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Faymann: "Ich bin für eine medizinische Fakultät in Linz"

Von Wolfgang Braun und Markus Staudinger, 08. Februar 2013, 21:35 Uhr
Werner Faymann
Bild: Wakolbinger

LINZ. Ein Medizin-Studium in Linz rückt in Griffnähe. „Ich bin für eine medizinische Fakultät in Linz“, sagt Bundeskanzler und SP-Chef Werner Faymann im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Er wünsche sich „einen Grundsatzbeschluss noch in dieser Legislaturperiode“, sagt Faymann. Er habe das Thema mit mehreren Experten beraten, „darunter auch ein Experte des Wiener AKH“, sagt der Kanzler. Alle hätten ihm gesagt, dass der Wunsch aus Oberösterreich „völlig gerechtfertigt ist“ und Linz die geeigneten Voraussetzungen für eine Mediziner-Ausbildung geschaffen habe. „Es muss nicht alles in Wien stehen“, sagt der Kanzler.

Die Einrichtung einer Medizin-Fakultät an der Johannes Kepler Universität biete auch hervorragende Chancen, Synergien zwischen den Bereichen Technik und Medizin zu nutzen, sagt Faymann. Positiv sei auch die Bereitschaft von Land Oberösterreich und Stadt Linz, den Betrieb einer Medizin-Fakultät in den ersten Jahren mitzufinanzieren.

Ein Medizin-Studium in Linz kann mittlerweile auf die Unterstützung einer ganzen Reihe von Regierungsmitgliedern in Wien zählen. Als erster hatte sich Gesundheitsminister Alois Stöger (SP) zu dem Projekt bekannt. Finanzministerin Maria Fekter (VP), die über die Ausgaben des Staates zu wachen hat, sagte vor genau einer Woche ihre Unterstützung zu. Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl (beide VP) sind für eine Mediziner-Ausbildung in Linz.

Die einzige Bedingung, die Fekter stellt, ist eine österreichweite Neuordnung der Bundesfinanzierung an den Universitätskliniken. Diese solle sich, wie eigentlich vorgesehen, auf die Finanzierung des klinischen Mehraufwands für Forschung und Lehre konzentrieren.

Wissenschaftsminister am Zug

Am Zug, eine entsprechende Verordnung mit bundesweit einheitlichen Regeln auszuarbeiten, ist Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (VP). Vorarbeiten laufen, sagt Töchterle – auch unabhängig von einer Medizin-Fakultät in Linz. Deren Umsetzung lässt Töchterle bis dato offen.

Die Linzer Medizin-Fakultät wird auch kommende Woche Thema bleiben. Am 12. Februar verhandelt das Expertenteam von Bund und Land weiter über organisatorische und finanzielle Details. Am Tag darauf lädt Töchterle zur Hochschulkonferenz. In dem beratenden Gremium sind Vertreten der Rektoren, der Fachhochschulen sowie der ÖH versammelt. Die Linzer Medizin-Fakultät wird ein Punkt der Beratungen sein.

Gipfel bei Kanzler Faymann

Das in nächster Zeit wichtigste Treffen für die Realisierung einer medizinischen Fakultät in Linz findet voraussichtlich im März bei Bundeskanzler Faymann statt.

Der Kanzler und die zuständigen Minister Stöger, Töchterle und Fekter werden mit dem politischen Verhandlerteam aus Oberösterreich – an der Spitze Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) und der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SP) – über die Errichtung einer Medizin-Fakultät in Linz beraten. Bis dahin sollten letzte ausständige Details des Linzer Konzepts geklärt sein. Ein Termin für den Gipfel wird derzeit noch unter den Beteiligten abgestimmt.

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65  Kommentare
65  Kommentare
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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.02.2013 10:38

Ja wenn eh alle dafür sind, warum wird sie dann nicht einfach gebaut?! Anpacken wäre angesagt!

