Auch wenn es nicht die feine Art ist und man sich hier nicht so äußern sollte, erlaube ich es mir in diesem speziellen Fall doch, da auch du keine Hemmungen kennst:
Du bist ein Kasperl!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 04.07.2017 10:03

Grün und fulminant ? grinsen grinsen grinsen

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gueze (48 Kommentare)
am 04.07.2017 09:53

Ich: "Persönlich bin ich von den Grünen enttäuscht"

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 04.07.2017 09:38

Peter Pilz war der einzige Grüne mit ernst zu nehmenden Ansichten und Gedanken, der Rest ist seit einiger Zeit nur mehr eine Traumveranstaltung. Daher Frau Buchmayr, glaube ich vorhersagen zu können, dass das Tal der Tränen für die GrünInnen gerade erst beginnt.

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 04.07.2017 09:22

..et vice versa...

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pesendorf (63 Kommentare)
am 04.07.2017 09:19

Liebe Grüne!

Da ich altersmäßig ungefähr in die selbe Kategorie falle, wie Euer Metusalix Pilz, bin ich vermutlich auch zu alt für Euch.
Muss ich mir halt diesmal eine andere Partei für meine (alte) Stimme suchen ;-(

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.07.2017 09:12

Liebe Frau Buchmayr, was Sie da von sich geben ist pure Realitätsverweigerung. Basisdemokratie ist gut und schön, aber sie sollte nicht dazu führen, dass eine Partei nur mehr von ein paar unerfahrenen Hansln regiert wird.

Das Image von Frau Lunacek in der Bevölkerung überschätzen Sie in unglaublichem Ausmass. Dass die jungen Kandidaten sich so "grossartig" schlagen werden, das wird zu beweisen sein, aber erst, wenn die auch ins Parlament gewählt werden. Und dass die Grünen auch nur annähernd den Wahlerfolg vom letzten Mall wiederholen können ist in höchstem Mass unwahrscheinlich. Sie müssen ja glücklich sein, wenn es nicht zu einer Halbierung der Stimmen kommt.

Es ist leider so, dass zuletzt von den Grünen nur Pleiten, Pech und Pannen an die Öffentlichkeit drangen.

Aber viel Glück wünscht Ihnen ein ehemaliger Grün-Wähler.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.07.2017 08:38

Frau Buchmayr, ich bin von ihnen enttäuscht!
Jahrelang haben sie eine hohe Position bei den Grünen inne und sind noch nie nur irgendwie in Erscheinung getreten, außer wahrscheinlich intern.
Und jetzt diese Altersdiskriminierung, wo sie einem gut 60jährigen, der jahrelang gute Arbeit für die Grünen geleistet hat, nicht einmal den 4. Platz zubilligen wollen!
Ist es nicht vereinbar mit grüner Politik, dass Respekt allen Menschen gilt, sowohl jungen, wie auch älteren und alten?

Ich hoffe sehr, dass auch innerhalb der jüngeren Generation wieder Vernunft einkehrt und das beste aus dieser Entwicklung gemacht wird. In diesem Jahr wäre wünschenswert, dass beide getrennt zur Wahl antreten. In Zukunft könnte es ja wieder einen gemeinsamen Weg geben, falls sich die Grünen dazu entscheiden können, auch Politik machen zu wollen und nicht nur eine Initiative für ganz bestimmte Probleme sein wollen.
Dann müssten aber auch sie einmal raus aus dem Schneckenhaus oder sich aus ihrer Position verabschiede

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( Kommentare)
am 04.07.2017 17:51

Altersdiskriminierung?
Dazu müsste Peter Pilz erst einmal so alt werden, wie Frau Buchmayr jetzt schon aussieht. Und das in "seinem" Alter.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.07.2017 07:45

..also bitte! - MEHR kann aus Photoshop oder Korrekturprogrammen nicht herausgeholt werden..... grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.07.2017 08:24

Verlogene Partie!

"Ich glaube, er wäre mit großer Mehrheit auf ein sicheres Mandat gewählt worden."

Recht sicher klingt das aber nicht!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.07.2017 09:45

Was wollen Sie denn?? - Wahlen haben immer einen Unsicherheitsfaktor!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 17:45

Doch nicht bei den Grünen!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 04.07.2017 07:55

Hoffentlich erreichen die Grünen die 5 Prozent nicht mehr

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 04.07.2017 09:00

4 Prozent reichen zum Wiedereinzug

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 17:22

na dann hoffen wir auf maximal 3,9 % grinsen

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( Kommentare)
am 04.07.2017 14:31

Sie werden bei weitem nicht so schlecht abschneiden, wie sich einige hier erhoffen bzw. herbeizuschreiben versuchen. Da Politik unabhängig von der politischen Ausrichtung kein Kindergarten und keine Krücke für Leute mit übersteigertem Geltungsbedürfnis sein sollte, wird sich der Erfolg einer allfälligen Liste Peter Pilz in sehr überschaubaren Grenzen halten, und Lichtjahre von seinen prognostizierten 40 % oder den herbeifantasierten 25 % des Herrn Noll entfernt liegen.

