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Kürzungen, Demos und ein Betrugsfall befeuern den Streit ums Sozialbudget

04. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Wie im März 2015: Sozialvereine demonstrieren Foto: Weihbold

LINZ. Unmittelbar vor dem Budgetlandtag wird die Auseinandersetzung härter und persönlicher.

Morgen, Dienstag, um 9 Uhr startet im oberösterreichischen Landtag mit der ersten Budgetrede von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) die dreitägige Debatte um den Landeshaushalt 2018. Ein Budget, das politisch umstritten ist wie keines der vergangenen Jahre. Vor allem die verbissen geführte Auseinandersetzung zwischen ÖVP und FPÖ auf der einen und Soziallandesrätin und SP-Chefin Birgit Gerstorfer auf der anderen Seite dominiert seit Wochen. Und unmittelbar vor dem Budgetlandtag kommt es zu einer weiteren Verschärfung.

Im März 2015 hatten zuletzt Bedienstete der Sozialvereine gegen Kürzungen in der Behindertenhilfe demonstriert. Für heute, Montagabend, ist wieder ein Demonstrationszug von Sozial- und Kulturvereinen zum Landhaus gegen „Kürzungen“ angekündigt.

Brief an die Sozialvereine

Diese Woche schickte die Sozialabteilung ein Schreiben an die Träger der Leistungen nach dem Chancengleichheitsgesetz (Betreuung für Behinderte) und Wohnungslosenhilfe. Für 2018 konnte noch ein Zusatzbudget (Nachtrag) von 6,1 Millionen Euro ausgehandelt werden, weshalb die „zu treffenden Maßnahmen abgeschwächt“ werden könnten, heißt es darin. Kürzungen um 2,7 Millionen Euro werden darin aber angekündigt, aufgeschlüsselt nach Bereichen und Trägern. So werden für Geschützte Arbeit Abschläge von 596.000 Euro angekündigt, für fähigkeitsorientierte Aktivierung rund eine Million Euro weniger oder für berufliche Qualifizierung Behinderter 631.000 Euro Abschläge. Weniger soll es auch für Therapien geben. VP-Sozialsprecher Wolfgang Hattmannsdorfer wirft der Soziallandesrätin vor, „Kürzungen vorzunehmen, damit die Menschen demonstrieren gehen“. Die Kürzungen seien nicht nötig, „weil die Ressortmittel nach dem Chancengleichheitsgesetz um 4,9 Prozent steigen“.

Im Sozialbudget für 2018 sind in Summe 560 Millionen Euro budgetiert, um 11,8 Millionen (2,2 Prozent) mehr als 2017. Gerstorfer beruft sich darauf, dass noch im Frühjahr eine jährliche Steigerung des Sozialbudgets um fünf Prozent paktiert war. Darauf habe sie ihre Planungen aufgebaut.

Video: SPÖ warnt vor Sozialabbau

Betrugsfall wird Politikum

Ein Fall von Sozialbetrug wird nun zusätzlich zum Politikum. Wie berichtet, sollen die Obfrau eines Vereins zur Betreuung von Behinderten und ihr Lebensgefährte das Land und Klienten für persönliche Assistenz mittels gefälschter Rechnungen um 1,5 Millionen Euro betrogen haben. Hattmannsdorfer und FP-Klubobmann Herwig Mahr schossen sich am Wochenende auf Gerstorfer ein.

„Bereits im September“ soll die Landesrätin vom Subventionsbetrug gewusst haben, behauptet Hattmannsdorfer, und habe ihn „bewusst geheim gehalten“. Mahr forderte „unverzüglich Konsequenzen“, es dränge sich „ die Frage auf, wie mehr als 1,5 Millionen Euro zuviel an einen Verein ausbezahlt werden, ohne dass es irgendwem auffällt“.

Gerstorfer wies die Vorwürfe entschieden zurück: Das Ausmaß des Betrugs sei erst durch einen Wirtschaftsprüfbericht der KPMG bekannt geworden, der Bericht lag am 31. Oktober vor. Aus Opferschutz- und ermittlungstaktischen Gründen habe sie diesen mutmaßlichen Sozialbetrug nicht öffentlich gemacht, verteidigt Gerstorfer ihr Agieren. Die Vorhaltungen seitens ÖVP und FPÖ wertet sie als „einen weiteren Angriff auf das rote Sozialressort“. (bock)

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241  Kommentare
241  Kommentare
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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 04.12.2017 14:57

Vielleicht hat sich ein gewaltiger Denkfehler eingeschlichen?
Die so genannten "Leistungsträger" fühlen sich offenbar immer mehr als "Opfer der Leistungsempfänger" und umgekehrt fühlen sich "Leistungsempfänger" immer mehr als "Opfer der Leistungsträger".

