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Kalliauer tritt bei Arbeiterkammer-Wahl 2019 an

Von nachrichten.at, 07. Dezember 2017, 12:08 Uhr
Oberösterreichs AK-Präsident Johann Kalliauer Bild: Weihbold

LINZ. Der Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich stellt sich im Frühjahr 2019 der Wiederwahl.

Bereits im April berichteten die OÖN, dass der 64-Jährige erneut für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) kandidieren soll. Nach dem erweiterten Landesvorstand am heutigen Donnerstag ist Kalliauers Antreten nun beschlossene Sache.

"In Zeiten, in denen massive Angriffe auf die Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung an der Tagesordnung stehen, in denen die Pflichtmitgliedschaft der Arbeiterkammer zur Diskussion steht, braucht es eine erfahrene, anerkannte Persönlichkeit an der Spitze", so FSG-Landesvorsitzender Andreas Stangl, der selbst immer wieder als möglicher Kalliauer-Nachfolger im Gespräch war. Kalliauer selbst gab sich kämpferisch: "Es wird eine entscheidende Wahl für die Arbeitnehmer, schließlich geht es nicht nur um die AK, sondern auch um unsere Sozialversicherung", so der amtierende AK-Präsident.

Kalliauer wurde 1976 als junger Jurist vom damaligen AK-Präsidenten Fritz Freyschlag in die Kammer geholt. 2003 folgte Kalliauer Hubert Wipplinger als oberösterreichischer AK-Präsident. In seiner Präsidenten-Ära scheute er keine Konflikte, weder mit dem Landeshauptmann noch mit Industrie oder Wirtschaftskammer.

Bei der bisher letzten Arbeiterkammer-Wahl im Jahr 2014 erreichte die FSG unter ihm als Spitzenkandidat 65,5 Prozent der Stimmen.

Anfang 2016 übernahm Kalliauer auch interimistisch die Funktion des SPÖ-Landeschefs, nachdem Reinhold Entholzer wegen interner Querelen kurz vor dem Parteitag seinen Rücktritt angekündigt hatte. Kalliauer blieb bis Juni 2016 SPÖ-Chef und übergab dann an Birgit Gerstorfer.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 18.12.2017 10:26

ja! das ist ein Sozialist, wie man ihn sich erträumt!

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DerRechte (730 Kommentare)
am 10.12.2017 11:43

Kalliauer gehört zu den Nadelstreifsozis, die nur noch in die eigene Tasche arbeiten, und denen es egal ist, wie die Wirtschaft mit den Arbeitnehmern zurecht kommt. Wer hat denn zugelassen, dass billige Osteuropäer bei uns den Vorrang bekommen? Die Sozen mit ihrer ungebremsten EU-Hintenreinkriech-Mentalität geben unsere Errungenschaften zugunsten dieser schnorrerbande auf. Aber das kapieren die Sozis nie und nimma

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 08.12.2017 22:26

Kalliauer ist der Prototyp von Personen im geschützten Bereich. Von den Problemen der Arbeiter in der Produktion und Dienstleistung hat Er wahrscheinlich null Ahnung. Er ist ein Vertreter der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 08.12.2017 18:19

Interessanter Artikel in Google!!!!!!!

Wertpapiergeschäfte der Arbeiterkammer!!

Ende 2014 hat die AK ein Wertpapiervermögen von 161 Millionen Euro gehabt. Woher stammt das Geld für die Wertpapiere!!!!!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 08.12.2017 18:26

Das sind Pensionsrücklagen, oder?
Für Privilegienpensionen muss vorgesorgt werden. grinsen

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analysis (3.469 Kommentare)
am 08.12.2017 18:32

Klettermaxe, wie legen die
PRIVATWIRTSCHAFTLICH ORGANISIERTEN PENSIONSKASSEN (mit ca 3% Verwaltungskosten!) an,
aber die sind ja bereits fest in schwarzer Hand und der Giebelkreuz-Kapitalismus ist den schwarz-türkisen heilig !

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sindwirnochganzdicht (2 Kommentare)
am 08.12.2017 16:07

Ich will hier niemanden beleidigen, aber ich frage mich, was mit uns los ist, wenn wir niemandem mehr ein echtes Anliegen zugestehen können und hinter jeder Aussage Eigennützigkeit wittern.
Meiner Erfahrung nach gibt es tatsächlich Menschen mit Haltung, welche die nicht ausschliesslich den eigenen "Futtertrog" im Visier haben und denen ich auch abnehme, dass dabei was anderes als das eigene kleine Wohlergehen im Vordergrund steht. Mir erscheint Herr Kalliauer durchaus glaubhaft.
Und dass er "dann zwar 66" ist verstehe ich als Argument nicht.

