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Friedrich Pammer wird neuer Landesrechnungshof-Direktor

Von nachrichten.at, 28. Juni 2012, 13:19 Uhr
Friedrich Pammer bei einer Prüfung am Flughafen Wien Bild: APA

LINZ. Nach fast 30 Jahren im Bundesrechnungshof kehrt Friedrich Pammer nach Oberösterreich zurück. Er wurde am Donnerstag einstimmig von allen Landtagsparteien als Landesrechnungshofdirektor-Nachfolger von Helmut Brückner vorgeschlagen. Brückner geht zum Jahresende in Pension.

Die Präsidalkonferenz bestätigte Pammer eine "völlig unbestrittene Fachkompetenz als Prüfer", er sei auch bestens geeignet, den Oberösterreichischen Landesrechnungshof "in organisatorischer und personeller Hinsicht die kommenden sechs Jahre zu leiten und damit insgesamt den Landtag bei seiner Kontrolltätigkeit bestens unterstützen".

Der formelle Beschluss über die Bestellung wird in der Landtagssitzung am 5. Juli gefasst.

Am 1. Jänner 2013 soll Friedrich Pammer seine Tätigkeit in Linz aufnehmen. Der gebürtige Linzer Friedrich Pammer kehrt damit nach einer fast 30-jährigen Tätigkeit im Bundesrechnungshof nach Oberösterreich zurück, wo er – nach der HTL für Tiefbau – neben einer Tätigkeit in der Unterabteilung Wasserwirtschaft im Amt der Oberösterreichischen Landesregierung an der Johannes Kepler Universität 1982 das Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen hat. 1983 wechselte Pammer als Prüfer in den Rechnungshof nach Wien. Er war dort lange Jahre Leiter der Abteilungen Personal und Organisation und damit verantwortlich für sämtliche internen Bereiche, einschließlich etwa eines Projekts zu einem Verhaltenskodex im Rechnungshof. Zuletzt war er als stellvertretender Sektionsleiter und Leiter der Abteilung für Bauangelegenheiten schwerpunktmäßig für Prüfungen im Bau- und Infrastrukturbereich, etwa zum Flughafen Wien-Skylink und Landeskrankenhaus Klagenfurt, verantwortlich.

Friedrich Pammer ist Jahrgang 1957, verheiratet und hat drei erwachsene Söhne.

Mehr über den neuen LRH-Chef lesen Sie am Freitag in den OÖNachrichten.

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4  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.06.2012 06:14

Das Land OÖ hat sich Gesetze der Landesgesetze gelockert damit Vergehen von Politiker nicht greifen im Gesetze und vor allem nicht anzuwenden sind im Strafgesetz. Wir haushalten also Politiker aus VP Kreisen siehe Unterlagen die uns zur Verfügung stehen damit diese sich benehmen wie Verbrecher und die Justiz schaut zu. Der Rechnungshof soll bitte hier auch Klarheit schaffen. Das wurde bisher nicht aufgegriffen weil zuviel Dreck an diversen Fällen von Landesbescheiden an Grundstückseigentümern und Belangen von Betroffenen die Rechte im Vorfeld abmontiert wurden und dazu in Unterlagen dei Bezirkshauptmannschaft sich als Handlanger bedient hat und Pühringer in 2. Instanz alles abgesegnet hat obwohl der Inhalt nicht richtig ist. Man übt auch hier Gewalt und Druck damit man nicht ehrlich arbeitet. Ausser man schmeirt solche Leute damit man zu Bescheiden kommt die nannehmbar sind. Sollen wir davon ausgehen dass die Landesregierung zu ordentlicher Arbeit nicht mehr fähig ist??? Wo sollen wir

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am 29.06.2012 06:10

sondern agieren in diesem Amt für Gleichheit. Alle Parteien gehören kontrolliert in ihrem Verhalten die Gesetze ordentlich zu vertreten und keine Bevorzugungen für Bereicherung an privaten Vermögen. Das ist leider manchmal der Fall und man steht mit der Justiz dazwischen weil diese gegen Land und Politiker nicht eingreift. Daher wagen wir auch 4 richter öffentlich aufzuzeigen in OÖ wie man dem Volk durch Gesetzesauslegungen Menschen vorführt damit man die Gaunereien von Politiker und 2 Polizisten unter den Tisch kehrt und keine strafrechtlichen Maßnahmen setzt. Herrn Pühringers Handschrift ist auch hier dabei bis hin mit Einsetzung der Volksanwaltschaft und die Notwendigkeit das die Volksanwaltschaft für den Bürger wieder mehr Rechte bekommt da anscheinend ein LH sich Gaunereien herausnehmen kann weil die Gesetze gelockert worden sind. Dafür hat man in den letzten Jahren gesorgt dass Gesetze nicht mehr greifen! Somit hat man als Politiker Narrenfreiheit und muss sich für die Vergehen n

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am 29.06.2012 05:55

ich hoffe sie lassen sich von VP lern nicht den Mund wäsrig reden indem Hanldungen unter den Tisch gekehrt werden. Nachem ich in ihrem Profil zu lesen bekam (Untere Wasserwirtschaft am Amt OÖ) da hätten sie viel Nahrung wie man unter der Führung vom Pühringer VP sich Bescheide frisiert hat. Die Herren und Damen des Wasserrechtes können heute noch über ihre Handlungen dazu in Ferien gehn. Man hat Dinge als Beamter Bediensteter des Landes OÖ vorgegeben die man nicht belegen kann und ein Grundstück entwertet damit die dortige Gemeindepoltitik VP ihren Schaden nicht als Landesbediensteter auszahlen muss. Man hat die Beschwerden ignoriert, man hat sich eines Menschen und dessen Vorbesitzern zu dem Grundstück bedient. Vielleicht können sie Klärung bringen warum man innerhalb der ÖVP der VPler die ein Amt begleiten und Dinge ausdrücken vorm Gesetz die sie nicht belegen können noch immer ihres Amtes walten. Wieso sind Menschen die arbeiten gehen dem Pühringer und seinem Landtag wursch( wir

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.07.2012 16:49

das die Zensur für OÖN-würdig hält.

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