Mehr als 2,5 % gebe ich ihm nicht. Da sind schon alle miteingerechnet, die mit ihm im Wald stehen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.07.2017 07:52

jetzt sinds alle enttäuscht, die GrünInnen.
Aber zuerst habens den Pilz fallen gelassen wie eine Tütenkippe.
----
und immer noch heften sie sich den greisen, aber völlig unabhängigen VdB auf ihre Fahne...

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 04.07.2017 09:01

Nichts gegen VdB. Er ist trotz seines Alters seinem Mitbewerber Hofer geistig haushoch überlegen.

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( Kommentare)
am 04.07.2017 14:58

Es ist halt ein Problem, wenn einer demokratische Spielregeln, die er selbst mit aufgestellt hat, bei 'unpassendem' Ergebnis nicht mehr anerkennen will.

Ob die Leute das goutieren? Wohl kaum. Meriten hin oder her, bei dieser Wahl geht es um eine mittelfristige Weichenstellung für die Zukunft und nicht die Beurteilung der bisherigen Leistungen des Herrn Pilz. Herr Pilz kann mit einer Husch-Pfusch-Liste den Staat Österreich nicht allein schupfen, überdies ist kein substantielles Programm vorhanden, und seine Egotrips machen ihn zum unsicheren Kantonisten für allfällige Koalitionäre.

Das geht in die Hose, das hätte ihm auch der Müllmann sagen können, den er angeblich in Wien auf der Straße zu seiner beruflichen Zukunft konsultiert hat.

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u25 (4.904 Kommentare)
am 04.07.2017 07:23

Fulminante Versager/innen gebündelt in einer Partei

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( Kommentare)
am 04.07.2017 15:06

und es beginnt mit F. Richtig erkannt.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 04.07.2017 06:59

oh,ich verstehe pilz sehr gut,
ich finde er hat vollkommen
recht,bewundere ihn,sich von
den klauen zu befreien,er wird
sicher seinen weg machen,und
denn sicher nicht schlecht!!!!!!!!!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 04.07.2017 06:59

Auch die Grünen leben offensichtlich in einer Parallelgesellschaft. SO weltfremd könnte man sonst nicht argumentieren.

Aber ist eh gut so, anders könnte sich nichts ändern weil die Rot-Grüne Mafia sich Österreich zu Untertan macht.

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rand (964 Kommentare)
am 04.07.2017 06:51

An dieser Aussage merkt wie Weltfremd die Grünen sind.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.07.2017 09:47

weltfremd hahaha - weltfremd hahaha - weltfremd hahaha .....
das ständige Wiederholen von fake - Klischees betr. Grüne erinnert an Kindergarten!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 15:01

Offensichtlich haben sich zwei Dutzend gehorsame FPÖ-ler gefunden, die sich gegenseitig die Plusserl vergeben. Mei, lieb.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 17:24

...und nur ein vinzerl, der sich mit seinem Zweitnick Krtek gegenseitig beplusserlt.

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naturpur (488 Kommentare)
am 04.07.2017 06:03

Na klar, wenn die Dame Peter Pilz wäre, ließe sie sich wahrscheinlich von irgendwelchen Delegierten wie ein Sack Erdäpfel herumschieben.

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( Kommentare)
am 04.07.2017 15:08

Was hat Pilz mit Erdäpfeln zu tun. Zuviel Natur inhaliert?

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.07.2017 06:15

Nicht imstande zwei Zeilen zu lesen und zu erfassen?

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 04.07.2017 05:52

Klimawandel ist kein Wahlprogramm und ob sich dieser überhaupt und wie beeinflussen lässt ist wissenschaftlich mehr als fraglich. Anstatt eine wirkliche Alternative mit realistischen Zukunftskonzept für Österreich zu sein, wir

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 04.07.2017 05:55

Wird lieber Personenverschiebung in der Partei als wichtigster Punkt proklamiert. Das Wahlprogramm ist genauso farblos und inhaltsleer wie von den drei großen Mitbewerbern und von Aufschwung innerhalb der Grünen ist nichts zu erkennen.

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