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Klappe für Pühringer, die vierte

Von Gerald Mandlbauer, 25. Februar 2014, 00:05 Uhr
Pühringer Youtube
Alles bleibt, wie es ist, nur die Inszenierung nicht. Der Landeshauptmann gestern auf Youtube, die Krawatte fehlt. Bild: YouTube Screenshot

Über Josef Pühringer ist schon alles geschrieben worden, was sich über ihn sagen lässt. Mehr geht nicht mehr. Er wird von drei Viertel der Oberösterreicher geschätzt, 99 Prozent kennen ihn, auf ihn trifft zu, was in der politischen Grundschule gelehrt wird. Der Hauptdarsteller ist die zentrale Figur der Partei.

Von ihm muss alles ferngehalten werden, was ihm schaden könnte. Jeder Lichtstrahl hingegen muss auf ihn gelenkt werden, was zur Folge hat, dass diese zentrale Figur eine Bedeutung erhält, die ganze Parteien von ihr abhängig machen kann.

An dieser Überhöhung können Politiker Schaden nehmen, wenn sie selbst beginnen, an dieses inszenierte Bild zu glauben. Sie leben in einer Art Nebenwelt, befördert von Mitarbeitern, die die reale von ihnen fernhalten.

Zugleich können sie nicht anders, sie müssen nach Anerkennung und Präsenz gieren, wenn sie gewählt werden wollen, und sie müssen vermeiden, Dinge zu sagen, die die Wähler nicht hören wollen. Und wenn sie dazu noch weitgehend fehlerfrei tätig sind, rhetorisches Ausnahmetalent besitzen, extrem fleißig und auf einem leichteren Terrain aktiv sind, als es die Bundespolitik ist, ist es nicht abwegig, dass nach einer ausreichend langen Amtszeit diese Figuren hohe Popularität genießen dürfen.

In diesem Stadium befindet sich Oberösterreichs Landeshauptmann. Seit 27 Jahren sitzt er in der Landesregierung. Lange hat die Partei in ihn und seine Popularität eingezahlt und er ihr zurückgegeben. Nun ist es logisch, dass dieser Hauptdarsteller noch einmal Rendite abwerfen muss und ebenso erwartbar ist es gewesen, dass Josef Pühringer diesen Dienst an der Partei nicht verweigern wird. Noch eine allerletzte Wahlkampf-Inszenierung steht ihm und uns bevor, Klappe für Pühringer, die vierte. Einen Vorgeschmack darauf gab es gestern zu sehen. Den Landeshauptmann auf Youtube, leger, ohne Krawatte, als Ausdruck dessen, dass sich etwas ändert, obwohl alles bleibt, wie es ist.

Halb und vor allem lange musste Pühringer zum Verbleib überredet werden, halb hat er die Entscheidung selbst herbeigeführt, indem er sie zu lange hinausgezögert hat.

Mit Blick auf die Länder Wien und Niederösterreich und die Herren Pröll und Häupl darf jetzt gesagt werden: Die mächtigsten drei Politiker dieser Republik befinden sich im pensionsreifen Alter, Pühringer wird bleiben müssen bis er 68, 69 ist. Dies kann als Ausdruck dessen gesehen werden, was dieses Land wirklich will. Vor allem Beständigkeit, auch wenn dieses Verlangen nicht zu einem Umfeld passt, das eigentlich nach Veränderung schreit und nach geänderten Methoden.

Zugleich wird mit dieser Konzentration auf drei Spitzen dreier mächtiger Netzwerke ein demokratisches Prinzip außer Kraft gesetzt, nämlich Wechsel und Ablöse, regelmäßiger personeller Tausch. An seine Stelle tritt eine Fixierung auf Einzelpersonen, die immer unverzichtbarer werden, je länger sie amtieren. Die Amerikaner haben dies mit einer Begrenzung der Amtszeiten gelöst.