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( Kommentare)
am 08.12.2017 11:39

Orden, Einladungen zu diversen Events, Gratis Buffets vom Feinsten, Gehalt wie ein Bundeskanzler, da kann man doch nicht in Pension gehen.

Dass der Typ den sozialen Frieden gefährdet durch seine klassenkämpferischen und unfairen Angriffe auf die Selbstständigen, stört ihn nicht wirklich. Hauptsache, er ist in den Medien und hat Argumente für seine Wiederwahl - ekelhaft!

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Weltliner (392 Kommentare)
am 10.12.2017 11:27

Seien wir doch froh, dass wir das alles nicht haben, sonst täten wir auch so aus der Wäsche schauen und wenn nicht sogar schlimmer. Hätten Ferienhäuser in der Ramsau, ein Chefbüro, eine Chefsekretärin, ein Dienstauto, einen Diplomatenpass, viele unechte Freunde uvm etc..

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am 08.12.2017 07:37

Mir graut schon vor dem Wahlkampf. Gibt's da wieder diese Bashing-Videos?
Es kommt einem beinahe schon so vor, als würde es in A lauter entrechtete, ausgebeutete Arbeitnehmer geben.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 08.12.2017 13:22

AK Wahlkampf?
Da gibt es keinen - die stecken alle unter einer Decke

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.12.2017 22:46

wieder ein grund die zwangsmitgliedschaft aufzuheben.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.12.2017 07:19

Wie meinst du das?
Ist es nur die Person Kalliauer oder geht es nur darum, eine funktionierend Einrichtung zu zerschlagen?
Diese ist natürlich den Plänen der zukünftigen Regierung hinderlich.
In den letzten Tagen ist die wahrlich soziale Ausrichtung der blauen und türkisen bekannt geworden.
Es ist selbstverständlich nur das Wohl der Arbeitnehmer im Vordergrund.
Für wie naiv wird das Volk gehalten.
Es ist auch jetzt schon möglich Arbeitszeit anzusparen und den Zeitausgleich in Form von Freizeit zu nehmen.
Die Firmen möchten sich doch nur die Überstundenzuschläge sparen.
Dass Herr Strache hier mitspielt, beweist doch nur wie unwichtig ihm die Arbeitnehmer sind.
Der eigene Sitz in der Regierung lässt seine Prinzipien reihenweise über Bord werfen.
Falls jemand auf die Wahlversprechen eines Hr. Kurz hereingefallen ist, wird nun auf den Boden der Realität zurückgeholt.

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am 08.12.2017 10:35

Gerd, dir fehlt einfach das Wissen, hier zu posten. Ein Großteil dessen, was du postest, ist einfach falsch.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.12.2017 14:08

Kannst du mir belegen, was genau falsch ist?
Oder ist es nur unangenehm, wenn ich die Dinge auf den Punkt bringe?

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am 08.12.2017 22:12

Es geht nicht um eine Auseinandersetzung sondern um billige Stimmungsmache, schaunos Drohgebärden sind rechztypisch, wenn das fragile Weltbild der Blauschwarzen in Frage gestellt wird.

Sie sind autoritär denkende Menschen, denen kann man nicht auf Augenhöhe begenen. Sie brauchen einen Leiter, dem sie blind gehorchen, eine Hierarchie.

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( Kommentare)
am 08.12.2017 22:13

hauno

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analysis (3.469 Kommentare)
am 08.12.2017 18:26

hauno, die AK (und nicht Sie) vertritt die Arbeitnehmer-Interessen und das ist im Sinne des sozialen Ausgleichs, welcher Ihresgleichen ein Dorn im Auge ist!
Es geht um Vermeidung von ÜberstundenKOSTEN und Druck auf die Arbeitnehmer zu erhöhen (legalisieren)
Klar, ein Rußflankerl bleibt schwarz, egal ob man's auf türkis umdeklariert auch wenn man den Namen des Heilsbringer von Django auf Basti ändert und, wie nicht anders zu erwarten, hilft die FPÖ mit und bricht Ihr Versprechen.
IV hat die Rendite ihrer Wahlkampfspenden und bedankt sich!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.12.2017 22:43

wenn ich den kaliauer seh, krieg ich an guster auf a Krenfleisch.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.12.2017 07:21

Es kann nicht jeder so hübsch wie Strache und Kurz sein 😉

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snooker (4.419 Kommentare)
am 08.12.2017 13:23

der ist gut

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 22:33

Abgesehen von dem absurden, ideologischen Ausreißer vor ein paar Monaten ist mir die OÖ-AK im Vergleich mit den 2 anderen mir bekannten Landeskammern Wien und Tirol die mit Abstand vernünftigste und seriöseste bekannt.