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am 11.02.2013 10:18

und wir Steuerzahler zahlen die Zeche.
Weg mit den Landesverwaltungen, Halbierung der Gehälter der Politikerkaste,

dann können sie getrost zur Linzer Medizin-Uni ja sagen!

http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/
Barack Obama € 298.000,-
Franc. Hollande € 156.000,-

Heinz Fischer € 328.188,-
Werner Faymann € 285.600,-
Michael Spindelegger € 251.328,-
Josef Pühringer € 227.220,-

Aber......
wir können uns nicht einmal den Inflationsausgleich für das Personal in den Ordensspitälern leisten!

Schüssel verdoppelte unseren EU Beitrag ums doppelte,
für einen Aufsichtsratposten im Atomstromkonzern RWE ?

Monatlich etwa € 8.180,- plus der österr. Politikerpension!

Sie schämen sich dabei nicht

"FÜR DIE ZUKUNFT UNSERER JUGEND"

zu sagen!

Sprechen uns wir doch für einen "nassen Fetzen" für unsere Politiker bei der nächsten Wahl aus!

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 11.02.2013 14:51

aufhängen und trocknen,.......

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am 10.02.2013 19:27

...ich bitte euch beleidigt die Taxler nicht weiter. Sie haben einen schweren, und schlecht bezahlten Beruf und fahre nviele Stunden jeden TAg um überleben zu können. Jetzt kommt ihr mit diesem Menschen und stellt ihn auf eine Stugfe mit allen anständigen TAxlern. DIESE GLEICHSETZUNG EINE VERUNGLIMPFUNG DIESES BERUFSSTANDES. Die wollen mit dem nix zu tun haben - glaubt mir.

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am 10.02.2013 12:05

Therapie gegen "Krone-ische Inseritis:

Alle Untersuchungsausschüsse meiden!!!(
Ganzen Tage unter die Di(u)chant
sieben Jahre Taxifahren ohne Seitenfenster, damit frische Luft ins Hirn kommt
Verschwender-Kur in Bad Brüssel verschreiben lassen
10 mal täglich Feig(en) tropfen in die Nasenlöcher gegen nuscheln
vom Capperl massieren am Kopf
bis zur Eröffnung der Linzer Uni ins Heersspital zu Dr. Darachaos!

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Trefflinger (286 Kommentare)
am 10.02.2013 10:33

....für eine möglichst rasche Beurlaubung unseres Schuldenkanzlers damit er nicht noch mehr kaputt machen kann.

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am 10.02.2013 18:32

den Weltmeister -Downhill im Geldverschwenden hat unser Feigerl in Brüssel in absoluter Bestzeit gewonnen!

Weltmeister im Taxifahren und vergessen!!

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Hausruckomi (751 Kommentare)
am 10.02.2013 08:58

Ich bin für eine Taxifahrer-Fahrschule in Linz

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 10.02.2013 10:18

überprüfen und es wird wahrscheinlich eine Vor-Fahrschule (ähnlich der Vorstufe zur Volksschule) nötig. grinsen

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 09.02.2013 22:25

und die Wahlzuckerl kommen in die Auslage.

Mit dieser "Haben Wollen" Systematik werden zumindest die steigende Verschuldung und viele Verwaltungsjobs absichert.

Haiders Pensionisten-Hunderter, den er vor der Wahl bar aufs Handerl ausgezahlt hat, war im Vergleich dazu eine äußerst billige Wählerkaufaktion.

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am 09.02.2013 21:39

Eigentlich ist es egal, ob ein Pühringer, eine Fekter, ein Mitterlehner oder wer auch immer von der schwarzen Riege für eine MedUniLinz votet, sie haben allesamt nichts zu sagen.

Erst das Befürworten des geehrten Kanzlers Faymann kann den Durchbruch bringen und sonst nichts.

Das sollen sich die TristessePoster hinter die Ohren schreiben.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.02.2013 21:47

Wo er recht hat,hat er recht,der Pilatus.
Unser werter Hr.Kanzler ist in dieser Sache ebenso kompetent wie unser lieber Pilatus beim Posting-verhunz-äh-"Zeihung"-schreiben...