So tut Oberösterreichs Volkspartei nichts anderes, als die gebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Sie schickt ihren Populärsten in seine letzte Aufgabe als Landeshauptmann. Ob dies das Beste ist für Josef Pühringer persönlich, muss sich weisen. Er wird das letzte Wahlergebnis kaum toppen können.

Er geht nicht, wie von ihm prophezeit, dann, wenn es niemand von ihm erwartet hätte. Und er macht es damit anders als sein Vorgänger Josef Ratzenböck, dessen Spuren er bisher stets gefolgt ist.

 

Der nachrichten.at-Liveticker von der Pressekonferenz am Montag zum Nachlesen

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133  Kommentare
133  Kommentare
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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 02.03.2014 02:41

In den Nachrichten eine derartige Bühne? Es scheint als wären die Nachrichten genauso von unseren Steuergeldern abhängig und damit ist Schluß mit unabhängiger Zeitung. Der Pühringer mit seiner UMFALLERPARTEI. ÖVP wird starke Einbrüche bei der Wahl bekommen. Den Leuten bleibt doch seine machtgeile Politik nicht verborgen. Um seine Macht weiter auszubauen, schafft Er ständig neue , von unserem Steuergeld bezahlte, VERSÖRGUNGSPOSTEN. Am schlimmsten wird Er es für seine sogenannte Spitalsreform zu spühren bekommen. Im INNVIERTEL und Bez. Grieskirchen wird Er am 3. Platz landen. Die Menschen und Patienten sind da besonders sauer. Auch die fanatische Brüsseler EU Politik wird er zu spüren bekommen. die Leute merken immer mehr, daß Sie von den Regierungsparteien belogen und manipuliert werden. Die Skandinavier haben ohne Euro keinen einzigen Arbeitslosen mehr als wir. AUSERDEM brauchen Die für die ständige EURORETTUNG nicht mitbezahlen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 27.02.2014 13:45

Dr. Josef Pühringer voll anzusehen und dafür habe ich ein "Zeitgeschenk" hier im OÖN Forum für unseren LH mitgebracht, die Laudatio der Preisträger nicht mehr selber durchzuführen, sondern SchülerInnen die bei "Redeübungen" oder bei "Redewettbewerben" als Sieger hervorgehen, die diese Aufgabe im Landhaus in Zukunft übernehmen sollen. Die Zeit, die dafür gebraucht wird, kann man gut abschätzen. Nach einer guten Stunde "Laudatio Zeit" erscheint dann der LH und gemeinsam wird die Landeshymne gesungen, der LH überreicht die "Auszeichnungen" und danach, werden zur Freude und Erinnerung die Fotos gemacht! Diese Energie die unser LH hier an den Tag gelegt hat ist enorm, wie ein Spitzensportler im Stehen im Vortrag höchster Wertschätzung für die zu ehrenden Personen mit bester Betonung! Ich habe diese Leistung erkannt und auch mitgefühlt und dabei diese Idee geboren! Das wäre eine Stunde Zeitgeschenk, pro Verleihung, für die Gesundheitserhaltung unseres Landeshauptmannes Dr. Josef Pühringer!

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am 27.02.2014 14:01

mittag zu stark ?

wann mein nachwuchs dem hupfaten a geschenk machen müsste .....da derf i gar Net dran denken, des ist soooo krank , soooo irreal ..... direkt pervers!

.... typisch Idee marke schleimer _GKM!

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( Kommentare)
am 27.02.2014 11:21

also was ich so höre ist er alles andere als höflich und zuvorkommend zu Oberösterreichern. Einige die Beschwerde eingebracht haben wegen dem LKH Gmunden wegen dem Abbau der Abteilungen wurden diese vorm Büro des LH stehen gelassen. Charakterlos behandelt, auf einem brutalen Niveau gedemütigt! Auch andere werden abgeblockt wenn es um Beschwerden geht im Amt! So sehen die wahren Gegebenheiten aus was sich hinter dem Landhaus abspielt zum Fussvolk!!!! Für Banken und Geldgeber da ist auch ein Herr Pühringer zu sprechen aber bitte nicht für das Fussvolk. Das knebelt er mit Rechten und Fakten! Hauptsache man hat ein Luxusgehalt als Politiker und einen BMW mit Chauffeur!