Vielleicht sollten wir mal mit dem "Opfer-Denken" aufräumen?

Vielleicht gelingt es uns, eine Form des Zusammenlebens zu finden, in der wir uns gegenseitig ermutigen, aufbauen, miteinander in wohlwollender Weise und konstruktiv an einer gemeinsamen Zukunft bauen?
Wir sind doch um Himmels willen alle Menschen, jede/r kommt nackt zur Welt und geht ohne irgendeinen Besitz wieder weg. Und dazwischen machen wir uns gegenseitig fertig oder was?
Wollen wir selber glücklich sein und glückliche Menschen um uns haben?
Wir führen zwar keinen Waffenkrieg, doch der wirtschaftliche, juristische, politische, religiöse, mediale und auf Angst basierende Krieg zerstört uns genauso - individuell von klein auf und gesellschaftlich.
Ja - Wunschgedanke ...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 04.12.2017 14:28

Die unnötige Kürzungen der Gerstorfer trotz Erhöhung ihrer Budgetmittel ist so ziemlich das Widerlichste was sich ein oberösterreichischer Landespolitiker in den letzten Jahrzehnten geleistet hat.

Sie hat also mit 5,0% Erhöhung gerechnet und nur 4,9% ERHÖHUNG bekommen... und deswegen streicht sie Behinderten Fördermittel.

Soll sich jeder selbst seinen Reim drauf machen.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 14:39

Ihre Zahlen entsprechen nicht den Fakten!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.12.2017 14:43

Da hat der Wuchteldrucker dann glatt deinen Stil kopiert! Na sowas aber auch.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 14:55

Posting 14.39 geht an wuchteldrucker 14.28!!
Schaun halt einfach WER WAS WANN geschrieben hat!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.12.2017 14:47

Diese Unterstellung wird der "Wuchteldrucker" (sic!) als hiesiger offizieller Vertreter der "sozialen Heimatpartei" doch sicher haarklein mit belegten Zahlen aus dem Landesbudget untermauern können oder handelt es sich hier nur um einen dann doch verworfenen Entwurf für eine Propaganda-Presseaussendung aus der Blütenstraße, der beim ersten mal um 12:28 nicht durchgegangen ist?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 15:22

Ihnen fehlt einfach die Kompetenz und die Information
um darüber zu entscheiden
welche Kürzungen notwendig und welche "unnötig" sind.

Ihr Postimng = Nichts anderes als
arrogante, freche, nicht belegbare Unterstellungen
aus machtgierigem parteipolitischem Interesse.

A so a Treibjagt is a Hetz!!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.12.2017 23:10

@wuchteldrucker,
schlecht gelesen oder nicht verstanden:
Sozialbudget steigt gegenüber 2017 insgesamt nur um 2,2%
anstatt 5%.
Ja das war noch mit Pühringer paktiert und das ist jetzt
Schnee von gestern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.12.2017 14:00

und weil wir gerade beim Soziale sind :

bitte spendet eure nicht mehr gebrauchte Winterkleidung für Arme und Obdachlosen ,ins B 37 oder Vinzenzstüberl ..usw...

https://portal.linz.gv.at/Serviceguide/viewChapter.html?chapterid=121826

a zwanziger, a fufzger oda a hundata oda mea machts auch . zwinkern

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 13:53

Damit sich die Jagdgesellschaft
nicht so anstrengen muss-
hier einige ungüstiösen Zitate,
deren realitätsferne und banale Gehässigkeit
schon etwas hilflos und lächerlich ist!

Einfach die folgenden Anwürfe,
haltlosen Unterstellungen,
denunzierende Attacken schütteln
UND POSTEN!
Heissa!! Heissa!!

