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Linzer Uni-Klinik: Führungsduo wird heute vorgestellt

15. Dezember 2014, 00:05 Uhr
Linzer Uni-Klinik: Führungsduo wird heute vorgestellt
Elgin Drda Bild: Weihbold

LINZ. Heute, 9 Uhr, erfolgt die offizielle Bekanntgabe: Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) stellen das Führungsduo für die Kepler-Universitätsklinik vor.

Die Uniklinik wird laut Beschluss von Stadt und Land unter einer ärztlichen und einer kaufmännischen Leitung stehen.

Bis in die späten Abendstunden dauerten gestern die Hearings für die beiden Posten, die im Herbst ausgeschrieben worden waren. Für die ärztliche Leitung gab es nur einige wenige Bewerbungen, für den Posten des kaufmännischen Direktors soll es rund 20 Bewerbungen gegeben haben.

Daran, dass die Wahl des ärztlichen Direktors der Kepler-Klinik auf den derzeitigen medizinischen Leiter des AKH, Heinz Brock, fällt, gab es kaum Zweifel. Für die Position der kaufmännischen Direktorin galt Elgin Drda, Büroleiterin von Landeshauptmann Josef Pühringer, als Top-Favoritin. Beide, Brock und Drda, waren als Mitglied des Vorbereitungs-Kernteams maßgeblich an der Planung der Medizin-Fakultät und an den Verhandlungen mit dem Wissenschaftsministerium beteiligt.

Die Uni-Klinik aus Linzer AKH, Landes-Frauen- und Kinderklinik sowie Landesnervenklinik nimmt mit 1. Jänner ihren Betrieb auf.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 15.12.2014 09:38

bis jetzt sehe ich keinerlei Positives in der ganzen Angelegenheit, da kann ich noch so viel hüpfen in den Hüpfburgen des LH

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am 15.12.2014 09:11

Transparenz wäre das Um und Auf für eine breite Akzptanz im öffentlichen Bereich.

Da es leider oft um diverse Seilschaften geht, wird diese vermieden. Auf diese Weise tun die PostenernenneInnen den Ernannten nichts Gutes, das "blöde Gerede" bleibt picken.

Dass es gemäß der Farbenlehre ein(e) Schwarze(r) wird ist klar, sollte das AKH tatsächlich den ärztlichen Leiter stellen. Lang lebe Österreich und seine Parteien !

P.S: In anderen Ländern ist es oft nicht besser, aber wenigstens transparenter.

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analysis (3.532 Kommentare)
am 15.12.2014 09:01

....

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naalso (2.144 Kommentare)
am 15.12.2014 08:41

alles andere hätte mich aber schon stark gewundert. Und dass sich immer wieder Leute als "Statisten" zur Verfügung stellen, dass die Ernennung nicht gar so blöd aussieht, ist interessant und hat vielleicht pekuniäre Vorteile...

"von haspe1 (12073) · 15.12.2014 08:03 Uhr" kann ich da nur bedingungslos zustimmen.

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( Kommentare)
am 15.12.2014 08:33

Der HupfSeppl muss noch schnell alle seine FreunderlInnen wohlversorgt unterbringen, Qualifikation ist nicht nötig, man muss sich nur der Gunst des OberÖvplers erfreuen.

Pühringer ist schon lange rücktrittsreif, seine Personalentscheidungen gehen am Bedarf vorbei, aber das wird dem BaldRentner nichts ausmachen, er ist immer schon um die Gunst von Damen bemüht, was einem Kleinwüchsigen nicht so leicht gelingt. Vielleicht will er in seinen letzten Zügen dem Trompeter nacheifern.

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( Kommentare)
am 15.12.2014 03:39

sind verzichtbar. Wenn der LH seine Büroleiterin als Klinik-Chefin haben will dann soll er das sagen und diese ernennen. Blöde (Schein)Auschreibungen und Hearings sind uns bitte zu ersparen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.12.2014 08:03

Pseudo-Objektivierung nach Manier des Landes O.Ö. unter Unterstützung der Stadt Linz: "Bis in die späten Abendstunden dauerten gestern die Hearings für die beiden Posten, die im Herbst ausgeschrieben worden waren."

Die Hearings dauern lange, die "Bestgeeigneten" stehen schon lange fest.

So läuft das bei uns. Ein Farce...

Elgin Drda kann sich freuen, wenn es bei der GESPAG nichts geworden ist, Top-Managerin zu werden, so hat es Hupfi nun bei der Medizin-Uni geschafft.

Wenn man böswillig wäre, würde man sagen: Die Medizin-Uni wurde vielleicht nur deshalb umgesetzt, dass Hupfis Elgin Drda einen Top-Job zugeschanzt bekommen kann.

Das Vehikel "GESPAG" hat wundersamerweise dazu nicht gereicht.

Die Nachrichten machen da beim Kampagnisieren natürlich immer willfährig mit...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.12.2014 08:05

Landesamtsdirektors mit Erich Watzl haben die Nachrichten sogar scharf diese Pseudo-Objektivierungs-Vorgangsweise kritisiert.

Bei der Medizin-Uni ist davon nichts zu hören, obwohl es hier ganz ähnlich abläuft, stimmt´s?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 15.12.2014 08:55

Wobei ich den Eindruck habe, dass es in der ÖVP generell zu einem internen Rennen gekommen ist.

Nachdem ein Landesrat seine Academia Superior-Buben so gut wie überall in Position und Stellung gebracht hat, scheint ein besonderer Ansturm auf höherwertige und mächtige Positionen ausgebrochen zu sein.

Jetzt werden vor den Wahlen noch schnell alle Jobs und Verträge fixiert und für nachher ist es wichtig, seine eigenen Verbündeten dort positioniert zu haben, um die eigene Position zu festigen.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 15.12.2014 09:21

in VP-Kreisen. Man steht schließlich für Leistung und Wettbewerb und darum soll auch der Beste der Starter gewinnen. Wer an den Start gehen darf, ist frelich ausschließlich eine Frage persönlicher Vorlieben des Gleissner-Hauses. Wirtschaft á la Ecclestone.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 15.12.2014 09:52

Umfärbeaktionen...

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 15.12.2014 02:07

seine Lieblingssekretärin endlich versorgt. In der Gespag ist es Ihm noch nicht gelungen, da waren die Wähler besser informiert. JETZT wurde es ganz heimlich gemacht. Er bekommt sicher die Auszeichnung, der BESTE. VERSORGUNGSPOSTENSCHAFFER zu sein. Er wird sein Handeln bei der nächsten Wahl bemerken.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 15.12.2014 17:05

der oberösterreicher liebt seinen pühringer. hat uns doch die oövp-hauspostille aka oön in den letzten tagen glauben machen wollen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 15.12.2014 17:25

stark genug, deiner Meinung nach?

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 16.12.2014 03:24

Wer mit diesen Personen und dieser Politik zufrieden ist, wird auch weiterhin so wählen. Sollte man nicht zufrieden sein und trotzdem weiter diese Personen wählen, dann wird man wohl zu den LANGSAMDENKERN zählen.

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