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In zwei Jahren fehlen 204 Deutsch-Lehrer

Von Barbara Eidenberger, 06. März 2018, 00:04 Uhr
In zwei Jahren fehlen 204 Deutsch-Lehrer
Bild: weihbold

LINZ. SPÖ kritisiert "schwammige Aussagen" und fordert Maßnahmen gegen Lehrermangel.

"Wir wüssten schon gerne, wie lange man das Problem schon kennt und wie es mit der strategischen Planung aussieht", sagt Sabine Promberger, Bildungssprecherin der SPÖ Oberösterreich. Denn die Diskussion rund um die fehlenden Turnlehrer – wie von den OÖN berichtet, unterrichten 44 Prozent der Stunden fachfremde Lehrer – sei nur ein Teil des Problems. "Egal mit wem man aus der Praxis spricht, jeder sagt: Da kommt noch einiges auf uns zu. Doch vom Landesschulrat gibt es nur schwammige Aussagen", so Promberger.

Anfrage mit 23 Punkten

Sie spielt damit auf eine von Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer erwähnte Studie im Zuge der Turnlehrer-Diskussion an. Die Studie ist allerdings nicht öffentlich. Deshalb hat die SPÖ eine 23 Fragen umfassende schriftliche Anfrage an Landesrätin Christine Haberlander (ÖVP) gestellt. "Wir wollen, dass die Zahlen auf den Tisch kommen. Und wir wollen wissen, warum so lange zugeschaut wurde", sagt Promberger. Die SPÖ fordert zudem Steuerungsmechanismen bei den Pädagogischen Hochschulen, um zu erreichen, dass Studenten die richtigen Fächer wählen.

Im Gespräch mit den OÖN betont Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer, dass man sehr genau wisse, wo der Bedarf liegt: "Am gravierendsten ist die Situation im Fach Deutsch. 2020 werden wir laut Prognosen 204 Lehrer zu wenig haben." Das sei aber tiefgestapelt, weil sich die Situation eher noch verschärfen werde.

Die Gründe sind laut Enzenhofer vielfältig: Die neue, länger dauernde und auf ein Fach beschränkte Ausbildung, die Pensionierungswelle und das schlechte Image des Berufs Lehrer. "Da liegt der Hase im Pfeffer, und dabei wurde auch einiges verabsäumt", ist auch Promberger überzeugt.

Infokampagne geplant

Dass man gerade bei der Imagepflege noch aktiver sein sollte, davon ist auch Bildungslandesrätin Christine Haberlander (ÖVP) überzeugt: "Wir müssen die Richtigen und genug davon für die pädagogische Ausbildung gewinnen. Dazu müssen wir Schülern noch stärker vermitteln, wo ihre Kompetenzen liegen."

Eine Informationskampagne, die sich an die Schüler der siebten Klassen richtet, ist gerade in Vorbereitung, sagt Enzenhofer. Die beste Werbung sei aber, so Haberlander: "Ein guter Lehrer."

Fehlende Lehrer

Aufgrund von Pensionierungen und des fehlenden Nachwuchses werden laut Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer in vielen Fächern Lehrer fehlen.

Die Spitzenreiter laut aktuellen Prognosen sind:

  • Deutsch: 204
  • Bewegung und Sport: 44
  • Mathematik: 45

Das größte Problem gibt es in den Neuen Mittelschulen.

50 Prozent der Lehrer sind über 50 Jahre alt.

Insgesamt gibt es im Land Oberösterreich 20.000 Pädagogen.

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96  Kommentare
96  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.03.2018 08:44

Der Landesschulrat hat sich auf die neue Situation schon eingestellt. Er braucht keine Deutsch-Lehrer-Innen mehr, weil ein moslemischer Schüler lässt sich von einer Frau nichts sagen.
(Eine Lehrerin hat sich einmal bei einer Konferenz unter Tränen so geoutet)

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urwaruwa (23 Kommentare)
am 06.03.2018 18:57

Die Politiker sind ausnahmslos unsere (steuerzahlende Bürger) Angestellten. Wenn sie ihre Aufgabe mit der sie betraut wurden nicht ordentlich machen sollten sie nach einmaliger Abmahnung gekündigt werden. Bei grober Fahrlässigkeit sollte Schadenswiedergutmachung eingeklagt werden.
Abgesehen davon ist Deutsch in Österreich in 15 Jahren nur noch die Sprache der Minderheit!

