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Landesweiter Ärztestreik mit Lücken

Von OÖN, 16. Jänner 2013, 00:05 Uhr
Landesweiter Ärztestreik mit Lücken
Protest der Ärzte gegen die Gesundheitsreform - Ordinationen werden am Mittwoch aber nur in Oberösterreich geschlossen. Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER

LINZ. Aus Protest gegen die Gesundheitsreform hat die Ärztekammer in Oberösterreich – dem einzigen Bundesland – dazu aufgerufen, die Ordinationen am Mittwoch geschlossen zu halten. Ein Ärztestreik, der allerdings nicht lückenlos durchgezogen wird.

„Ich gehe davon aus, dass sich rund 80 Prozent der niedergelassenen Ärzte an der Protestaktion beteiligen“, schätzte im Vorfeld Oberösterreichs Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser und bezog sich auf das „Stimmungsbild“ in der Ärzteschaft. Protestaktionen werde es auch in den Spitalsambulanzen geben, diese bleiben aber für die Patienten geöffnet. „Auch die Notfallversorgung ist gesichert“, sagt Niedermoser.

Dass der Ärztestreik zwar umfangreich, aber nicht flächendeckend sein wird, bestätigen niedergelassene Mediziner den OÖN. „Wir empfehlen unseren Patienten, telefonisch nachzufragen, ob die Ordination geöffnet ist oder nicht und ob vereinbarte Termine eingehalten werden“, so ein befragter Arzt zu den OÖN.

„Druck“, die Praxen geschlossen zu halten, habe es von der Kammer nicht gegeben, betont Niedermoser: „Wir haben jedoch über unsere Anliegen informiert.“

Mit dem Beschluss des Ministerrats für die Gesundheitsreform sieht Niedermoser den Kampf noch nicht verloren: „Es muss ja noch alles in Bundes- und Landesgesetze gegossen werden.“ Die finanzielle Deckelung der Gesundheitsausgaben mit der BIP-Entwicklung sei „nicht ohne Kürzungen bei den Leistungen möglich“, beharrt Niedermoser. Auch, dass die Ärzteschaft in den Gremien, die in Bund und Ländern über Finanzverteilung und Struktur entscheiden, nicht eingebunden sei, habe sie „vor den Kopf gestoßen“.

Kanzler Werner Faymann (SP), Finanzministerin Maria Fekter (VP) und Gesundheitsminister Alois Stöger (SP) lobten dagegen nach dem Ministerrat den Beschluss: Die Gesundheitsversorgung werde abgesichert.

Protestmarsch in Linz

Schriftlich hat die oö. Ärztekammer auch zu einem Protestmarsch in Linz aufgerufen, für ca. 15.30 Uhr ist eine Kundgebung auf dem Taubenmarkt angekündigt.

 

Gesundheitsreform im Ministerrat beschlossen

1 Beschluss: Am Dienstag beschloss der Ministerrat die Gesundheitsreform, der Bund-Länder-Vertrag wurde bereits im Dezember unterzeichnet. Ausständig sind noch die Beschlüsse von Nationalrat und Landtagen.

2 Sparziel: Die Gesundheitsausgaben sollen künftig nicht stärker als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wachsen, bisher gab es Steigerungen von rund 5,5 Prozent pro Jahr. Errechnete Ersparnis bis 2016: 3,4 Milliarden Euro.

3 Planung: Für die Planung und Steuerung des Gesundheitssystems werden für Spitäler und niedergelassene Ärzte „Zielsteuerungskommissionen“ zuständig, die mit Vertretern von Land, Sozialversicherungen und Bund, nicht aber der Ärzte, besetzt sind.

 

„Am guten Verhältnis zu den Ärzten wollen wir nicht rütteln“

Für Albert Maringer, den Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, ist die Gesundheitsreform ein „großer Schritt“

Seit 1. Jänner ist Albert Maringer neuer Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse. Im Interview mit den OÖNachrichten spricht er über die Gesundheitsreform, den Ärztestreik und die Wehrpflicht-Volksbefragung.

