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"Ich laufe nicht für ein Mandat, sondern wegen der Inhalte"

Von Elisabeth Prechtl, 19. August 2017, 00:04 Uhr
"Ich laufe nicht für ein Mandat, sondern wegen der Inhalte"
Stögmüller kandidiert auf Platz sechs der grünen Landesliste. Bild: Weihbold

BRAUNAU/LINZ. Passionierter Bahnfahrer und Bergsportler: Grün-Bundesrat David Stögmüller im Porträt.

Er ist, wenn man so will, der "Prototyp eines Innviertlers": In Ried im Innkreis geboren und in der 2000-Einwohner-Gemeinde Riedau im Bezirk Schärding aufgewachsen, lebt David Stögmüller schon seit einigen Jahren in Braunau am Inn, wo er als grüner Gemeinderat tätig ist. Seit zwei Jahren ist der 30-Jährige zudem Bundesrat.

David Stögmüller über...

...seinen Werdegang: "Ich habe immer viel mit Menschen gearbeitet", sagt der Absolvent der Tourismusfachschule Bad Leonfelden, der als Saisonarbeiter das Gastgewerbe kennengelernt hat. Nach Absolvierung seines Zivildienstes trat er in den Rettungsdienst ein. Dabei sei er hauptsächlich mit Personen in Kontakt gekommen, denen es nicht gut geht: mit Mietern in Wohnungen ohne Strom zum Beispiel. "Die jüngste Drogenabhängige, die ich gesehen habe, war 14", erinnert sich Stögmüller. Diese Dinge hätten ihn dazu gebracht, sich zu engagieren, auch politisch. SPÖ und ÖVP seien seit 30 Jahren in der Regierung, so Stögmüller. In dieser Zeit sei nicht viel passiert. So fand der begeisterte Sportler, den man zu jeder Jahreszeit auf den Bergen antrifft, bei den Grünen seine politische Heimat.

...seine politischen Anliegen: In seiner politischen Arbeit liegt dem 30-Jährigen, der mit blondem Kurzhaarschnitt, Turnschuhen und Rucksack auf dem Rücken wesentlich jünger wirkt, der Kontakt mit den Jungen am Herzen. Vor allem das Thema nachhaltige Bodennutzung ist ihm ein Anliegen. 30 Hektar Fläche würden jeden Tag asphaltiert, rechnet Stögmüller vor – oft, ohne an die Folgen zu denken: "Wir haben keinen zweiten Boden, wenn der erste verbraucht ist."

Zudem sei das Angebot bei den öffentlichen Verkehrsmitteln ein Riesenproblem: Der passionierte Bahnfahrer, der zwischen Braunau, dem Linzer Büro und dem Arbeitsplatz in Wien selbst viele Stunden im Zug verbringt und dies sehr genießt, plädiert dafür, mit günstigeren Tickets eine echte Alternative zum Auto zu schaffen. Im Moment seien diese viel zu teuer.

...den Zustand der Grünen: Dass die Grünen im Moment mit internen Querelen auf sich aufmerksam machen, findet der Jung-Politiker "ärgerlich". Viel lieber redet er über Inhalte – und wirft einen optimistischen Blick in die Zukunft: Themen wie Naturschutz, Verkehr oder Bildung seien vielen Menschen ein Anliegen, der grüne Gedanke werde nicht verloren gehen.

...den anstehenden Wahlkampf: Den Wahlkampf geht Stögmüller mit Begeisterung an: Geplant ist eine Jugendtour mit dem Bus durch Oberösterreich. Dabei will der bodenständige Stögmüller auch mit dem Klischee, die Grünen würden ihre Wähler nicht auf Zeltfesten und in Wirtshäusern antreffen, aufräumen. Ziel sei, wieder Nummer eins bei den Jungwählern zu werden.