-"Ressort nicht ordentlich verwalten"
-Studie war offensichtlich nicht einmal ansatzweise das Geld wert
-..ziemlich egal, ob da Millionen betrügerisch verzockt werden,
- Das Sozialressort wurde geprüft?Kann ich mir nur schwer vorstellen !
-ein klassischer Fall von Überforderung
-kein Wunder, dass sie im Sozialressort mit dem Geld nicht auskommen.
-"mehr, mehr, mehr" - das Einzige, was Frau Gerstorfer an Forderungen und Umsetzungen zusammenbringt
-Wer sein Ressort nicht ordentlich verwalten kann,
-Gerstorfer ist Geschichte.
-sie hätte den Landtag sofort informieren müssen.
-Es erweckt den Eindruck der Überforderung und fehlender Energie
-seit Antritt wurde die Kompetenz angezweifelt

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.12.2017 13:57

Hast einen ganz wertvollen Auswurf vergessen: ein Ahnungsloser und Unwissender hat dahergeplappert, dass Gerstorfer erst sechs Monate im Amt sei.

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( Kommentare)
am 04.12.2017 14:00

Trittst du die Nachfolge von Megaphon / Athena an?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.12.2017 14:09

Und du die Vertretung von SRV dem Stalker und Troll?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.12.2017 14:15

von kleinEmil (1477) � 06.02.2017 09:41 Uhr
Ob ein Troll dies beurteilen kann

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 14:27

@tiny emi
Wollt noch auf diese mögliche Kindergartenreaktion: Meins war aber nicht dabei - heulheul! anspielen - da waren aber die Zeichen schion verbraucht ...
Kindische Bitzelreaktion ... NEIN-Sie brauchen sich nicht zu schämen!! Wird scho wieder gut ... Sagt eh niemand was der Mama!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.12.2017 13:37

OÖVP/FPOÖ nutzen den ohnehin zur Anzeige gebrachten Kriminalfall zum üblichen Politgesudere. Umgekehrt wäre es wohl genauso.

So können die schwächelnden Herren Stelzer und Haimbucher von ihren Sozialkürzungen und sonstigen Problemfällen wie ein fehlendes Verkehrskonzept für den Linzer Großraum ablenken.

Amüsant finde ich, dass die üblichen rechtsrechten Poster seitens der OÖN reihenweise gesperrt werden. Läuft da ein inoffizieller Wettbewerb, wer heute der Gesperrt-Sieger wird ?

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 04.12.2017 13:41

Na wer schwächelt da?

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( Kommentare)
am 04.12.2017 13:31

'"Bereits im September" soll die Landesrätin vom Subventionsbetrug gewusst haben, behauptet Hattmannsdorfer, und sie habe ihn "bewusst geheim gehalten".
Aus Opferschutz- und ermittlungstaktischen Gründen habe sie diesen mutmaßlichen Sozialbetrug nicht öffentlich gemacht, verteidigt Gerstorfer ihr Agieren."


Wenn dem tatsächlich so ist, muss Frau Gerstorfer den Platz räumen. Das Vertrauen ist nicht vorhanden und ist eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt. Schade, den ihr hätte ich die nötige Fähigkeit zugetraut, den gewaltigen Saustall im Sozialressort aufräumen zu können.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 14:53

Aha - das "Vertrauen ist nicht mehr vorhanden"???
Wird jetzt auf Basis der persönlichen Befindlichkeiten
der erklärten Gegner einer Landesrätin
über die Amtsführung entscheiden -
unter Beihilfe schamlosen Kesseltreibens der Poster, die hier ihren Unfaklt ausgießen??!!
.
Was da läuft ist doch nichts anderes als schwarzblaue Machtallüren!

Erst wenn diese starke Frau rausgeschossen ist,
hat diese unselige Koalition freies Feld
den Sozialabbau konsequent und rücksichtslos durchzuziehen!

Noch steht die Koalition in Wien nicht!
OÖ ist nur ein Vorgeschmack darauf
wie das politische Klima im Land versaut wird?

Wo sind die Zeiten,
wo man in OÖ mit Recht
auf das sog. "oberösterreichische Klima" stolz sein konnte??