OÖNachrichten: Eine Ihrer ersten Aufgaben als Obmann der Gebietskrankenkasse ist die Umsetzung der Gesundheitsreform. Deren Ziel ist, dass die Versorgung in Spitälern und bei den niedergelassenen Ärzten nun von Land und Kassen gemeinsam geplant wird. Wird das funktionieren?
Albert Maringer: Die partnerschaftliche Planung des Gesundheitswesens war uns immer ein Anliegen. Daher bin ich auch guter Dinge, dass wir mit Spitälern, Bund und Land einen Weg finden werden. Aber natürlich wird sich in den nächsten Jahren durch die Gesundheitsreform vieles verändern. Da kommen viele Herausforderungen auf mich und auf unser Haus zu. Darauf freue ich mich aber auch.

Ist die Gesundheitsreform ein großer Wurf?
Sie ist ein großer Schritt. Es ist aber auch ein Schritt, bei dem wir alle erst Erfahrungen sammeln müssen. Man muss auch den Partnern im System zugestehen, dass sie sich jetzt einmal langsam an die Sache herantasten.

Die Ärzte in Oberösterreich sind von der Reform wenig begeistert, sie streiken heute.
Die Ärztekammer hat die Interessen der Ärzte zu vertreten. Für uns ist es wichtig, dass es auch am Aktionstag eine ärztliche Versorgung mit der Mindestanforderung Bereitschaftsdienst und der Verantwortung für die Verlegung von Patiententerminen gibt. Das wurde uns auch zugesagt.

Ist das gute Verhältnis der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse zur Ärztekammer jetzt in Gefahr?
Von mir aus nicht. Ich hoffe, dass das auch Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser so sieht. Wir kommen jetzt in die Phase der Umsetzung der Gesundheitsreform, da sind die Ärzte für uns entscheidende Partner. Wir arbeiten in Oberösterreich erstklassig zusammen. Am guten Verhältnis zu den Ärzten wollen wir nicht rütteln.

Wie verstehen Sie sich mit Ihrem Parteikollegen, Gesundheitsminister Alois Stöger (SP)?
Sehr gut. Er macht seine Sache gut. Er hat es bei der Gesundheitsreform geschafft, die Sozialversicherungen mit an den Tisch zu bringen und das Gesundheitssystem so zu koordinieren, wie es das bis jetzt noch nie gegeben hat.

In der aktuellen Wehrpflichtdebatte wird davor gewarnt, dass ohne Zivildienst die Gesundheitsversorgung beträchtlich leiden würde. Stimmt das?
Ich finde es schade, dass in dieser Frage der Zivildienst und das Gesundheitssystem benutzt werden. Bei der Befragung geht es um die Landesverteidigung. Das Gesundheitssystem steht ganz sicher nicht auf dem Spiel, egal für welche Variante sich die Bürger am 20. Jänner entscheiden.            (Wolfgang Braun)

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81  Kommentare
81  Kommentare
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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 16.01.2013 21:19

ach so tolles gesundheitssystem:

termin beim augenarzt in wels: 9 monate. da hat man aber glück gehabt, dass sich überhaupt einer findet der noch neue patienten nimmt.

termin für "graue star" operation mit einer nächtigung im klinikum wels: 6 monate.

das alles noch VOR inkrafttreten der gesundheitsreform. nachher wird es noch schlimmer.

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Querulant (615 Kommentare)
am 16.01.2013 18:19

Schon wieder hat der Zensi zugeschlagen.
Wenns um Tatsachen geht, werden sie ausradiert.
Hoch lebe das sinnlose "Bla Bla"

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goggele (293 Kommentare)
am 16.01.2013 16:49

dumme Sprüche hier im Forum

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2013 16:56

am leichtesten! zwinkern

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 16.01.2013 18:14

Sie dürfen anstandslos auch mehr Zeichen absetzen, wenns was Gscheites ist.

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( Kommentare)
am 16.01.2013 16:40

(Liebe Redaktion: Ich bitte um Nachsicht dass mein Post nicht voll das Thema (Ärzteprotest) trifft, aber die Verantaltung am Mariendom am 17. ist genauso wichtig.)