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am 26.02.2014 08:35

Thema wäre der hochgelobte Herr Pühringer ! Warum willst du unbedingt deinen zickenkrieg mit den OÖN hier ausfechten ?

Führe deinen kleinkrieg per e-mail es juckt hier niemanden deine verworrene weltanschauung ! ! !

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DemokratieWirdSiegen (59 Kommentare)
am 26.02.2014 11:26

Du bist also der Ober-NIEMAND? traurig

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DemokratieWirdSiegen (59 Kommentare)
am 26.02.2014 08:18

… kann man sogar dem CR der OÖN entlocken, wenn es um einen Jubelbericht über den Promenaden-Putin geht. Erstaunlich!

Sie leben in einer Art Nebenwelt, befördert von Mitarbeitern, die die reale von ihnen fernhalten.

Und genau hier MÜSSEN MEDIEN EINHAKEN, und einen abgehobenen Politiker, wie Pühringer nicht besser beschrieben werden könnte, wieder auf die Erde zurückzuholen.

Aber genau die OÖN sind es, die System-Kritiker unter Missbrauch ihrer Macht streichen und unterdrücken, und – siehe Hochwasser 2013 – Andersdenkende durch Nicht-Publizierung unterdrücken!

Also, OÖN! Ihr müsst euch entscheiden: Landhaus-Prawda, oder Zeitung?

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DemokratieWirdSiegen (59 Kommentare)
am 26.02.2014 08:23

Allen, die es schon aufgegeben haben, gegen die Willkür in unserem Land anzukämpfen, kann ich hier einen Lichtblick vermitteln: hatten die OÖN zuletzt bei Sperrungen meines accounts auch gleich "tabula rasa" mit ALLEN MEINEN Kommentaren gemacht, so ist das diesmal UNTERLASSEN worden. zwinkern

Das SYSTEM ist natürlich immer noch grauslich, und undemokratisch. Aber BESSER als noch vor ein paar Tagen ist es allemal – und das deswegen, weil ich massiv dagegen protestiert habe.

Das sollte allen Demokraten im Kampf gegen Willkür und Machtmissbrauch wieder Auftrieb geben.

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am 26.02.2014 08:32

was soll dieser wirre kommentar ?

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DemokratieWirdSiegen (59 Kommentare)
am 26.02.2014 11:28

..., weil er es nicht versteht! grinsen

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am 25.02.2014 21:49

hat stark abgenommen,die zusammenlegung von gespag krankenhäusern,zusperren von wichtigen abteilungen, war ein starkes stück,dass ihn diese menschen nicht mehr gutsprechen!

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am 25.02.2014 18:59

Es reicht, der SCHULDEN-KAISER hat sich was geleistet und dem Pflegepersonal den gerechten Lohn gestohlen um sich seine KOTZ-KLOTZ-Prestigebauten mit zusätzliche SCHULDEN auf Kosten der STEUERZAHLER "leisten" zu können!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.02.2014 21:21

da bist du falsch hier.

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am 25.02.2014 21:39

Der kleine Schwarze versteckt die Schulden noch so gut es geht in den SCHWARZEN Löchern = ausgelagerte SCHULDEN in MILLIARDENHÖHE Die sind eine ZEITBOMBE und verbaut der Jugend die Zukunft sagt sogar der Landesrechnungshof!!!!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 25.02.2014 18:09

Hier hätte der Hinweis - "Dieses tragische Ereignis darf nicht kommentiert werden"- seine Berechtigung.
Ich lege die Betonung auf "tragisch".