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2018 21:25

Was du verlangst, müssen unsere Interessenvertreter in den Parlamenten durchsetzen.

Aber was red ich denn hier in der Zeitung, die auch nur den Verwaltern, Parteipolitikern und Beamten lobhudelt.

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phare (2.620 Kommentare)
am 08.03.2018 07:55

Na wenn unsere zweng Kinda håm? Wo liegt dann d'Ursåch?

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 06.03.2018 15:51

Brauchen wir überhaupt so viele DeutschlehrerInnen? In linz hört man auf der Landstraße und in den Öffis immer weniger Deutsch, und in jedem Amt und in jedem Spital liegen mehrsprachige Formulare auf. Wozu dann Deutsch lernen?

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StefanieSuper (5.155 Kommentare)
am 06.03.2018 15:00

Ich kenne viele Lehrer, die nach dem Abschluss keine Stelle bekommen, dann was anderes machen - man muss ja von irgendetwas leben. Weil es ihnen dort dann gefällt, kommen sie als Lehrer nicht mehr zum Landesschulrat nicht mehr zurück. Wer möchte gerne Deutschlehrer sein, wenn er von allen ehemaligen Schülern und nun Eltern nur mehr kritisiert werden, da der Wortschatz der Kinder durch SMS und andere eigenartige Kommunikationstechniken abhanden gekommen ist.
Die Planung des Landesschulrates lässt zu wünschen übrig. Man kennt die Schülerzahl ziemlich genau, man kennt die Lehrer und ihre Ausbildung und wenn man das Parteibuch nicht zu sehr ins Spiel bringt, sollte man eine Planung zusammenbringen. So wie viele oberösterreichischen Unternehmen. Nur der Landesschulrat scheitert daran. Woran wird das wohl liegen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 12:52

Schon wieder ein Auftragsartikel traurig

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 06.03.2018 12:06

Was ist los im Hause Österreich??Beim Heer zuwenig Nachwuchs,bei den Lehrlingen zuwenig Junge,bei den Lehrern nun dasselbe ?? Bitte dies alles läst sich planen,errechnen,manchmal möchte man meinen,die verantwortlichen Minister,Landesschulräte und und und sitzen in der warmen Stube und wärmen sich die Füße?.Sollen halt einige Personen vom Parlament aushelfen,die haben sowieso zuwenig zu tun :

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laechler (946 Kommentare)
am 06.03.2018 12:49

Zu wenig (eigene) Kinder - zuviele Frauenquoten allerorts. Thats life. L

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tofu (6.975 Kommentare)
am 06.03.2018 10:46

Wozu Deutsch?

Arabisch hat Zukunft.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 06.03.2018 11:06

Why dieses Konterfei? Sein Vorgänger, Dr. Riedl oder?, meinte dieses Wirrwarr UND das im wichtigsten Bereich des Lebens, gehörte längst reformiert?

Wie lange ist das her? Also alle, die ihn&Co bisher zitierten, vor den Vorhang holten (inkl seiner&Co) zahlen, oder?

Nein, ihr wollt ja die Verantwortung (mit)tragen. Dann zahlt auch ihr. Verstuda (vbg)!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 06.03.2018 11:28

Kundschaft im Jugendzentrum Wels?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 12:56

Das "dann zahlt auch!" ist längst zum Sysiphus versumpert traurig

Kaum sind ein paar Löcher zugestopft, reißen die Gierigen die Mäuler auf wie im Schwalbennest.

