„In sha Allah“: 19-Jähriger im Visier der Linzer FPÖ
Die Reaktionszeit war beträchtlich: Mit "In sha Allah" – so Gott will – beendete Alen Tahic, Neos-Kandidat für den Landtag, Anfang April ein Facebook-Posting.
Seit vergangener Woche greift die Linzer FPÖ den 19-jährigen Astener mit bosnischen Wurzeln auf ihrer Facebook-Seite deswegen an. Eine "starke FPÖ" werde seinen Landtagseinzug verhindern.
Abgesehen davon, dass es nichts zu verhindern gibt; Tahic ist bei den Neos auf Platz elf gereiht, ein Landtagseinzug ist utopisch: Warum macht die FPÖ einen 19-Jährigen zur Zielschiebe – und was ist an "So Gott will" so verwerflich?
Der Linzer FP-Chef Detlef Wimmer sagt: "Herr Tahic und seine Freunde (gemeint sind Kommentare auf Tahics Facebook-Seite, Anm.) sind beim Austeilen auch nicht zimperlich." Im Übrigen sei er persönlich für die strikte Trennung von Politik und Religion, sagt Wimmer. Das gelte für den Islam sowie für andere Religionen.
FP-Parteichef Heinz-Christian Strache hält das ja anders: Er posiert des Öfteren mit dem Kreuz in der Hand – aber das müssen sich Strache und Wimmer ausmachen. Tahic will sich zur FP-Attacke nicht äußern. (mst)
wie ein Streit Lausbuben gegen Lausbuben.
Wenn das auch schon Politik ist,
ja was ist den dann Politik?
Unsere Amtssprache ist Deutsch, Herr Tahic. Sie wollen doch auch das österreichische Volk vertreten und in dessen Namen sprechen? Oder?
mit einer Amtsspache zu tun?
Übrigens gibt es in bestimmten Regionen Österreichs auch regionale Amtssprachen: Ungarisch, Slowenisch, Burgenland-Kroatisch.
Wollen Sie meine Aussage nicht versehen oder können Sie sie nicht verstehen?
Wenn Sie nicht wollen, ist das Ihr gutes Recht.
Wenn Sie nicht können, verschonen Sie mich mit Ihrem Halbwissen.
Danke.
Was soll zum Beispiel das "österreichische Volk" sein? Dieses gibt es nicht! Oder was meinen Sie, haben allemannische Voralberger mit Kärntner Slowenen "völkisch" zu tun? Eine derartige "Argumentation" zeigt nur, welchem braunen Gedankengut sie entstammt.
Langsam wird's langweilig mit Ihresgleichen. Gebetsmühlenartig kommt immer und ewig das "braune" Gedankengut zum Einsatz. Fällt Ihnen nichts anderes ein oder geht halt nicht mehr?
(ich erwarte keine Antwort auf meine Frage) - nur zur Info.
dass es Ihnen unangenehm ist, wenn jemand darauf hinweist, dass Blaubewunderer wie Sie ihre Weltanschauungen immer aus besonders trüben Tümpeln fischen. Und dass das kein Zufall ist.
dass man den Sinn eines sinnloses Postings per se nicht erfassen kann?
Sie können nicht. Verstehe.
Waren Sie das mit den 4,etla Promille in Wels am Steuer ?
„Weil mi kain ainzige Sauhaut nöt will“ - Bauernlieder von Pater Maurus
Herr Stadtrat Wimmer,
SIE HABEN VERSAGT ! Linz wird immer gefährlicher, Dafür sind Sie und Ihre Stadtmusikanten verantwortlich. Leben Sie den Anstand und die Ehre vor, die Sie predigen !
fg
Aus den heutigen OÖN:
Linzer wurde in Tiefgarage niedergeschlagen und beraubt
LINZ. Von einem Unbekannten ist Montagabend ein 58-jähriger Linzer in einer Tiefgarage überfallen worden. Nachdem der Täter ihm einen Faustschlag versetzte, flüchtete er mit der Geldtasche.