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( Kommentare)
am 25.02.2014 17:32

Ich habe mich über den Artikel von Gerald Mandlbauer zur Wiederkandidatur von Hr. LH Dr. Josef Pühringer sehr geärgert. Er muss eine "Rendite" abwerfen etc... Ja, wie weit dürfen wir die Politiker instrumentalisieren? Ist einem Journalist alles erlaubt?
Ich wünsche Hr. Mandlbauer nicht, dass er eine gute Rendite für die Nachrichten abliefert, er ist hoffentlich mehr wert.
f.s.

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( Kommentare)
am 25.02.2014 16:37

ZU: "An seine Stelle tritt eine Fixierung auf Einzelpersonen, die immer unverzichtbarer (Anmerkung: für die Partei&Co) werden, je länger sie amtieren."

Die Fixierung auf eine Person (Heilsbringer) wird ua besonders von den Medien und einzelnen Vertretern geschürt und mir kommt vor, da ist Österreich besonders vorbelastet. Anneliese Rohrer meint, das läge an der Vergangenheit, der Monarchie (der Kaiser wirds schon richten). Zusätzlich werden vielfach falsche Vorbilder geschürt und somit gesellschaftlicher Schaden angerichtet.

Noch dazu haben für die Partei missbrauchende Landeshäuptlinge ja eigentlich kraft Gesetz/Verfassung wenig Macht-Spielraum.

Unbildung fördert vermutlich die Heilsbringermentalität auch. Und finanzieller Vorteil jener, die es sich in der Unterordnung und des "Mitspielens" sehr bequem machen zum Schaden des großen Ganzen (hier:Demokratie).

FAZIT:Steuergerechtigkeit herstellen und jene belasten, die die undemokratische Heilsbringermentalität unterstützen.

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platin (1.739 Kommentare)
am 25.02.2014 14:37

Die OÖVP wird auch mit Pühringer gewaltig absacken, dafür sorgen schon die NEOS sowie mündige Wähler, die die Schuldenpolitik Pühringers nicht goutieren.

Was passiert dann ....... wenn sich mit den Grüne keine Mehrheit ausgeht, wenn er sich "Mitregierende" suchen muss, die seinen Kurs befürworten ?

Geht er dann freiwillig, bleibt er dennoch, kommt Stelzer oder gar der Strugl ? Zieht er die Hummer aus dem Ärmel ?

Interessant ist ja auch , dass Pühringer heute in der "Österreich" sowie in der "Heute", aber auch in der "Krone" groß auftrumpft, obwohl die OÖN bisher alle seine Narreteien vorbehaltslos unterstützten ?

Wann findet sich ein Schreiberling, der investigativen Journalismus auf den Schild hebt, der Hintergründe ausleuchtet und Fallgruben aufzählt, oder ist es wie bei Scharinger, wo die "Aufdeckerei" erst nach seinem Abgang begann und dennoch viel verschiegen wird ?

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am 25.02.2014 14:07

und hier einzubringen, ich verstehe die ganze Aufregung nicht, der Mann ist genauso ein Marionette, wie alle anderen aktuellen politischen Kasperln im Land, Bund und besonders in der verlotterten EU!

UZnd eines weiß ich aber als Betroffener auch ganz genau, der herr Landeshauptmann hat sicher noch nie darüber nachgedacht, wie es den schwächsten Bürgern seines(!!!) Landes geht, als persönliches Beispiel sei eine sehr gute Einrichtung zur Ausbildung (bis zum Fach-Abschluss) in Salzburg genannt, wo jungen Menschen mit Beeinträchtung sehr gut betreut sind und seit letztem Jahr dies für die Oberöstereicher nicht(!) mehr möglich ist! Ein qualitativ auch nur annähernder Ersatz ist in unserem Land gar nicht vorhanden?!

Mehr gibt es da gar nicht mehr zu schreiben, außer, dass es wie immer nur noch um Freunderl, Haberer, beste Geschäfte, aber nie wirklich um die Menschen an sich geht!