Kopfnuss (2942) schreibt: "Schade um den schönen Neuen Dom", auch andere Poster befürchten eine neue Kirchenbesetzung wie die der Votivkirche. Ich glaube, dass bei einer neuen versuchten Kirchenbesetzung die Gemeinde, hier die Linzer, ihr Gotteshaus beschützen werden.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 16.01.2013 15:27

Hurra, wenigstens kann das Pharma-Kartell heute ihr Kraftfutter nicht durch ihre
Hippokrates-Eid'ler der Bevölkerung verabreichen! Doch wird die nächste Vogelgrippe-Hysterie(oder wird's ne andere Sau, die man durch's Dorf treibt?) den einen Tagesausfall in Bälde wieder wett machen. Das profitabelste Geschäft der Weltgeschichte läßt sich doch Big-Pharma nicht durch ein paar Kämmerer verleiden.

Wetten?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2013 18:03

wieder ein Posting aus dem Eck "pööse Pharmafirmen, pööse Ärzte"
Schließlich ist in Afrika (keine Pharmafirmen, wenige Ärzte,..) die HÖCHSTE LEBENSERWARTUNG!

Kein Mensch zwingt dich, weder zum Arzt zu gehen noch Medizin zu nehmen. Lass es einfach, du enlastest das System!!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2013 18:06

"Heilung verboten" -- du kannst sicher sein dass jeden Tag neue Kranke dazukommen bei einer alternden Gesellschaft.
Aber wahrscheinlich entspringt dein Pamphlet eher dem Drang "irgendwas" zu sagen - wurscht ob sinnvoll oder nicht.

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( Kommentare)
am 16.01.2013 21:06

Das beste beispiel, wie pharmakonzerne vorgehen.

Vor nicht einmal 3 wochen schrieb @suzieq hier in den oön- postings gegen die geldgierigen ärzte, wurde von arzt-adepten im forum sogar als rächer der patienten und von ärzten verfolgten verteufelt - und plötzlich hat sich @suzieq voll und ganz auf die seite der ärzte und pharmariesen geschlagen. - was hast du in den letzten 3 wochen gehört, gelesen oder eingenommen @suzieq?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2013 22:48

unser Medizinversorgung ist derzeit sehr gut und welche Auswirkungen die sogenannte Reform hat wirst du schon merken!
Informiert euch lieber mal was es bedeutet wenn zu wenige Kassen/Niedergelassene draussen sind, aber gleichzeitig der Zugang zu den Ambulanzen beschränkt wird.
Informiert euch was Deckelung bedeutet, dann wird nämlich selektiert wer noch behandlt werden kann und wer nicht mehr!
und nur weil du ein Scharmützel mit ein paar Ärzten hast heisst das nicht dass alle Mediziner schlecht sind.

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( Kommentare)
am 17.01.2013 22:21

im leserbrief"gesundheitswesen im würgegriff der politik" von dr. burghuber fragst ihn gleich zu beginn, ob seine ärztliche meinung ein witz ist. diva antwortet darauf am 28.12.2012 12:59 und nennt dich "rächer der patienten" und "von den ärzten verfolgten und verpfuschten". am 28.12.2012 9:46 hälst du dem arzt dr. burghuber zu recht vor, dass er sich "ein paar fette hähnchen verdienen will".

deine angst, ärzteleistungen zu kürzen, teile ich. wenn ärzte weniger patienten bekommen, werden sie an den wenigen noch mehr herumdoktern und herumpfuschen, um sich den gleichen betrag aus der staatskasse zu nehmen, den ihnen die oögkk jetzt schon hint und vorn reinstopft.

statt ärzteleistungen zu kürzen, sollte die oögkk diesen kassenplünderern auf die finger schauen und ärztliche leistungen besser kontrollieren. sichtwort: sinnlose op's, röntgen, medikamente, darmspiegelungen etc. etc. etc.

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( Kommentare)
am 17.01.2013 22:23

als vertrauensseliger weil von den massenmedien eingelullter patient bemerkte ich die heimtückischen körperverletzungen der ärzte viel zu spät. als es schon zu spät war, sah ich mir meinen hausarzt genauer an. die trautweins waren ausgerechnet 1933 von der braunauer gegend als gemeindeärzte ins almtal gekommen. den persönlichen und auch volkswirtschaftlichen schaden beschreiben, den sie mit ihren behandlungen seit 1933 verursacht haben,mm würde jedes forum sprengen, vor allem weil diese ärztedynastie als beispiel für die gesamte oö ärzteschaft steht.

nach dem unfall durch einen oö gemeindearztbuam schnauzte trautwein "se wean eana no anschaun", als ich ihm unbefundete unfallverletzungen vorhielt. sein arztkollege mittermayr hämmert auf den querfortsatzbruch am rücken, die seit den krankenhausinfusionen verstopften oberschenkeladern ignoriert er total. dafür macht er knietests, die in anderen ländern wegen verletzungsgefahr verboten sind.