...seine Ziele: Seiner eigenen Zukunft sieht Stögmüller, der viele Jahre beim Roten Kreuz tätig war und immer noch regelmäßig Sanitäter ausbildet, gelassen entgegen: Bei der kommenden Nationalratswahl kandidiert er auf dem sechsten Platz der Landesliste sowie auf Platz eins im Wahlkreis Innviertel. Im Bundesrat setzt er sich für regionalspezifische Themen ein, was ihm viel Spaß bereitet. Seine Prioritäten sind ohnehin klar: "Ich laufe nicht für ein Mandat, sondern wegen der Inhalte."

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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 21.08.2017 06:50

Herr Stögmüller redet von Bodenschutz!
Die Grünen waren die treibende Kraft für die neue Baurestabfallverordnung.
Durch diese neue Verordnung, von deren mehr an Umweltschutz nicht einmal Sachverständige überzeugt sind, hat die Entsorgung und somit den Abriß alter Gebäude nochmals stark verteuert, so dass bauen auf die grüne Wiese nochmals billiger kommt als bestehende Gebäude zu schleifen bzw umzubauen.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 21.08.2017 09:00

Müll produzieren muss auch eurer werden.

Ein Abriss bestehender Wohnanlagen wie der hoffentlich abgewendete im Frankviertel ist auch einzudämmen. Billige Wohnungen, die wir brauchen, vernichten und teure stattdessen bauen?
Eine sinnlose Ressourcenverschwendung, Nachhaltigkeit im Bauen ist anzustreben, ein Gebäude kann hundert Jahre mindestens genutzt werden.
Erhalt der Fassade als kultureller Beitrag der langsam gewachsenen Orte.

Der Wohnbau kann nicht in dem Ausmaß weitergehen, wir bauen weit mehr Wohnungen als benötigt werden. Die grüne Wiese, der Boden muss vor Bebauung geschützt werden.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.08.2017 19:45

Grüne Träumer werden 5 Prozent erreichen die alten sollen in Rente gehen

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 18:04

Auf euch jungen Menschen liegt Hoffnung! Ihr seid umgänglich, fest in der Meinung, und habt Mut, darauf kommt es an.

Soziales Engagement ist Teil der Friedensarbeit, das hat Österreich ziemlich nötig. Der Schutz des Bodens. Ja! Jeder regt sich auf über die planlose, sinnlose Verbauung, da können die Grünen noch viel stärker darauf hinweisen.

Schade, dass in den OÖN nicht öfter und ausgewogener von allen Parteien gleichmäßig berichtet wird.

Apropos, ein sehr guter Twitter Auftritt! Das Mandi-Fest, 10 Verbote!

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( Kommentare)
am 19.08.2017 18:19

"Schade, dass in den OÖN nicht öfter und ausgewogener von allen Parteien gleichmäßig berichtet wird."

Ich denke, dass die "Grünen" und deren Vertreter bei den OÖN sehr gut vertreten wurden.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 19:14

herzmensch

"Auf euch jungen Menschen liegt Hoffnung! Ihr seid umgänglich, fest in der Meinung, und habt Mut, darauf kommt es an."

Stimmt, deshalb verstehe ich nicht, weshalb Sebastian Kurz immer für sein Alter gescholten wird und von den alten Knackern im Forum als Burli bezeichnet wird.

Ist ein Grüner Bundesrat mit 30-dreißig besser als ein 31-dreißig Jähriger Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres?

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:37

Der liebe, nette Julian war grade mal 28 Jahre jung/alt/reif.

Aber es ist immer eine Frage des Blickwinkels, lieber jamei.

Sein´s mir nicht böse, aber man sollte schon wissen grinsen , wer/wie/was und welche couleur. Dann darf man auch mitreden. Und sich in Szene setzen.
Andernfalls... naja, eh schon wissen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Evtl. liest man sich ja noch einmal.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 19:51

Wie sollte man(n) einem schönen Schwan böse sein? grinsen

Aber ganz verstehe ich das Post nicht - liegt wohl daran, dass ich nicht so schön bin.....