Mir graust vor diesen "Macht macht MACHT-Typen" (Farbe egal) und meine Achtung haben ganz andere MENSCHEN!

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am 25.02.2014 13:52

ohne Sepp, sinken die Prozente bei der nächsten Wahl, ich sage mal auf 35% oder noch weniger. Ausserdem kommt hinzu ... "Wer schimpft (übern Sepp), der kauft". Eine alte Volksweisheit.

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am 25.02.2014 17:07

sollen entsprechend bezahlen.

80 % Lohnsteuer und 40 % Mehrwertsteuer und entsprechenden Mitgliedsbeiträgen.

Und jene, die dieses ineffiziente und demokratisch unwürdige Parteigehabe nicht unterstützen wollen, sollen oder müssen steuerlich entlastet werden (Vorschlag: auf die Hälfte des derzetigen Satzes).

Dann finanzieren sich diese Leute selber und niemand schadet es soweit.

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am 25.02.2014 13:37

Das Traurige daran ist dass alte senile machtgeile Sesselkleber, die ohnedies schon alles vermasselt und verschachert haben, noch immer nicht genug in den eigenen Schlund bekommen können. Das liegt sicherlich auch daran dass man als Politiker wirklich nichts zu tun hat sonst würde man gerne wie alle beim Erreichen des pensionsfähigen Alters sich vertschüssen - aber da hat man auch keine Freunderln mehr !

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 25.02.2014 13:39

da weit und breit kein Nachfolger in Sicht ist. Wenn nach Scharinger auch Pühringer gehen würde müsste der Finanzsaustall auch im Land aufgeräumt werden, wie schwierig das bei Raiffeisen ist sieht man ja

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am 25.02.2014 17:10

Wissen Sie da mehr? Bin neugierig.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.02.2014 13:14

ich habe nicht vergessen, was Sie in der laufenden Periode abgeliefert haben.

Vielen Dank für die Wahlempfehlung.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 25.02.2014 13:37

was unser Landespepperl abgeliefert hat? War auch etwas Gutes für uns NICHT-ÖVPler dabei?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.02.2014 14:07

natürlich kann ich das präzisieren:

- das Steuergeldmassengrab Musiktheater,
- dass den Menschen Billighüften aufs Aug gedrückt werden
- das Zusperren von mehr als 20 Polizeiposten
- Bestrebungen, Feuerwehren aufzulösen bzw. zusammenzulegen
- die Spitalsreform, dank der die Menschen nun am Gang liegen
- dafür ein zusätzlicher Vorstandsposten bei der GESPAG

usw. usf.

Ich denke, die Wahlentscheidung fällt nun etwas leichter.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 25.02.2014 13:12

Das Format eines großen Mannes! Wenn andere Altersgenossen sich in Schrebergärten beweisen, ihren Enkerln als Opa zur Verfügung stehen - beim Papa Joe spielts das nicht. Er verzichtet für sein Volk auf dieses Dasein, er ist der Kapitän, der Auserwählte.
Vielen Dank, lieber Herr Landeshauptmann!

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 25.02.2014 13:03

Okay, es ist wie es ist - das ist eine Entscheidung von Pühringer und mit der ÖVP. Das hab ich nicht zu kommentieren.
Mich würde aber interessieren, was heisst:
"Lange hat die Partei in ihn und seine Popularität eingezahlt und er ihr zurückgegeben."?

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( Kommentare)
am 25.02.2014 17:17

die Wahlwerbung war mal mächtig in den Anfangszeiten.

Nehme an, das ist gemeint.

Denke nur daran, wie sie seine Schneidezähne bzw den Abstand dessen kaschierten. Wäre jetzt nicht mehr notwendig, oder?

FAZIT: Es ist wurscht, wer vorne steht, die Werbung samt Unbildung (leider mehr aus Steuergeldern denn aus Parteigeldern) machts schon.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 25.02.2014 12:33

Den Sprung-Josef-bleibt-LH-Krimi hama überstanden.