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Duc (1.565 Kommentare)
am 06.03.2018 10:08

Alles in schwarzer Hand bei den Lehrer,haben eine schwarzen Chef.Vor 10 Jahren zuviel heute zuwenig , keine Planung in der ÖVP.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.03.2018 10:13

Sie wissen aber schon, dass dies bundesthema ist? Und wir 10 jahre rote bildungsministerinnen hatten? Wie peinlich für sie

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INKA7 (166 Kommentare)
am 06.03.2018 10:01

Das einzige Ziel im letzten Jahrzehnt war und ist doch nur "die Akademisierung der Pädagogen", damit die Quote an Akademikern passt (wem? wozu? ). Über notwendige und aktuelle Inhalte der Pädagogischen Ausbildung oder gar über den tatsächlichen Bedarf an zukünftigen Pädagogen (von der Krippe bis zum Ende der Bildungspflicht) wird wenig gedacht, geschrieben oder öffentlich diskutiert. Vielleicht hinter vorgehaltener Hand - die K&K-Mentalität lässt wenig nach aussen dringen. Transparenz ist ein Fremdwort! Erst die offensichtlichen Missstände und Notstände sickern dann langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Das heisst aber nicht, daß sich auch die Verantwortlichen dessen bewußt sind und notwendige Kursänderungen planen. "Das war schon immer so - also lass´ma ´s so!"
Wer hat Interesse an einer ganzen Generation von schlecht ausgebildeten Jugendlichen?
Cui bono?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 13:03

Das ist nicht das "einzige Ziel", die Akademisierung. Aber sie durchbricht einen Plafond bei der Bezahlung UND sie erlaubt, Hauptschullehrer in Mittelschulen zu unterrichten.

Wenn DAS kein Ziel ist!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.03.2018 09:30

Lehrerinnen nehmen!!!

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laechler (946 Kommentare)
am 06.03.2018 10:55

Auch Lehrerinnen werden wenige, wie auch Mütter. Dafür nehmen die Frauen in "Leitungspositionen" zu. Also löst sich das Problem wohl biologisch. Österreich bleibt ein topografischer Begriff mit einer anderen Bevölkerung. Ob sie Deutsch spricht ist eine andere Frage. L

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 08:17

Noch kein Gedanke wurde offensichtlich an den negativen Einfluss der Digitalisierung verschwendet. Autokorrektur wird alle Rechtschreibregeln langsam auflösen. Fehler ziehen sich durch alle Medien. Es hat zur Folge, dass die Sicherheit abhanden kommt. Und die, die glauben, perfekt zu sein, irren auch manchmal.

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mape (8.842 Kommentare)
am 06.03.2018 08:24

"Und die, die glauben, perfekt zu sein, irren auch manchmal."
Selbstreflexion ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:29

Ich habe nie geglaubt, bei der Rechtschreibung perfekt zu sein.
Die Autokorrektur hat mich auch schon sehr großzügig werden lassen, solange der Sinn des Geschriebenen nicht verändert wird.

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 06.03.2018 08:39

Was hat das mit dem Artikel zu tun?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:31

Meiner Meinung nach hat das sehr viel damit zu tun, welcher Bedeutung man in Zukunft dem Fach Deutsch beimisst.
Ich bin verwundert, wie wenige Aufschreie kommen, dass das nicht sein dürfte.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 06.03.2018 08:42

Man kann die Autokorrektur auch ausschalten. grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 09:31

Ja, aber manchmal ist sie ja doch auch praktisch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 13:06

Bei "Deutschlehrer" denke ich erst einmal an Schillerballaden, nicht an Rechtschreibung. Die kommt dann im Kielwasser daher.

