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Keine Perspektiven: Strugls Rückzug aus der Regierung scheint so gut wie fix

Von Wolfgang Braun, 27. August 2016, 00:04 Uhr
Keine Perspektiven: Strugls Rückzug aus der Regierung scheint so gut wie fix
War’s das? Es verdichten sich die Gerüchte, dass Michael Strugl von der Landesregierung in die Energie AG wechselt. Bild: Alexander Schwarzl

Der Wirtschaftslandesrat soll Anfang 2017 Leo Windtner als Energie AG-Chef folgen.

In den kommenden Wochen dürfte erhebliche Bewegung in die oberösterreichische Volkspartei kommen. Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP) soll dem Vernehmen nach seine Ankündigung wahr machen und die Landesregierung verlassen.

Strugl hatte stets gefordert, nach dem Rückzug von Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) dessen Finanzagenden übertragen zu bekommen, um sie in ein großes Zukunfts- und Standort-ressort integrieren zu können. Andernfalls sehe er kaum Perspektiven, um die Rolle der ÖVP als Partei der Wirtschaftskompetenz glaubhaft zu verkörpern.

Diesen Wunsch hat ihm Pühringers designierter Nachfolger, Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer (VP), abgeschlagen – zuletzt deutlich in einem Interview in den OÖNachrichten Anfang August. Ein Landeshauptmann, der gestalten wolle, brauche das Finanzressort, so Stelzer.

Die Dissonanzen zwischen Stelzer und Strugl in dieser Frage gelten partei-intern als nicht mehr kittbar. Es verdichten sich die Indizien, dass Strugl daher Anfang 2017 an die Spitze der Energie AG wechselt.

Energie-AG-General Leo Windtner werde im September seinen Abgang offiziell ankündigen, heißt es aus Energie-AG-Unternehmenskreisen. Bereits am 26. September müsse der Aufsichtsrat der Energie AG dann wegen des Fristenlaufs die Position an der Spitze des Unternehmens öffentlich ausschreiben, damit man den Wechsel Anfang 2017 über die Bühne bringt. Als wahrscheinlichstes Datum dafür gilt der 1. Februar 2017.

Riss in der Partei

In der oberösterreichischen ÖVP dürfte der Wechsel Strugls in die Energie AG den Riss zwischen Wirtschaft und Partei gefährlich vertiefen. Wirtschaftskammer-präsident Christoph Leitl hat sich massiv für die Schaffung eines Standortressorts inklusive Finanzen positioniert, Strugl war seine Speerspitze. Leitl werde solch eine Entwicklung sicher nicht tatenlos akzeptieren, heißt es in Wirtschaftskreisen.

Bis zuletzt sei versucht worden, eine Kompromissformel zwischen Stelzer und Strugl zu finden, auch ehemalige Parteigranden wie Franz Hiesl waren in diese Bemühungen involviert. "Wenn man bei der Wahl 2021 die FPÖ in Schach halten will, dann muss man die Wirtschaftskompetenz der Partei auch klar ausschildern – denn das ist unser einziges Alleinstellungsmerkmal, hier brauchen wir ein Signal", sagt ein ÖVP-Funktionär des Wirtschaftsflügels. Die ÖVP dürfe sich nicht auf ÖAAB und Bauernbund verengen, das Wirtschaftsressort müsse Filetstück sein und nicht Anhängsel, so die Warnung.

Vorwürfe gibt es in diesem Zusammenhang auch in Richtung Josef Pühringer: Er schenke diesem Aspekt zu wenig Bedeutung und habe zu wenig unternommen, um die aktuelle Zuspitzung zu verhindern.

Im Falle von Strugls Rückzug gilt die Vizepräsidentin der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, Angelika Sery-Froschauer, als eine aussichtsreiche Kandidatin für die Nachfolge.

Ein Platz auf schwarzem Ticket in der Landesregierung ist auch für ÖAAB-Bundeschef August Wöginger reserviert. Der Innviertler Nationalratsabgeordnete soll nachrücken, wenn Landeshauptmann Pühringer den Weg für Stelzer frei macht.

Veränderungen könnte es im Zuge der Strugl-Rochade übrigens auch im Aufsichtsrat der Energie AG geben. In Teilen der Landes-ÖVP kursiert die Überlegung, das Unternehmen wieder stärker an sich zu binden. Als Denkvariante wird daher momentan durchgespielt, ob nicht Windtner an die Spitze des Aufsichtsrates rücken und dort Ex-AMAG-Chef Gerhard Falch beerben soll.

