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Linzer Finanzen sollen transparenter werden

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2013, 16:53 Uhr
Christian Forsterleitner
Christian Forsterleitner Bild: Apa/rubra

LINZ. Der neue Linzer Finanzreferent Vbgm. Christian Forsterleitner will mit einer Homepage mehr Transparenz in die öffentlichen Finanzen bringen.

Er stellte am Freitag gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger eine Website (www.offenerhaushalt.at) vor, auf der künftig die städtischen Budgets ab 2001 abrufbar sind. Forsterleitners Vorgänger Johann Mayr (alle SPÖ) steht am Montag wegen der Swap-Affäre vor Gericht.

"Dass wir die Budgetdaten nun auch in einer übersichtlichen Form zur Verfügung stellen können, ist ein weiterer wichtiger Baustein der neuen Linzer Finanzpolitik", so Forsterleitner. Die Freiheitlichen können dem einiges abgewinnen, "weil großteils FPÖ-Anträge und -Vorschläge" verarbeitet worden seien, so Fraktionsobmann Markus Hein. Er findet es aber "schade ist, dass es einige Zeit gedauert hat, unsere Ideen und Konzepte anzuerkennen."

Die Grünen sehen hingegen "von Transparenz keine Spur". Der Budget-Voranschlag 2014 könnte bereits seit zwei Wochen online sein, kritisieren sie. Gemeinderätin Ursula Roschger bemängelte zudem, dass nicht alle Schriftsätze im Swap-Verfahren für die Gemeinderäte einsehbar seien, ebenso stehe ihnen das in der Vorwoche aufgetauchte Protokoll eines Telefonats zwischen Penn und einem Bank-Berater nicht zur Verfügung.

Am Montag beginnt in Linz der Strafprozess gegen Mayr und den ehemaligen Finanzdirektor Werner Penn. Ihnen wird im Zusammenhang mit einem Spekulationsgeschäft, aus dem Verluste in der Größenordnung von einer halben Milliarde Euro drohen, Untreue vorgeworfen. Der Strafrahmen beträgt bis zu zehn Jahre Haft.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 30.11.2013 02:29

Brennen, die Genossen GERNER. man sieht das in Wien, in Linz und in Salzburg. Sie lassen sich halt lieber von den EIGENEN GENOSSEN ABZOCKEN UND bescheißen.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 30.11.2013 02:25

"ebenso stehe ihnen das in der Vorwoche aufgetauchte Protokoll eines Telefonats zwischen Penn und einem Bank-Berater nicht zur Verfügung" Hallo-oo! Das ist auf der OÖN-Homepage downloadbar. Dachte, das ist die junge Neue Medien-Partei und kann mit sowas umgehen.

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win7mausi (790 Kommentare)
am 29.11.2013 22:06

seit Jahren wird Transparenz "propagiert",
übrig bleibt - wenn sich Bürger echauffiert. grinsen

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( Kommentare)
am 29.11.2013 19:04

"transpirierter" wär`s wohl gewesen grinsen

ps. der bürger brennt`s und die politik VERbrennt`s ... da ist schon noch ein naturgesetz!!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 29.11.2013 17:30

guad zwinkern

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