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StefanieSuper (5.155 Kommentare)
am 06.03.2018 15:01

Bist Du von Schiller verfolgt worden?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2018 21:23

Wofür ist wohl die wiederholte PISA-Studie verpufft worden traurig

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.03.2018 08:06

Die Aufnahmeprüfungen für sport nms wurden der uni angeglichen und damit extrem verschärft...was wird geschehen? An sich sportliche studenten, die ws. gute turnlehrer wären, studieren etwas anderes. Dann gehen turnlehrer ab und genau diese müssen dann turnen übernehmen..nur halt ohne genau der turnausbildung. Verrückt

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phare (2.620 Kommentare)
am 08.03.2018 06:33

Da die Unis nun das Primat der Lehrerausbildung erhalten haben, entsteht so etwas.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.03.2018 07:44

Die fehlen auch jetzt, weil locker die Hälfte entweder selbst nicht Deutsch kann oder nicht unterrichten will. Es ist eine Katastrophe , was Schülern, auch im Gymnasium, in Deutsch vorgesetzt wird. Rat an den Landesschulrat: überprüfen sie einmal mit einer ordentlichen Grammatikschularbeit, wie in den 70-iger Jahren üblich, die Kenntnisse der Lehrer in Deutsch. Sie werden sprachlos sein Herr Präsident!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 06.03.2018 08:09

weil locker die Hälfte entweder selbst nicht Deutsch kann --- Deutsch kann man lernen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.03.2018 09:33

Ist es besser: "wenn ca die Hälfte der ....." Hat die Seele jetzt Ruhe?

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 06.03.2018 08:31

Man sollte auch andere Lehrer überprüfen.....manche Englisch-Lehrer kriegen keinen richtigen Satz raus, manche Französisch-Lehrer kenne ihre Grammatik nicht, und manche Mathe-Lehrer brauchen das Lösungsheft, um Aufgaben zu lösen.......
Ja, es sind nur ein paar, aber die gehören weg. Weg von den zu bildenden Kindern.
Aber die Lehrergewerkschaft ist ja dagegen, nicht wahr????

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.03.2018 09:32

Richtig Maturaklasse :Good morning Childrens! Einfach ein Hammer oder?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.03.2018 07:23

die spö hat keinen grund zu kritisieren
themen wie bildung und kinderbetreuung waren ihr unangenehm und wurden totgeschwiegen

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.03.2018 08:07

Und genau die spö hat auf der ph das sagen und ist für den schaß verantwortlich...und jetzt so tun, als weiß man von nichts und alkes dem lsr zuweschiabn...shame on you fr. Promberger👺

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 08:12

Es gibt einen Fachmann und der ist dafür zuständig.
Mit ihrem Deutsch das der SPÖ in die Schuhe zu schieben, ist eine gewagte Sache.

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 06.03.2018 08:55

Genau! Der"Fachmann"sind nämlich Sie, wie jeder hier weiß!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 15:23

Lassen sie diese unsachlichen Seitenhiebe! Natürlich gibt es einen Schulinspektor und wozu?

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 06.03.2018 17:32

Das ist durchaus sachlich...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.03.2018 10:16

@mitdenk dass sie probleme mit fakten haben, ist allen bekannt

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 15:26

Sie meinen eher die Fakes der Blauen, die mir Probleme machen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 08:10

Das ist wohl das schlimmste Fake seit langer Zeit.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 06.03.2018 08:15

gaukle themen wie bildung und kinderbetreuung waren ihr unangenehm und wurden totgeschwiegen -- kannst du das irgendwie belegen, woher willst du das wissen? man ist es falsch.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 06.03.2018 08:28

Ja,
die SPÖ hatte lange genug Zeit, um die Bildungsmisere zu beseitigen, und hat versagt. Kläglich. Und jetzt jammern....

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 06.03.2018 08:52

Das ist doch typisch für die Sozis. Heisse Luft ausstoßen, das ist deren Beitrag schon immer in dieser Causa gewesen. Das Bildungssystem haben die systematisch ruiniert. Aber vielleicht sollten Dolmetscher eingestellt werden, denn wer braucht bei diesem Ausländeranteil in den Klassen noch Deutschlehrer!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.03.2018 15:29

Jetzt ist ihre Partei am Werk und anstatt es besser zu machen, schreiten sie zurück. Auch sie jammern wie im Oppositionsmodus.
So kommen sie nicht weiter.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.03.2018 09:28

Seit wann stellt die SPÖ in OÖ den Bildungslandesrat und den Landesschulratspräsidenten? Alles immer schon fest in schwarzer Hand!

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