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( Kommentare)
am 17.01.2013 22:27

setzt die tests fort und prompt war das knie hin.

die oö ärztekammer schickt mich zum orthopäden ramach am landeskrankenhaus kirchdorf. später höre ich, dass trautwein am kh kirchdorf sein lehrjahr machte, und was im hippokratischen ei über das verhältnis von arztschüler und arztlehrer steht, das glaubt sowieso kein vernünftiger mensch.

ramach sagt, das knie wäre ganz normal, obwohl der fuss auf der verletzten seite extrem weit nach außen zeigt, die fußnägel dort plötzlich seltsam einwachsen, und die schuhsohlen extrem unterschiedlich abgenutzt sind. krankenhausleiter marberger schickt mich nach der beschwerde zum leiter der unfallabteilung, primar springer. nach der springer-untersuchung, die er mit seinen prankenhaften händen nicht nur am verletzten bein durchführt, gibts schlafstörungen, krampfadern und ein demoliertes zipferl. das demolierte zipferl wird am kh vöcklabruck operiert, verwächst aber nach den operationen immer wieder -

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( Kommentare)
am 17.01.2013 22:29

wie derart irre perverse körperverletzungen mit der erziehung zusammenhängen. der jetzige und vorige haus-, kassen- und gemeindearzt trautwein genossen alle das heiminternat in stift kremsmünster, das vor einiger zeit wegen der misbrauchsfälle dort durch alle medien ging.

mit den zusätzlichen körperverletzungen ging ich nochmals zur oö ärztekammer. ärztekammerpräsident pjeta sagt, er könne nichts machen wenn mehr als ein arzt in eine sache verwickelt ist. ein paar wochen später kauft sich zahnarzt ddr. haas neben mir einen baugrund, wirft seine herüber, reißt zäune nieder, rast mit seinem bmw auf meinem gehsteig auf mich zu, schreit, dass er sich mein haus unter den nagel reißen wird und schickt eine bewaffnete bande die mich niederprügelt und so den mit einem rundgerüst um das gesamte haus vorbereiteten aussenputz verhindert.

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am 17.01.2013 22:31

illegale verhaftungen durchgeführt, die sogar der ö volksanwalt verurteilt, aber in oö passiert nix dagegen. aja, als ich die oögkk über zahnarzt haas informiert, bekommt er prompt einen kassenvertrag.

lang nicht alle und weit nicht die grauenhaftesten behandlungen durch den hausarzt und seine kollegen in der oö ärztekammer habe ich hier erwähnt. keine frage auch, dass ich jetzt mit mords zahnlöchern und schwarzen zahnstümpfen herumlaufen muss und jede behandlung ärger wird als die vorige.

frage mich nur, wie diese typen vernetzt sind. konzertierte körperverletzung immer bei bestimmten opfern. Erinnert an die misbrauchsfälle im stift kremsmünster.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.01.2013 22:55

mit mir auf an Kaffee zgeh! zwinkern

servus zu später Stunde!

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( Kommentare)
am 18.01.2013 23:19

half blind date grinsen

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( Kommentare)
am 18.01.2013 23:34

wos host zu valiern...

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( Kommentare)
am 19.01.2013 00:17

Oba eigentli woit i auf des haf hinweisn

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goggele (293 Kommentare)
am 18.01.2013 19:41

nicht ganz normal zu sein. Quälen Sie uns doch bitte nicht mit Ihrer skurrilen Krankengeschichte.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.01.2013 19:56

ned lesen?

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goggele (293 Kommentare)
am 18.01.2013 20:09

Sie natürlich recht. Trotzdem ist es ärgerlich, wenn solche Typen das Forum dazu verwenden, sich ihren Frust von der Seele zu schreiben.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.01.2013 20:31

das Forum anderwertig?
So hat jeder seine Eigenheiten und es gibt weitaus Schlimmeres! zwinkern
Jeder hat so seinen Grund?

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goggele (293 Kommentare)
am 18.01.2013 20:38

Ihnen ja eh zu!