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( Kommentare)
am 09.02.2013 21:52

scheen, dass die wieda aunhängst wia hundescheisse, owa offensichtli erlaubens dia in da wagner-disco koa aundane bescheftigung ois wias stänkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.02.2013 22:10

Wenn zwei das gleiche machen,ist es noch lange nicht dasselbe-gelle?
Gratuliere übrigens zur kreativen Antwortgestaltung-war a bissl anstregend,werter Piatus?
grinsen

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am 10.02.2013 10:19

und feigmann, die echten rothäute für die nächste winnetouverfilmung.

feigmann: häuptling nuschelnder kojote
pilatus: der traumtänzer

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am 10.02.2013 10:16

..ist aufgewacht, muss ja sein wernerle, den schwächsten aller politiker österreichs verteidigen. seine chronische inseritis in billigblättern ist der erste behandlungspunkt für den feigmann!!!

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am 10.02.2013 19:29

..und begibts dich auf sein tiefes Niveau? ER HAT DICH NICHT VERDIENT - DU BIST ZU GUT FÜR IHN - und des heißt wos ..... grinsen

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lester (11.380 Kommentare)
am 12.02.2013 15:32

Also wenn Der Grinsekanzler sagt er ist für eine Medizinuni in Linz dann stehen die Chancen schlecht Bei seiner allseits bekannten Wahrheitsliebe heißt sein Bekenntnis zu den Linzer-Uni Plänen nichts anderes als "NEIN". Irgendwie auch verständlich bei seiner Ausbildung.

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Querulant (615 Kommentare)
am 09.02.2013 20:05

Wieviel haben die Pharmariesen springen lassen?

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LyleLanley (53 Kommentare)
am 09.02.2013 19:24

Ad Med.Uni Linz: "Hier reagiert Töchterle zurückhaltend. Es müsse zuerst geklärt werden, was das kostet, vor allem die Uni -Kliniken. Vor 2015 sei ohnehin nichts zu machen, und einen übermäßig dringenden Bedarf für die Gesundheitsversorgung im Land sieht er auch nicht. Österreich habe eine der höchsten Ärztedichten der Welt, und gerade Oberösterreich habe in den letzten zehn Jahren einen Zuwachs von fast 40 Prozent an Ärzten. 'Dieser Zuwachs ist höher als in den Bundesländern, wo medizinische Universitäten vorhanden sind. Dieses Argument zieht schon von daher nicht.' Außerdem gebe es den Ärztemangel nicht durchgehend, sondern nur in bestimmten Bereichen. Daher müsse man die Attraktivität dieser Bereiche erhöhen, und nicht generell mehr Ärzte 'produzieren', so Töchterle." Damit ma die OÖN Kampagne wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt...

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am 09.02.2013 20:48

jeder vorenthält. Hier wurde klar und deutlich über den Schlüssel des Seins oder Nichtseins gesprochen und nicht über Nebelgranaten.

Nicht dass ich Nebelgranaten verniedlichen möchte. Das Supergscheit Bundesheer hat es geschafft mit Nebelgranaten (als Attrappenübung) neben einer Autobahn!!! Unfälle zu produzieren, wo sie im Nachhinein versteht sich, alles abgeleugnet hat, wiewohl alles offensichtlich. Dumm UND unverschämt halt.

Wann war das in Ö1, schon etwas länger her, oder?

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konkel (2.667 Kommentare)
am 10.02.2013 14:35

Bericht im lachsfarbenen Blatt vom Samstag Seite 8 und den Kommentar auf der letzten Seite.

Achtung !
Das alleinige Lesen des Landeshauptjubelblatt kann ihre Augen gefährden !

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am 09.02.2013 18:59

pilatus

wo ist heute pilatus?

war er mit dem feigmanderl in brüssel???

warte auf seine zustimmenden kommentare zu unserem mister EU,
dem schwächsten kanzler der 2. republik!!!