David Stögmüller (* 1. Februar 1987 in Ried im Innkreis,
Sebastian Kurz (* 27. August 1986 in Wien)

Liegt es an der Farbe? Grün gut / Schwarz/Türkis schlecht?

Der Geburtsort dürfte es ja nicht sein.... grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:57

Nein, es liegt am Fundament, das die beiden unterscheidet.
Kurz lässt sich zu gerne fotografieren und die Inhalte bleibt er schuldig..... Er spielt jetzt schon Machtspielchen, die gefährlich enden können.....

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( Kommentare)
am 19.08.2017 20:04

David Stögmüller, Bundesrat. Kurz AM und Chef der Neuen Bewegung.
Stögmüller ist sachorientiert und bodenständig.
Kurz ist abgehoben und umstritten, selbst die ÖVP distanziert sich von der Fanseite.

http://diepresse.com/home/kultur/medien/5255415/Aufregung-um-FacebookSeite-Wir-fuer-Sebastian-Kurz

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( Kommentare)
am 19.08.2017 23:35

Kurz ist zu jung... und in den jungen Menschen liegt die Hoffnung.

Yael, herzmensch, hci... Lüg Dich selbst an. Nur verschone bitte den Rest des Forums mit Deinen G'schichtl'n.

Du disqualifizierst Dich mich mit jedem Posting. Und mit jeder Sperre/Löschung.

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am 19.08.2017 23:44

Wer auch immer hier ein Plus gesetzt hat - lassen Sie es bitte in Hinkunft. Ich mache mir mein Ding mit Frl. R. selber aus.

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am 19.08.2017 23:55

Lassen Sie es bitte.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 20:05

Aha, Fundament! Linker Fundamentalist halt.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 20:22

Das ein Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres wahrscheinlich öfters Fotografiert wird als ein Bundesrat wird wohl an der beruflichen Position legen - Denke ich.....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 23:27

Nicht unbedingt. Er ist bekannt dafür, dass er da gerne mitmacht.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 19.08.2017 15:22

Kann man während man läuft arbeiten?

Zitat: "Ich laufe nicht für ein Mandat, sondern wegen der Inhalte"

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.08.2017 15:28

Es geht um die Inhalte des Bankkontos, oder?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:54

So denken Blaue!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 20:07

Besser an Kontostände zu denken, als gar nicht.

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am 19.08.2017 20:10

Geh, tu dich schämen, Emil, probiers mal mit dem:
Schweigen und denken, mag niemand kränken.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 20:16

schlecht gereimt

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am 19.08.2017 20:25

Ah, geh weida...

"Tu Dich schämen" ist doch süß, oder nicht? zwinkern zwinkern zwinkern

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am 19.08.2017 23:37

Wäre nett, wenn Du das in die Praxis umsetzen könntest.

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am 19.08.2017 20:07

Und Schwarze auch.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.08.2017 23:39

Und Rote handeln danach!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 19.08.2017 13:53

Bewundernswert ist dieser Glaube der jungen Grünen. Wo die diesen Optmismus hernehmen ist mir schleierhaft angesichts der Vorkommnisse in den letzen Monaten.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 18:08

Sind die Bürger dieses Landes schon so hoffnungslos geworden? Ein geistig gesunder Mensch ist optimistisch und geht beherzt auf Schwierigkeiten zu.

Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, gehören nicht in die Politik. Und welche, die Angst vor den aktuellen Herausforderungen haben, auch.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 18:16

"Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, gehören nicht in die Politik. Und welche, die Angst vor den aktuellen Herausforderungen haben, auch."

Hat hier Dr. Freud zugeschlagen?

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 18:46

nicht.

Mut braucht es bestimmt um neue Wege zu gehen, Wege, die wirklich neu sind und nicht nur groß geschrieben werden.