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( Kommentare)
am 19.01.2013 00:12

War der intelligenteste kommentar der 6 bisherigen. Aber alle haben mal klein angefangen, sagt man. Nur fürchte ich bei ihnen, dass sie sich ihren nick extra für den streik der oö ärztekammer zusammengedacht haben, und ob sie jetzt für die ärzte oder die patienten sind, ist auch nicht schwer zu erraten, dh ihre intelligenten worte zusammen mit ihrer (6) deuten sehr stark darauf hin, dass sie selbst arzt sind, und aus diesem grund möchte ich auch gar nichts mehr zu ihren intelligenten kommentaren sagen - aber für soziologische studien wären sie schon interessant.

Ich empfehle ihnen statt ihrer jagdausflüge nach polen oder kanada einmal den besuch von hartheim und mauthausen, und statt der sonntagsmesse einmal die stationen der mühlviertler hasenjagd nachgehen. Vielleicht wird ihnen dann klar, was für ihre arztkollegen normal war.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 17.01.2013 05:25

Mitnichten, Sußi - Derweil war es ganz und doch gar nicht gedacht. Weder überspitzt noch polemisch würd' ich meinen; lediglich Status quo.

Du als helles Köpfchen müsstest doch schön langsam zur Einsicht kommen, dass alle Menschen auf Gedeih und Verderb der uneingeschränkten Willkür der Konzerne ausgeliefert sind.

Merke: Aus heutiger Sicht der Konzerne ist ein Mensch, der schon mit Intensivmedizin geboren, dann so oft wie möglich geimpft und mit Babynahrung von Big Pharma-Biotech gestillt, der während seiner gesamten Schulzeit wegen ADS, einer zu Werbungszwecken erfundenen kranken Heit, die es zu meiner Twerer Schulzeit niemals gegeben hat, einer der mit Medikamenten aufgezogen wird, der sein ganzes schlaffes Leben lang ausschließlich Essen frißt, jenes dies aus den leviathanen Profitmühlen der christlich angehauchten Megakonzerne kommt - sprich schlimmster Genfraß mit synthetischen Hormonen aufgezogenes Schlachtvieh, der beste Konsument der Konzernkorpokratur!

Schönes Aufwachen!

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( Kommentare)
am 16.01.2013 13:55

Die irre doppelmoral der ärzte:

Bei der gesundheitsreform saßen gkk, regierung und ärzte am tisch. Patientenvertreter waren nicht zugelassen, da unsere ärzte bis jetzt sogar ein patientenrechtsgesetz verhindern konnten.

Statt sparmaßnahmen bei den ärzten wurden damals sparmaßnahmen bei den patienten beschlossen - nonaned wenn nur ärztevertreter und keine patientenvertreter verhandeln dürfen.

Die hinterfrotzigkeit, mit der sich ärzte jetzt für ihre patienten "einsetzen", ist umso ärger, als sie schon jahrelang ein patientenrechtsgestz in ö verhindern.

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goggele (293 Kommentare)
am 16.01.2013 17:05

dir das Knie weh tut, rennst doch wieder in die Ambulanz, oder?

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( Kommentare)
am 16.01.2013 19:36

schrieb ich einen brief an die oö ärztekammer und die oö gebietskrankenkasse, dass die schmerzen nach untersuchungen des scharnsteiner "praktischen" arztes mittermayr und gmundner orthopäden markowski auftraten. die dämliche antwort der oö ärztestelle erspare ich mir, kennt sowieso jeder, der mit den beiden schon zu tun hatte.

die beiden ärzte, die zu 100% aus sozialsteuern leben - wenn ich dran denke, dass ich schon vor 20 jahren 50.000 ats steuern und davon 20.000 sozialabgaben gezahlt habe, fallen mir allein schon davon die haare aus - haben bei blutgerinnselschmerzen im oberschenkel knieuntersuchungen gemacht, und ausgerechnet macmurrey-test, die wegen verletzungsgefahr woanders längst verboten sind.

... seltsam, dasst ausgerechnet den kniehumpler erwähnst traurig

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( Kommentare)
am 16.01.2013 13:43

a.)Weil die Ärzte und das Pflegepersonal plötzlich soviel mehr verdienen?

b.)Weil die Bundes-und Landespolitiker und ihre Bankenfreunde das Geld verjuxt haben (7 Mrd. Hypo-Alpe-Adria, ev. 400 Mio. in Sbg., ev. 700 Mio. in NÖ, ?? in den anderen BL,.......) und jetzt im Gesundheitssystem einsparen?