Das rechne ich, von der Arbeitgeberseite aus betrachtet, ihrem Chef positiv an.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 20:18

Wie Er dasteht, gut gelaunt,
in seiner ganzen Höhe und Breite -
ein Modell für ein Arbeiterdenkmal.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.12.2017 18:35

Komisch, viele die bei anderen Themen über ÖVPFPÖ herziehen, kritisieren hier wieder die SPÖ! Ich bleibe immer bei meiner Kritik für die beiden Arbeiter-Abzocker ÖVPFPÖ. Ich schreibe auch immer unter dem selben Namen, brauch nicht mehrere.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 18:24

Schickt den Kalauer in Pension und schafft die Zwangsmitgliedschaften bei den Kammern ab!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.12.2017 07:25

Natürlich, damit die zukünftige Türkis/blaue Regierung ohne Widerstand über die Arbeitnehmer drüber fahren kann !!!

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pfenningberg (497 Kommentare)
am 07.12.2017 17:47

Zeit für einen Wechsel. Wir brauchen in der AK Personen an der Spitze, die dem türkis/blauen Bündnis entscheidend entgegentreten können und auch in den Medien entsprechend rüberkommen.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 07.12.2017 17:45

Das Geschäftsmodell "Braver Sozi" macht viele zum Millionär.

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 07.12.2017 17:40

Wann werden die Finanzen der Arbeiterkammer und deren "Bonzen" endlich
Transparent gemacht. Das ist aller höchste Zeit hier mal alles offenzulegen!!!!!!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 07.12.2017 17:45

Die argumentieren sicher ähnlich wie die Gewerkschaften mit so was wie einer Streit-, äh Streikkassa. Wer's glaubt...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.12.2017 18:31

@cyrill24: Mich interessieren die Finanzen der Wirtschaftskammer und der Bauernkammer aber auch!

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 08.12.2017 17:46

Bauernkammer ist eh Transparent genauso die Ausgleichszahlungen an die Bauern!!!!

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 07.12.2017 17:00

Wenn er wenigstens seine Griffeln aus dem Hosensack nehmen würde.
Ist das Bildung?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.12.2017 15:39

auch nur ein Sesselkleber...

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andersdenken (551 Kommentare)
am 07.12.2017 15:27

Ein Grund mehr nicht rot zu wählen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 07.12.2017 15:37

Nie mehr

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snooker (4.419 Kommentare)
am 07.12.2017 14:47

In keiner anderen Organisation würde sich so ein Typ halten können.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.12.2017 15:04

na, wenn ich mir den FPÖ-Vorstand ansehe......

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 07.12.2017 14:07

Was wird das, die sozialdemokratische "Jugendhoffnung"?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 07.12.2017 16:00

Aktion MorgenRot

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 07.12.2017 13:34

...sollte ein "Arbeitnehmervertreter" nicht mit gutem Beispiel vorangehen und spätestens mit 65 in Pension gehen.
Umgekehrt fordert man ja auch, dass die Leute nicht länger arbeiten sollen?!

In Wirklicht geht es aber auch hier nur um Macht u. Posten.
Denn die FSG weiß genau: die einzige Chance eine so klare Mehrheit in der AK weiterzubehalten ist mit Kalliauer.
Alle anderen sind nicht sonderlich beliebt bzw. unbekannt.

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ruerei (522 Kommentare)
am 07.12.2017 13:15

Da Kalliauer braucht das,
immer dabei wo es Gratis was zum Futtern gibt,
sonst genau so wichtig wie a Kropf.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 13:08

Die Bonzenkammer
kann auf solche Leute nicht verzichten......
und umgekehrt.

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 07.12.2017 12:53

Na ned....
Wollens denn nicht ihre Pension genießen, Hr. Kalliauer?

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 07.12.2017 12:31

.......ein Bild für Götter, die Arbeit schreit aus dem ganzen Körper? oder doch nicht!

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wolle (190 Kommentare)
am 07.12.2017 12:26

Er holt sich, was ihm zusteht!Der Bonzen-Sozialist in Reinkultur!

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:16

Da ist er dann zwar 66, aber von so einem großen Futtertrog wie der AK kann er sich halt nicht trennen zwinkern

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