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154  Kommentare
154  Kommentare
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1949wien (4.127 Kommentare)
am 01.09.2016 09:03

...Hr. Strugl, nehmen Sie bitte bei Ihrem Rückzug auch Hr. Haimbuchner mit. Danke!

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 29.08.2016 11:23

Da gibt es in den Reihen der OÖVP einen Mann, der tatsächlich über Sachverstand verfügt, der umsetzt und nicht nur heiße Luft verbläst ,der auch unpopuläre Entscheidungen trifft und auch mal nein sagt, der bei den Leuten besser ankommt, als man glaubt - und den lässt man gehen.

Für mich wäre der Abgang von Strugl ein Verlust für die oö Politik.

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 29.08.2016 11:24

wollte ich wo anders schreiben grinsen

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jowa (325 Kommentare)
am 29.08.2016 22:20

Keine Angst, wenn Herr Stugl bei der EAG ist, bleibt er der ÖVOLKspartei erhalten.Er entscheidet schon jetzt als Energielandesrat

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 28.08.2016 22:41

Ein fähiger Mann sondergleichen.....Rückgrat, Politiker, Schauspieler....eine perfekte Kombi!
Qualifizierte Personen für nen wohl GD unerwünscht;-)

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 28.08.2016 22:51

Qualifiziertere......

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 28.08.2016 22:19

"Und das Doktorat beim bekannten Prof. Schneider unmittelbar vor Antritt zum LR-Posterl erlangt, übrigens ein Academia Superior Kollege.

Lesen Sie die Diss und staunen Sie, manche Professoren würde so was nicht einmal als Diplomarbeit akzeptieren..."

Gut, jeder kann einen Neid haben oder Skepsis (aus rechtlichen Gründen sage ich nicht Unterstellung) zur wissenschaftlichen Qualität zeigen.

Daher darf jeder auch Skepsis haben zu Diplomarbeiten in Soziologie bei einem gewissen Prof. Weidenholzer haben, zurückreichend bis in die 80-er Jahre.

Manche dieser Damen haben die rote Karriereleiter erklommen oder sind in roten geschützten Werkstätten untergekommen.

Man könnte ja diese “Diplomarbeiten“ noch nachlesen – falls sie überhaupt noch auffindbar sind.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.08.2016 13:16

Der Prof. Schneider lebt ja auch gut von den vielen Aufträgen die ihm von der Landes-VP und der WKO zugeschanzt werden.
Da kann man bei einem hohen WB- Funktionär ( Strugl ) schon einmal ein Äuglein zudrücken.

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 30.08.2016 09:00

In der EAG hat auch ein Vorstand bei Schneider dissertiert und heute ist er Professor, für wie blöd hält man uns?

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 28.08.2016 22:10

aber geh,
es stand doch von Anfang an fest:

Strugl, Haider und Konsorten bekamen beim Politikertest das Prädikat: überqualifiziert

Also dann husch husch zum Generaldirektor machen!

Solange die Konsumentenpreise überschaubar bleiben, soll es mir halbwegs recht sein.

Nur bitte meine Herrn Politiker erfindet doch nicht immer so peinlich dumme Erklärungen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 29.08.2016 09:00

Bitte sprechen Sie nicht so als ob Sie die Energie AG oder deren Preise als akzeptabel empfinden.

Es gibt noch andere Steuerzahler und die sind so gar nicht Ihrer Meinung.

In so einem Mickimouseland wie Ö hält sich jedes Land und Gemeinde seine eigene Energieversorgung, um ein Personalreservoir für Parteigänger zu haben. So wurde zB der ehem Parteiobmann und Verkehrs-LR nach seinem abgehobenen und angeblich pekuninär überzogenen Wahlkampf (Privatsphäre) auf Initiative des grünen StR und AR der Linz AG in den Vorstand der LinzAG gehievt. Eine Anzeige über missbräuchliche Verwendung der Mittel unterblieb.

Sorry, das ist nicht lässlich, sondern verboten.

Außerdem lässt der Energie/Strommarkt keine kleinstrukturierten und überborden verwalteten Einheiten mehr zu.

OÖ könnte punkten, wenn sie mal an die Umsetzung geht, die ohnehin schon 5 min nach 12 ist.