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( Kommentare)
am 16.01.2013 14:04

Ein arzt VERDIENT jetzt mehr als vor der gesundheitsreform - er muss ja nicht gleich um "soviel mehr" wie im komment bestritten verdienen.

Ein patient ZAHLT jetzt mehr für medikamente, krankenhäuser und ärzte.

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( Kommentare)
am 16.01.2013 14:11

Gleichzeitig beim gehalt nennen, ist gewagt. Die dürfen bei der weihnachtsfeier nicht einmal am ärztetisch sitzen.

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( Kommentare)
am 16.01.2013 21:21

War mein hausarzt immer in der ordination, bis sich die leute bei der oö ärztekammer beschert habe, dann wars ein wenig besser.

Aber anscheinend weiss @suzieq auch nicht, dass ein kassen- und gemeinearzt zu 100% aus zwangssteuern der sozialversicherung bezahlt wird. Wie kann ein arzt seine dauernd überproportional steigenden einkünfte rechtfertigen, während die versicherten immerbtiefer in die tasche greifen müssen und immer schlechtere medizinische leistungen bekommen - noch dazu DIE OÖ ÄRZTE wo sich ein jeder arzt um 50.000 EUR mehr von der gesetzlich vorgeschriebenen sozialversicherungskasse ausgehandelt hat, als die anderen offensichtlich anständigeren ärzte in den anderen bundesländern.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2013 21:30

er trotzdem immer, was man von einem deiner oben genannten nicht behaupten kann, auch nicht in nüchternem Zustand! traurig

Das Blutgerinsel im Oberschenkel ist gerade anderwertig Realität und alle hoffen auf eine Lösung!

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( Kommentare)
am 16.01.2013 22:24

Mit seiner sauferei als mit seinen diagnosen verschafft. Und mit einem insider medizinschrank im haus andere untern tisch trinken, da sind die dopingsünder unschuldige engerl dagegen.

Und wie er mit seinen diagnosen die leute von einem facharzt zum andern schickt, nur damit seine sehr geehrten kollegen nicht zu kurz kommen und das ganze in länge gezogen wird, anscheinend mit erfolg, denn so einen wahnsinnswintergarten muss man sich erst einmal leisten können ... Hab mich nie beschwert, musste auch nie zum arzt ausser 2 unfälle, einmal roller und 20 jahre später tennis. Aber als dann dieser gemeindearztbua wi a bsoffener gfahrn is, da habin kenna glernt, und seine saubern kollegen, wie der gesundheitsladen hier läuft.

Deinen komment zum blutgerinnsel versteh i zu 2%. kannst die andern 98 klar machen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2013 22:32

auf an Kaffee gengan, gern! zwinkern ernst gmoant! Mia san ned weit ausanoanda!
hab oaba groad Aktion!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2013 22:34

kratzt der anderen ein Auge aus, wie überall! traurig Egal wo´st hinschaust!

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( Kommentare)
am 16.01.2013 23:03

San de ondern weg.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.01.2013 23:10

is nedda da "imaginäre" Schroankbam! grinsen

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2013 23:04

hast du dir die Mühe gemacht nur einmal Recherche zu machen?
Du scheibst einen solchen Stiefel zamm!
Die OÖ Ärzte bekommen wesentlich WENIGER für ihre Leistungen. Der Grund warum die OÖGKK den ANDEREN (zb WIENER) dazuzahlen muss!
Bezüglich Abrechnung: Da gibt es für jede Leistung bestimmte Tarife.
guckst du hier
http://cms.arztnoe.at/cms/dokumente/1000653_240624/b8b6358e/Honorarordnung%20GKK%20OOE%20Stand%2001%2004%2010.pdf

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( Kommentare)
am 16.01.2013 23:17

Musst nur anrufen bei gebietskrankenkasse oö, gruberstrasse in linz, abt. Vertragspartner. Wenn du machen mindestens 10 mal, dann du bekommen antwort von magister kiesel:

Oö ärzte bekommen von oögkk deshalb um 50.000 euro pro kopf und jahr mehr bezahlt, weil es in oö weniger arbeitslose gibt als in wien.