Es war gegen 21:15 Uhr, als der 58-Jährige in der Tiefgarage in der Starhembergstraße zuerst niedergeschlagen und dann ausgeraubt wurde. Der Unbekannte nahm dem Linzer die Geldbörse aus der Jackeninnentasche und flüchtete dann Richtung Mozartstraße bzw. Eisenbahnast stadteinwärts.
wenn sie wieder gerne eine Hasenjagd veranstalten wollen.
Inhaltlich sind sie ja bekanntermaßen nicht besonders geistig gesegnet - aber wenn sie ihrem Jagdtrieb freien Lauf lassen können
dann bemerkt man bei Ihnen auch wieder ein begeistertes Lebenszeichen.
Liebe junge Leute, lasst Euch doch nicht von so einem Pinkel Buacht Hadern beeinflussen, sondern fragt was die in den langen Jahren bis jetzt BESSER gemacht haben, und ruft Euch die Skandale rund um die Mitglieder dieser Truppe in Erinnerung?
Übrigens die Frau Winter, immerhin Nationalratsabgeordnete aus Graz, hat den Putin als Vorbild.
Magda Bleckmann, nicht irgendwer, hatte einen Bankräuber als Mann.
Ja, ein Skandal nach dem Anderen, gerade rund und in den Reihen der FPÖ - auch in jüngster Zeit, von den Altlasten gar nicht zu reden.
ERst wenn die Blauen auch Inhalte haben die den Menschen nützen und Vorzeigeprojekte, erst dann dürfen sie sich auf die Schulter klopfen, aber bitte keine Hasenjagd im Jahre 2015 veranstalten.
Entschuldigen Sie, aber Ihre Argumentationen sind auch nicht besser. Und wenn ich an die Skandale der letzten Zeit denke, fallen mir aber sehr, sehr viele ein, die nicht "blau" sind.
Wie heißt es doch so schön: wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
gestern. Mit dem daraus erspartem Geld, können nochmals Steuererleichterungen von ca 500 Euro im Monat finanziert werden und das bei zusätzlich Lebensgewinn, weil zB die Belästigung wegfällt. Die Landtagsabgeordenten&Co vermutlich ausgenommen.
Für den Bürger heißt das: NICHT zu den LANDTAGSwahlen gehen bzw KEIN Kuvert für den Landtag in die Urne werfen. Bei den in manchen Bundesländern gleichzeitig stattfindenen GEMEINDEratswahlen nach üblicher Wahrnehmung wählen.
Wer die nutzlosen, ich behaupte schädlichen Landtage&Co haben will, muss sie selbst bezahlen.
Die aus der Vergangenheit gezogenen Nachteile werden den Mandataren&Co und Nutznießern angelastet. Pfändungspotential ist ja dort en mas vorhanden.
oder um ein Partei-Posting?
Wenn Parteiposting, dann war es sicher ungeschickt. Privat kann jeder schreiben, was er will, auch mit religiösen Grüßen. Grüß Gott wird bei uns übrigens auch nicht selten verwendet.
Das Posting war auf seiner privaten Seite.
private Angelegenheit.
Die Parteienlandschaft bettelt geradezu nach neuen Mitbwerbern. Allerdings gehen die nicht auf die dringenden Themen zu, sondern tänzeln wie im Drogenrausch einen Slalom zwischen den akuten Erfordernissen, ohne die Zukunft im Blick zu haben. Eigennutz statt Gemeinnutz? Abzocken, solang noch was zu holen ist? Nudelsieb statt Gehirnschmalz? Drogenfreigabe um den Alltag zu ertragen?
für den buben. der möchte sich halt auch ein wenig profilieren und auffallen, und bei den nudelsiebpink(l)ern findet er ein offenes ohr.
Im Artikel steht, dass Herr Tahic kein Kommentar abgeben möchte. Wie kommen Sie also zu diesem Schluss?