Wir werden beobachten und Beweise sammeln, wer sich da besonders weigert und sich im business as usual des letzten Jahrhunderts bewe

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.08.2016 22:05

Ein Doktorat ist für einen gestandenen ÖVPler schnell einmal zusätzlich zu bekommen, siehe Strugl, auch ein Professor, den man dem scheidenden Bundesrat Kneifel umhängte und keiner weiß, was seine Leistungen sein sollten.

Und in Steyr der ÖVPler Spöck ......

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Doktor-Wuerde-aus-Belgrad-Anzeige-gegen-VP-Stadtrat;art68,1411344

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 28.08.2016 22:14

Dem Strugl sein Spezi von der OKA, der mehr im Jagdrevier als im Powertower sein soll, ist auch Professor geworden

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.08.2016 20:57

Ja wie schnell die Zeit vergeht und vergessen lässt.
Im Artikel zur Rochade scheinen die Namen Sery-Froschauer
für Strugl sowie Wöginger offensichtlich als Stelzer-Erbe.

Ja und jetzt die Frage:
Wo bleibt die Dorli Humer, der doch fix versprochen wurde,
dass sie wieder in die Landesregierung einzieht, wenn ein
Posten frei wird.
Jetzt gleich zwei und sie ist nicht dabei!!!
Äußerst glaubwürdige ÖVP.
Aber doch nicht von Postenschacher sprechen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.08.2016 21:02

Hat sie jetzt nicht einen sicheren, gemütlicheren und zugleich höher dotierten Posten? Es geht offensichtlich nur um das!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.08.2016 20:48

Strugl hat sich beim "Alten" nicht durchgesetzt und
der designierte LH Stelzer lässt die Finanzen ganz bewusst
nicht aus.
Vordergründig geht es ums Finanzresort, mit dem Strugl zwar
Stelzer "in Schach" halten hätte können. Aber so "nackert"
dastehen und auf Stelzer angewiesen zu sein, ja das verträgt
ein Strugl nicht.
Jedenfalls haben die beiden nur noch das ST ihre Anfangsbuchstaben gemeinsam. Ja und "e" kommt vor "r"!!
Um das Äußerliche zu wahren, tritt Strugl halt als Stromboss an!!
ÖVP-Erbpacht mit viel Geld weniger Arbeit und mehr Privatleben.
Besondere Eignung? Braver Parteisoldat, der versorgt werden muss.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 28.08.2016 19:28

Ich habe es vor Jahren vermutet: Wenn Strugl nicht LH wird, sucht er sich den Posten als Nachfolger von Windtner aus. Das Timing passt. Das Ego wird er auch dort befriedigen können, zudem gibt es viel mehr Kohle. Randfrage: Wird er auch ÖFB Präsident?

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 28.08.2016 19:15

Ist doch fair, wenn sich rot und schwarz die Generaldirektorposten nach Belieben (Stockinger, Haider) aufteilen.
Eine wirklich feine Gesellschaft, wo einer auf den anderen schaut!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2016 16:39

Nach dem Schlamassel der letzten zwölf Jahre bei der Energie AG kann es eigentlich nur mehr aufwärts gehen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 28.08.2016 16:49

Welches Schlamassel?

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 28.08.2016 22:00

AVE?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 28.08.2016 15:15

"Oder wird Herrn Strugl das 9jährige Jus-Studium so hoch angerechnet?"

Fragt bitte einmal nach, wie lange der Erich Haider für sein Studium gebraucht hat!

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 28.08.2016 20:58

Wenn es die 1990 eingereichte Diplomarbeit "Die Fourier-Transformation und ihre Anwendungen" war, dann hat Herr DI Haider mind. von 1977 bis 1990/1991 studiert.
Daneben war Herr DI Haider laut Goggle schon etwas politisch tätig. Weiters war er von 1986 bis 1992 im Aufsichtsrat der Linzer ESG - heute Linz AG - und der LiWeSt Kabel-TV-Gesellschaft tätig.

Ob es eine erfolgreiche Studienleistung war, kann/will ich nicht beurteilen!!

Aber eines ist für mich fix:

Parteizugehörigkeit ist NIE ein Fehler!! Die (gilt für jede Partei) schauen auf ihre Freunde!!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 28.08.2016 14:51

Also wegen welchen Wörtern klagens den?
Enthirnt - Wenn damit Erkenntnisresistenz und Weltfremdheit gemeint ist, wo ist den da der Klagsgrund?
Grüner - Da würde ich auch klagen, wenn mich jemand in die Nähe der jetzigen Grünen bringen würde.
Psychopat - Das ist heikel, Zeit für eine Entschuldigung ist angebracht.