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.12.2017 13:14

Ok

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.12.2017 12:44

Na, das entlarven sich wieder die Fans der "sozialen" Heimatpartei und der Christlich-"Sozialen" als das Gegenteil von sozial. Hoch leben Egoismus und Ellenbogen! Hätte man vor der Wahl auch wissen können, wenn man sich die Mühe gemacht hätte, sich durch den Flüchtlings-Nebel zu kämpfen. Aber besser spät als nie.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.12.2017 13:17

Locker, die 2,3 Milliarden Euro jetzt PRO JAHR für die "soziale Absicherung und Wohlbefindlichkeit der 2015 ff ins Land illegal eingedrungenen Asylsuchenden hamma ja eh locker vom Hocker - oder wie?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.12.2017 13:35

Und weiter geht's mit dem Nebel-Granaten Werfen. Nutzt nur nix mehr. Jetzt haben außer den Ideologen, die Egoismus super finden, auch wirklich alle verstanden, dass Schwarz-Blau nicht nur bei den Flüchtlingen zusammenstreichen wird.

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 04.12.2017 13:32

Und wie! Die gebe doch glatt Frau Gerstorfer um 11,8 Millionen mehr Geld!! Eine Unverschämtheit. So zu kürzen. - Auf solche Ideen kann man nur kommen, wenn man einen Großteil der Schulzeit gefehlt hat, weil um 11,8 Millionen mehr zu bekommen bedeutet doch keine Kürzung, oder?
Es kann nur sein, dass Frau Gerstorfer nicht richtig verteilen kann.
Und dann kommen noch unverschämterweise nicht kalkulierte Ausgaben dazu, das ist ja besonders schlimm.
Klar, wenn die hausinterne Kontrolle fehlt, muss man von aussen wem holen, und der kann eben nicht für ein Dankeschön arbeiten.
Das ist z. B. wieder Geld, das natürlich für die Behinderten fehlt. Kommt ja alles aus demselben Topf der Frau Gerstorfer.

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potatschnik (131 Kommentare)
am 04.12.2017 12:36

"Aus Opferschutz- und ermittlungstaktischen Gründen habe sie diesen mutmaßlichen Sozialbetrug nicht öffentlich gemacht...", rechtfertigt sich Frau Gerstorfer.
Sie hat also den skandalösen Vorfall, der sich in ihrem Verantwortungsbereich ereignet hat, unter der Decke gehalten, um die Opfer zu schützen und um Ermittlungen nicht zu behindern? Dies, als der Betrugsfall bereits aufgedeckt war?
Wie glaubwürdig ist das? Welchen Schutz haben da die Opfer gebraucht? Die Dame ist nicht nur schwach im Sich-herausreden, sie ist außerdem noch verlogen; denn ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass es ihr nur um das Vertuschen ging?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.12.2017 13:21

Nun ja, bei allem was von den politischen Profiteuren und "Arbeitsplatzbeschaffer" für Soziokraten als "sozial" punziert wird, darf doch der Zahler nicht so genau hin schauen, was da mit seinem (Steuerzahler-) Geld geschieht und verwurstet wird. traurig Denn wer genauer hin schaut ist nach Sozen und Grünsprech ein asozialer Wicht, der bekanntlich nur die Interessen der "Großkonzerne" voran treibt. traurig

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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 04.12.2017 17:20

Der ÖVP Finantminister Grasser hat bis heute noch kein Gerichtsverfahren bekommen. Da geht es noch um wesentlich mehr Geld. Vielleicht weis er auch zuviel über die anderen. Aber eigentlich könnte es ja egal sein was er alles weis, denn Eurofighter, Buwog, Terminaltower und was in der Zeit sonst noch alles war. Hypo!, das waren ja die von der alten 8damals schwarzen) ÖVP und von der alten FPÖ. Die Türkisen und die neue ÖVP haben da ja mit den alten Parteien die uns mehr als 30.000.000.000.- Euro gekostet haben ganz und gar nichts und überhaupt nichts zu tun. Dasvwaren damals ganz andere Verantwortungsträger.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 04.12.2017 12:41

>>>... Vergleich aus der Tierwelt. Und so siehst sie auch aus.<<<
Gscherter geht ´s nimmer!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.12.2017 12:24

Die laufende Diskussion über den Sozialbetrug in Freistadt wirft kein gutes Bild auf die handelnden Politiker. Viele Kommentareschreiberlinge reihen sich leider noch unter dem Niveau der Politiker ein.

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Klettermaxe (10.660 Kommentare)
am 04.12.2017 12:29

Den Schmarotzern ist Soialbetrug ohnehin egal, einige profitieren sogar davon, aber alle glauben, dass die Rechnung sowieso (wie üblich) andere zu begleichen haben.