Von Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und den Machtspielchen darf man sich nicht einschüchtern lassen. Frei denkend bleiben im Kopf!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 20.08.2017 06:53

... ja Österreich ist für's " raunzen" bekannt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 12:45

Hundert Plus für deine Einstellung, David.
Dafür lohnt es sich, ein Mandat anzustreben.
Dafür würdest du es auch verdienen.
Als Marionette für irgendwelche egoistischen Interessen unter Schutz und Schirm anderer Egoisten ein Mandat anzustreben(macht es der finanzielle Anreiz, die Machtposition?), sollte vom Wähler nicht akzeptiert werden.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 19.08.2017 14:45

Danke, Sie schreiben wie Frau Gerstorfer

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 15:19

Bin es definitiv nicht.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 19.08.2017 11:49

Lieber David!

Von welchen Inhalten der Grünen sprichst du? Weshalb sollten Jugendliche die Grünen wählen?
Umwelt? Natur? Keine wirklichen Themen mehr dazu! Abgelutscht!
Das Thema Asyl in Österreich habt Ihr nur gut-geredet und die Probleme ignoriert, weil sie nicht in euer Weltbild passen. Andersdenkende hingegen, habt ihr als Nazis abgestempelt. Warum sollen Leute, die Ihr beschimpft habt nun Grün wählen. Sogar die Grün-Jugend hat sich von Grün abgewendet. Was ist los mit euch??
Wo sind die Lösungsvorschläge der Grünen für die anstehenden Probleme und die Sorgen der Menschen? Ihr seid leider zu einer weltfremden Partei verkommen!

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 19.08.2017 12:04

Ich steh´ weiterhin auf KPÖ-Plus!

Überzeuge mich vom Gegenteil, David.

Ansonsten viel Glück

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 18:14

Das Umweltthema ist nicht abgelutscht, das brennt mehr denn je. Diesel, Energie, Mobilität, Ernährung, Gesundhiet, alles Themen, deren Basis der nachhaltige Umweltschutz sein soll.

Es ist auch schwieriger denn je, gute Lösungen durchzusetzen. Vor allem, wenn Entscheidungen wie die dritte Piste in Schwechat dazu führen, dass der Umweltschutz klar Nachrang bekommt. Volle Wirtschaft voraus, genau wie Trump es vormacht!

Die amerikanischen Umweltprobleme wollen wir in Europa aber nicht haben!

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( Kommentare)
am 19.08.2017 18:26

"Das Umweltthema ist nicht abgelutscht, das brennt mehr denn je. Diesel, Energie, Mobilität, Ernährung, Gesundhiet, alles Themen, deren Basis der nachhaltige Umweltschutz sein soll."

Alles Themen, die einmal Anliegen der Grünen waren. Aber da waren die Grünen noch grün.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 18:42

Grüne sind immer noch grün. Der Umweltschutz ist ein zentrales Anliegen.

Allerdings verfärben sich die Blauen bräunlich und die Schwarzen wurden türkis.

Postfaktisch kann man natürlich etwas anderes behaupten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 18:48

...und die Melonen sind nach wie vor außen grün - und innen tiefrot.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:52

Kennst du nur eine Sorte?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 20:08

Muss dich wieder enttäuschen, ich kenne nicht nur die rot/grünen Wassermelonen. Falls du dich dennoch jetzt besser fühlst, freut mich dies für dich.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 23:48

Schau, Du hast kein Argument für Grün. Nur Anpatzen gegen rechts und mitte-rechts.
Armes Würsterl.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2017 11:06

Zitat: "Ich laufe nicht für ein Mandat, sondern wegen der Inhalte".
Der ist aber guuuut grinsen grinsen grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 12:15

Klares Bekenntnis deinerseits zu Mandatsjägern!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.08.2017 12:18

Der ist gut, gelle?
Für einen FPÖler undenkbar. Mindestens 3-Bier müssen drinnen sein.

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