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( Kommentare)
am 09.02.2013 18:58

wo ist heute pilatus?

war er mit dem feigmanderl in brüssel???

warte auf seine zustimmenden kommentare zu unserem mister EU,
dem schwächsten kanzler der 2. republik!!!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 09.02.2013 16:49

Kann man ihm dann wenigsten an "Ehrendoktor" verleihen???

Damit er irgendwas hat!

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kronikarl (881 Kommentare)
am 09.02.2013 16:02

beschlossen werden - hier bin ich der Meinung, dies solle auf keinen Fall, denn damit müsste sich die nächste Regierung abfinden! Zu lange haben dies "Hans-Wurschtn" nichts weitergebracht, jetzt fünf vor zwölf soll dies erledigt werden, das durchschauen die WählerInnen - hoffentlich!!!
Der einzig Vernünftige scheint der Wissenschaftsmin.Töchterle zu sein, er weist auf die Folgekosten hin und vor 2015 wird nichts geschehen!
Also LH, ein etwas neues auf Tapet für die NR ds.Js. Wahl u. LT-Wahl 2015 - ein OÖN.Artikel heute wirft auch kein gutes Licht auf die Landespolitik!!! Der Spin(n)doktoren Gehirne seh´ich schon rauchen, der erfolgreiche Stru(d)gl ist auch nicht mehr verfügbar für diese Angelegenheit?!!!

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am 09.02.2013 16:39

aber wäre es nicht angebracht gegen jedwede zukünftige Landtagswahl zu schreiben?

Die OÖe haben da den Landtag (LT) zu wählen: Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Einen LT mit 56 (oder?) Mitgliedern, die ALLE - ausnahmslose ALLE - keinen praktischen Tau davon haben, wozu es sie eigentlich gibt und dafür mehr kassieren als jeder Geschäftsführer/Haftungsträger einer mittleren Kapitalgesellschaft (so er nicht zugleich Gesellschafter ist).

Die OÖN&Co haben es (fast) nie Wert gefunden, über deren Fehl- und Nichtleistungen zu berichten, kassieren aber fleißig für ihr Blatt Verkaufspreise etc.

Ich habe einen Traum: Schön wäre es, wenn OÖ keine vorgezogenen LT-Wahlen haben wird, sowie NÖ, Sbg usw. Dann nämlich würde, so wie bisher, die LT-Wahl zeitgleich mit der Gemeinderatswahl stattfinden. Und dann würde die NICHTABGABE eines Stimmkuverts für die LT-Wahl BESONDERS negativ AUFFALLEN und könnte von Politologen einwandfrei als Eliminierungswunsch des Landtages gedeutet werden.

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am 09.02.2013 14:05

geld für ein med-uni hat, weil unsere politik lieber ein "lebensnotwendiges" musiktheater bauen musste, auf schulden wohlgemerkt, weil ja prioritäten setzen ein fremdwort für unsere volks-verräter ähhh volks-vertreter ist....

so wäre eine med-uni die höhere priorität gegenüber des musiktheaters gewesen......

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.02.2013 13:14

an der man einen Abschluss durch mehrsemestriges Inskribieren erhält.
So für die Zeit nach den Wahlen............

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am 09.02.2013 15:31

.

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am 09.02.2013 11:15

...oba daham wieda große Sprüche. Wienerle Wernerle

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am 09.02.2013 11:11

und Gratulation für den Inhalt.

1. Effizienz: natürlich muss dann, wenn die Bedarfsfrage geklärt ist, geprüft werden, wie und wo das Projekt am effizientesten (Kosten betreffend) und effektivsten (Output/Ertrag betreffend) umgesetzt wird. Dann wird Ihr Einwand von wegen Fixkostenabdeckung/Deckungsbeitrag&Co sehr relevant sein.

2. Bedarf versus politische Spiele: Da bin ich anderer Meinung als Sie und wir alle hier und außerhalb des Forums sollten da entschieden dafür eintreten, dass NICHT politische Spiele das Land unprofessionell (und strafrechtlich: siehe Untreue Kulterer&Co, Hypo Ktn) regieren lassen.