Du nicht weiter über diese aussage nachdenken, sowieso nicht begreifen, wann solche sprüche hier schon mal losgelassen wurden.

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( Kommentare)
am 16.01.2013 13:42

Die irre doppelmoral der ärzte:

Bei der gesundheitsreform saßen gkk, regierung und ärzte am tisch. Patientenvertreter waren nicht zugelassen, da unsere ärzte bis jetzt sogar ein patientenrechtsgesetz verhindern konnten.

Statt sparmaßnahmen bei den ärzten wurden damals sparmaßnahmen bei den patienten beschlossen - nonaned wenn nur ärztevertreter und keine patientenvertreter verhandeln dürfen.

Die hinterfrotzigkeit, mit der sich ärzte jetzt für ihre patienten "einsetzen", ist umso ärger, als sie schon jahrelang ein patientenrechtsgestz in ö verhindern.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 16.01.2013 13:33

"Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil.“

In der Eidesformel steht dies noch immer.
"Indem ich Ansehen bei allen Menschen gewinne."
LH Pühringer ist für mich absolut kein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel für Postenschacher, der grauslichsten Art der Korruption.
In diesem Fall hat er aber meine Zustimmung, denn was diese Ärzte-Neugebauers da anstellen, ist für den gesamten Ärztestand rufschädigend.
Gehen Sie auf die Barrikaden, dass endlich Ärzte in Krankenhäusern, die aufopferungsvoll und meist übermüdet, um das Leben von Patienten kämpfen, dass Hausärzte, die auch nach Ordinationsschluss nicht den elektronischen Abwimmler einschalten wenn ein Notfall eintritt, ordentlich entlohnt und abgesichert werden.
Dann haben Sie auch die Masse hinter sich.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 16.01.2013 13:23

warum untersucht diese Organisation nicht die Arbeitszeit der Krankenhausärzte/innen, wie man immer wieder hört, wird dies von ganz hoher Stelle nicht gewünscht...

also Arbeitsinspektorat geh einmal unangemeldet!!! in ein Krankenhaus, wenn Dich trauen darfst!

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( Kommentare)
am 16.01.2013 13:17

unerquicklichen Neidkommentare.
Ich glaube, daß es durch diese "Reform" sehr wohl zu ein-
schneidenden Leistungskürzungen in erster Linie für die
Patienten kommen wird und die Argumentation der Ärzte nachvoll-
ziehbar ist.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 16.01.2013 13:15

Gute Ärzte, gibt es genau so wenig wie ehrliche Politiker.
Der Beruf der Ärzte ist schon lang nicht mehr was er einmal war, leider !
Und doch haben sie Narrenfreiheit bei uns, Dank mächtiger Ärztekammer.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2013 18:10

Vorsicht, die Antwort wird gleich in den Google geklopft und mit der heutigen Lebenserwartung verglichen!

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( Kommentare)
am 16.01.2013 11:06

Neben dem Ärzteprotest gibt es eine Veranstaltung im Linzer Mariendom am 17.Jänner, 19 Uhr. Ich glaube, dass Teilnahme auch jener, die die Besetzung von Votivpark und Kirche ablehnen gut tun würde. Es wäre eine sachliche, respektvolle Diskussion zu wünschen. Forderungen aus der Einladung der Aktivisten:
".. die Asyl- und Migrationspolitik aus einer selbstorganisatorischen Perspektive beleuchten ... so lange (in der Kirche) zu bleiben bis ihre politischen Forderungen ernst genommen werden. Wir erklären uns ... solidarisch und schließen uns ihren Forderungen an. ... fordern wir unter anderen ... Zugang zum Arbeitsmarkt, die Anerkennung von soziökonomischen Fluchtmotiven neben den bisher anerkannten Fluchtgründen
und die sofortige Aufnahme von konstruktiven Verhandlungen ..." Internet Seite der Votivkirchenbesetzer (refugeecampvienna.noblogs.org/post/2013/01/15/17-1)

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 16.01.2013 11:15

wenn er für Politik und Erpressungen missbraucht wird.

"Forderung" und Diskussion, wie verträgt sich so etwas?

"so lange (in der Kirche) zu bleiben bis ihre politischen Forderungen ernst genommen werden" ist eine Drohung, wenn nicht sogar eine Nötigung.

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