Was folgt jetzt ?

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( Kommentare)
am 25.02.2014 12:30

„Pühringerbetten“ stehen auf allen Gängen in den Spitälern – Hauptsache man hat ganze Bettentrakte zugesperrt.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 25.02.2014 12:27

grinsen

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( Kommentare)
am 25.02.2014 12:24

Tatsachen werden einfach wieder gelöscht - Liebe Redaktion, dass ist sehr schwach von euch!

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( Kommentare)
am 25.02.2014 12:24

Tatsachen werden einfach wieder gelöscht - Liebe Redaktion, dass ist sehr schwach von euch!

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Atasta (621 Kommentare)
am 25.02.2014 12:01

es ist Politik. Einfach nicht die ÖVP wählen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.02.2014 12:02

genau wählt die FPÖ da wird ihnen geholfen !

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.02.2014 12:07

normal gehe ich gar nicht wählen, aber in letzter zeit wird es immer öfter, hauptsache ich gebe der spö oder den grünen nicht meine stimme denn das sind die jenigen die das land in den abgrund führen und die nachkommen in stich lassen.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 25.02.2014 13:22

wir wissen doch längst wen Du strammer Patriot wählst

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.02.2014 14:27

glaub mir, du weist gar nichts aber absolut gar nichts.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 25.02.2014 16:57

als Du zu wissen glaubst

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 25.02.2014 11:55

Wegen der großen Bedeutung des Ereignissses für die oö. Landesgeschichte, erkennbar an der üppigen Berichterstattung in den Landesmedien, der regen Anteilnahme der Bevölkerung und der kopflosen Panik der wenigen Gegner, würde ich vorschlagen, den 24. Februar künftig zum gesetzlichen Feiertag zu erheben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.02.2014 11:39

wichtiger Mann.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.02.2014 11:31

ROTEN PARTEIFREUNDE macht es wie ich wählt den Josef Pühringer PEPI ICH DANKE DIR DAS DU WEITERMACHST !

Befreien wir uns vom klubzwang und wählen den PEPI zwinkern

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auer47 (531 Kommentare)
am 25.02.2014 11:25

Jetzt ist wieder Hochzeit für Kampfposter, bei Wahlen haben sie das genaue Gegenteil. Das Wort "Niederzeit" oder "Tiefzeit" gibt es nicht. Sepp, es passt schon. Gruß aus NÖ

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 25.02.2014 11:05

Schön zu lesen, der Frust von den SWAP-Pleite-Sozis - HAHA

Das Wahljahr 2015 wird für die SWAP-Sozis wieder zum Debakel !

Freundschaft, Genossen

P.S. Entholzer-SPÖ liegt momentan noch bei 21% ! Es könnten aber auch weniger werden .......

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quicksim (270 Kommentare)
am 25.02.2014 11:05

So ist es - PUNKT

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 25.02.2014 11:14

So ist es und so wird es bleiben für die nächsten & Jahre!

Und jetzt schon spekulieren ob er nach 2 Jahren aufhört, das tun nur die die IHN anpatzen wollen!!!!

PUNKT!!!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 25.02.2014 13:34

das ist sicher und der einzige Grund für Pühringer wieder anzutreten ist es den Absturz der ÖVP zu verhindern. Was sind die besonderen "Leistungen" Pühringers? Ein Milliardendefizit "aufgebaut", eine sinnlose Medizinuni, kein Verkehrskonzept sondern Planungschaos, ein dauerdefizitäres Musiktheater,.... Pühringer ist ein sehr umtriebiger Mann und für das schwarze Netzwerk und sein Parteivolk offenbar unersetzlich, für mich ist er wie die ganze Landesregierung und der Landtag völlig überflüssig

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( Kommentare)
am 25.02.2014 11:15

zeugnis !

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