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( Kommentare)
am 28.08.2016 13:45

Ich würde den Artikel über das Wechseln in die frühere OKA gar nicht so ernst nehmen. Als es Herrn Strugel zu langsam ging, dass er in die Landesregierung kommt, wurden schon damals Berichte in den OÖN lanciert, dass er in die Privatwirtschaft wechseln will. Damit wurde Druck auf Herrn Bernhofer gemacht, dass er seinen Präsidentenstuhl zu Gunsten von Herrn Sigel räumt, damit Herr Strugel in die Regierung wechseln konnte. Jetzt wird offensichtlich das gleiche Spielchen wiederholt. Wenn Herr Stelzer als künftiger LH öffentlich sagen würde, dass Herr Strugel das Finanzressort bekommt, weil er der Beste und der Geeignetste für diesen Posten ist und sogar Talent für den LH-Posten hätte, dann hören sich schlagartig solche Gerüchte wie das, dass Herr Strugel OKA-Chef wird, auf. Und die OÖN spielen da fleißig mit und Herr Leitl kann in Wien sagen, dass er in OÖ das Sagen hat, obwohl der Arme, wie er neulich meinte, nur ganz einfaches Mitglied des Parteivorstandes ist.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 28.08.2016 13:30

Und schon wieder ekelerregende Parteibuchposten-Schacherei.

Ob Linz AG, Energie AG uvm.; es sind die Auffanglager für abghalfterte Provinz-Politker, wie Strugl, Haider und Co..

Manche Apparatschiks kapieren es nie - und wundern sich, wenn sie bei jeder Wahl erneut Wählerstimmen verlieren.

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azways (5.813 Kommentare)
am 28.08.2016 19:49

Vergessen Sie nicht die Umfärbung der Aufsichtsräte des Wohnbaubereichs auf BLAU, seit Haimbuchner als Wonbaulandesrat regiert.

Und auch der GRÜNE Laandesrat Anschober fühlt sich in diversen Aufsichtsräten offensichtlich ganz wohl.

Nur weil die OÖN nicht dauernd darüber berichtigen, passiert(e) dies trotzdem.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2016 11:57

Ein Wechsel Strugls in die Energie AG hat nur Vorteile. Er ist ein wirtschaftlich bestens ausgebildeter Fachmann und waere weiter in der Politik am falschen Platz. Die Entfesselung von der Bürokratie müssen andere erledigen.
Die Energie AG und wir alle profitieren von seiner wirtschaftliche Kompetenz, im Gegensatz zu dem ökonomisch schädlichen Aktionismus, der in den letzten zwölf Jahren dieses Unternehmen an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds gebracht hat.

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 28.08.2016 12:41

Wie bitte? Bestens ausgebildeter Fachmann? Was nimmst denn Du? Strugl war bisher nur Partei-Apparatschik. Das Schneider-Doktorat wäre auch zu hinterfragen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2016 16:37

Er hat ein Masterstudium an der Wirtschaftsuniversität in Toronto absolviert - jetzt hat er den Doktor in Wirtschaftswissenschaften. Dazu braucht man auch nichts zu nehmen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.08.2016 21:18

Echt zum Lachen diese Hochstapelei diverser Poster. Zeugnisse aus Toronto hat fast jeder, der in Linz studiert. Warum, das kann jeder leicht googeln.

Und das Doktorat beim bekannten Prof. Schneider unmittelbar vor Antritt zum LR-Posterl erlangt, übrigens ein Academia Superior Kollege.

Lesen Sie die Diss und staunen Sie, manche Professoren würde so was nicht einmal als Diplomarbeit akzeptieren...

Es ändert aber nichts daran, dass Theoretiker besser auf der Uni als in einem großen Wirtschaftsbetrieb aufgehoben sind. Ehrlich, wer in diesem Alter noch keinen einzigen Tag in der Privatwirtschaft verbracht hat...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.08.2016 14:34

"waere weiter in der Politik am falschen Platz"

...bedeutet noch lange nicht, dass er als Oberboss in der Energiewirtschaft am richtigen Platz wäre.