Unser Sozialsystem muss wieder in die Richtung gehen, wo hauptsächlich Benachteiligte die Zuwendungen bekommen und nicht jene treue Wählerschaft, welche die staatliche Hilfe zum Lebensmodell gemacht haben.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 04.12.2017 12:58

Sie meinen so arme Leute, wie der da ??
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Hitler-gepriesen-29-jaehriger-Reha-Pensionist-verurteilt;art68,2703178

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.12.2017 12:16

solang die LIVÖ demonstrieren, ist die Regierung am richtigen weg.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.12.2017 12:20

@mercedescabrio: Genau so ist es. Solange hier im Forum und die SCHWARZ-BLAUNE Regierung über Gerstorfer wie die Geier herfallen, ist sie am richtigen Weg. GLÜCK AUF!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.12.2017 12:29

@europa04, also findest sozialbetrug und Gelder unterschlagen ist der richtige weg. träum weiter du sozialromantiker.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.12.2017 12:42

@mercedescabrio: etwas zum lesen für dich, dann brauchst du nicht immer auf andere Parteien losgehen:

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.12.2017 12:37

Abkürzungen, die kein normaler Mensch versteht, waren schon immer bei den Rechten sehr beliebt. Siehe GRÖFAZ.

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( Kommentare)
am 04.12.2017 13:16

Woher Sie nur all diese Abkürzungen der "Rechten"
so genau kennen ? Beschäftigen Sie sich,
natürlich als normaler Mensch, damit sehr ?
Größter Faulpelz aller Zeiten paßt aber gut zum Thema.
Wenn schon, dann allerdings aller klein geschrieben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.12.2017 13:23

Zum besseren Verständnis für diese Abkürzung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6faz

Gröfaz: für „Größter Feldherr aller Zeiten“ und bezeichnete Adolf Hitler.

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Klettermaxe (10.660 Kommentare)
am 04.12.2017 13:52

Die genannte Abkürzung ist aber ein Spottname, der bestimmt nicht aus dem rechten Eck stammt.

So viel sollte man von der Geschichte wissen, wenn man den besagten Ausdruck zitiert, um damit die Nazikeule zu schwingen. Wenn man den eigenen Kopf damit trifft, ist es umso peinlicher. grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.12.2017 12:11

frau gerstorfer ist überfordert und kommt mit dem erbe dass ihr der ackerl hinterlassen hat nicht zurecht. das beste wär sie wirft das Handtuch.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 04.12.2017 11:51

Geht aus dem Entwurf des Sozialbudget hervor, vie viele Millionen für Asylwerber und Asylanten verbraten wird? Nun, dann ist die Sache wohl erklärt. Ihr habt diese Zuwanderer gewollt, dann regt euch nicht auf, dass sie was kosten.

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Klettermaxe (10.660 Kommentare)
am 04.12.2017 11:58

Die Aussage, wonach die extreme Zuwanderung nicht auf Kosten der Bürger gehe, hat für jeden mit Hausverstand ohnehin keinen Bestand. Die Linken glauben immer noch dran, oder behaupten das jedenfalls.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 04.12.2017 12:12

man spürts doch, es fehlt uns nun im Sozialbereich.
schon Gaddafi meinte, er werde Europa sozial ausbluten.
Die Giganten geben nichts her und ein Volk allein kann die Welt nicht retten.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 04.12.2017 11:37

nur gut das wir nicht alles wissen,
„Politik ist eine Hure“ sagte schon Julius Cäsar

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 04.12.2017 11:55

Gääähhhnnn!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.12.2017 12:06

schon wieder müde vinzerl, nimms tabletterl und leg di wieder nieder.

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peas (4.501 Kommentare)
am 04.12.2017 12:25

Vinzenz wieder da, Genosse "mitDenk" auf Pause?

Das ist traurig und fad!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.12.2017 13:04

Das glaub ich schon, dass es fad ist, wenn du dich auf irgendwelchen Schmarrn, wer da, wer weg und Spekulationen, ob wer mit wem oder doch nicht, konzentrierst.
Wenn es dich noch dazu traurig macht, dann komm doch auf die Beine und widme deine Zeit was Sinnvollerem.

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mape (8.842 Kommentare)
am 04.12.2017 14:13

Habe mich vertippt und bereits um Löschung ersucht.

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mape (8.842 Kommentare)
am 04.12.2017 19:53

Habe mich vertippt und bereits um Löschung ersucht.

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