Meiner Meinung nach sollte er höchstens in einer Abteilungsleiterposition beginnen und die Energiewirtschaft erst mal lernen!

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BillaFips (571 Kommentare)
am 28.08.2016 11:29

POSTENSCHACHER!!!!

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 28.08.2016 11:16

Ob LR Strugl für den Generaldirektorsposten geeignet ist, kann nur nach einem ordentlichen Hearing festgestellt werden. Wenn die OÖVP bzw. die EAG keine Ausschreibung und dann kein Hearing vornimmt, wird wieder ein Puzzle zur Karte der Nicht- oder auch Protestwähler/innen dazu kommen.
Gleiches gilt für LR Stelzer, der für den LH-Posten vorgesehen ist. Wann wird die Politik endlich vernünftig und geht ehrliche Wege?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.08.2016 14:40

Mit 0 Tagen Erfahrung in der Privatwirtschaft wäre ein Hearing wohl eine Farce! Jeder Mitarbeiter ab der 2. Berichtsebene wäre wohl vorzuziehen...

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Linz2013 (3.120 Kommentare)
am 28.08.2016 10:20

Wo bleibt da eine Ausschreibung? Ist Strugl der Beste für diese Position?

Strugl hat in seinem Leben noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet (ausschließlich WK und ÖVP OÖ). Und jetzt geht es direkt an die Spitze der EAG.

Solch Postenschacher und Versorgungsposten sind ein Grund, warum ich nicht Kunde bei der EAG (=ÖVP) und Linz AG (=SPÖ) bin.

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blacky (262 Kommentare)
am 28.08.2016 09:17

Denke die Ausschreibung wird lauten !
Er muss vorher Landesrat gewesen sein ....
Bartträger ist Voraussetzung
Im Landesdienst muss er stehen
Nicht über 55 Jahre darf er sein
Er darf auch nicht unter 50 Jahre sein
usw.usw
Ein perfektes Profil

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blacky (262 Kommentare)
am 28.08.2016 09:13

Jetzt kommt die Hummer wieder und der Strugl geht zur EAG und der Mitterlehner wird LH und der Stelzer hat sich verrechnet !!!!!!!!!
So kann es auch gehen

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.08.2016 08:48

Na Ihr habt's Probleme, derweil haben's gestern in der ZIP gesagt das Hr. Strugl bleibt und alles andere nur Spekulation der Medien ist...

Im Sommer werden die Zeitungen dünner, sparen für die Vorweihnachtszeit um Platz für Werbung zu haben, und das Sommerloch verträgt solche Meldungen immer wieder...

Jetzt ist es der Strugl und im nächsten Jahr wieder ein Goldfisch der die Badeseen als Raubtier unsicher macht...

Spart eure Nerven, geniest die Sonne und geht raus - einen schönen Sonntag wünsche ich euch...

Außerdem ist es Wurscht wer was wird, ändern tut sich deswegen auch nichts solange die Wähler keine Veränderung wollen...!!!!!

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 28.08.2016 06:39

Mit solchen Aktionen ist die ÖVP OÖ auf optimalen Kurs Richtung 25%! Wenn der Stelzer gut beraten ist, bleibt er LH-Stellvertreter und erspart sich damit einiges.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 06:44

Objektiv10

ja und wer soll dann LH werden ? zwinkern

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 28.08.2016 07:38

Der Pühringer bis zum Sankt Nimmerleinstag

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 11:36

Objektiv10

moanst solaung wia da polnische Papst denn man zum schluss ned amol mea vastaunden hot ? grinsen grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.08.2016 06:18

Ich tät den Pühringer als Chef auch nicht aushalten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 06:28

Strachelos

samma froh , mia hom des Problem ned...
mia hom nua de voikoffa im Forum .. grinsen grinsen grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 28.08.2016 15:12

Dich fragt auch niemand!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 04:26

Ihr Kinderlein kommet,
oh kommet doch all ....
zur Energie AG ,
oh kommt doch all ... hihihihihihihihi

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2016 01:58

Diese Haxlbeisser in der Landesregierung und Konsorten - der Teifö soilds hoiln.

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( Kommentare)
am 28.08.2016 02:22

Black Mafia UpperAustria

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2016 15:37

Nach meinen Informationen sind in der OÖ-Exekutive, die 3 großen Städte einbezogen, alle Parteien gleich. ALLE.

Die ÖVP ist halt in der Landesregierung auf dem Plakat.

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