Wir zahlen NICHT mittels Presseförderung gestützte Kauf-Medien, die uns "nur" Macht als Maß der Dinge verkaufen und damit auch in anderen Belangen Unheil stiften.

3. Gewaltentrennung versus Parteienstaat: Ja, wir alle sollten auf die Einhaltung der Trennung von Legislative und Exekutive drängen und deren Nichttrennung beeinspruchen.

KURZ: Haben Sie zuviel Geld?

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woppl (4.948 Kommentare)
am 09.02.2013 10:58

nach dem Umfaller in Brüssel kann man sich ja in Österarm wieder wichtig machen und von den Umfallern ablenken......zu feig um uns die Wahrheit zu sagen

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am 09.02.2013 10:52

Während seiner Schulzeit am Bundesrealgymnasium am Henriettenplatz in Wien XV trat Faymann der Sozialistischen Jugend, der Jugendorganisation der SPÖ, bei. Nach seiner Matura wurde er 1981 Landesvorsitzender der Sozialistischen Jugend Wien. Während dessen schrieb er sich als Student der Rechtswissenschaften ein, besuchte aber nur eine Einführungsvorlesung und absolvierte keine einzige Prüfung.Trotz dessen listete sein Lebenslauf seitens des Parlaments ein "Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien" ohne weiteren Kommentar,bis dies in den ORF-Sommergesprächen 2012 zum Thema wurde. In diesen Gesprächen bestätigte er auch in dieser Zeit als Taxifahrer gearbeitet zu haben.

SO SO!!!

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am 09.02.2013 15:06

dass er 80 % der Landesregierungsmitglieder bei Weitem übertrifft.

Nicht "nur", dass diese es nicht mal Wert fanden, sich an einer Universität zu inskribieren (Interesse zu zeigen),
nein, auch dass denen selbst eine Mittelschule zu mühsam war.

Und dass obwohl diese kostenlos zB an der Spittelwiese angeboten, sehr variable mit und ohne Präsenzunterricht.

Das einzig Vorteilhafte am ganzen Trauerspiel ist, dass eine Landesregierung jedenfalls NICHT mit dem Argument "verlorenes personelles Potential" gerettet werden kann. Die dadurch verursachten Fehlleistungen in der Vergangenheit muss man halt ausblenden.

PS: Scharan tritt zurück mit der Rede: "Zuerst das Land, dann die Partei, dann alles andere..."

Bei uns gerät (fast) kein Politiker in den Verdacht einer abgeschriebenen Doktorarbeit, weil - fast alle - Jus und Ähnliches studierten, wo sie bis ca. 1990 NIE eine eigenständige Arbeit zu schreiben hatten - nicht mal eine Masterarbeit. Die Studienordnung machte es möglich.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 09.02.2013 10:45

bißl

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am 09.02.2013 09:44

dass sie jetzt tatsächlich das ganze Wochenende den roten Kanzler herzeigen? grinsen

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 09.02.2013 10:44

Verständlich; es soll Leute geben, die nur kurzhereinschauen.

Noch Fragen?

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 09.02.2013 08:02

auch unser Aushilfstaxler ist für eine Medizin Uni in Linz...
deppert so, aber dem Hupf Pepi freuts.... man kann es ja so machen wie in Ried, vor der Wahl eine Herzkathederabteilung errrichten, und dann nach der Wahl diese Untersuchungen verbieten, die Zeche zahlt der Steuerzahler... weiter die schlechtesten GKK Verträge von Österreich zahlen und das Sparen nennen und die Menschen in die KH Ambulanzen treiben (dort arbeiten viele ÖAABler) oder KHs ausbauen wie wild und dann schliessen,,, zB Schärding, Enns und weitere werden folgen...

warum greift bei dieser Verschwendung keine Justiz ein!!!!wie hier Geld vernichtet wird ist kriminell!!!

wo ist ein mutiger Staatsanwalt!! in Ried wohl nicht oder ein mutiger Journalist!!!

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am 09.02.2013 08:56

umgesetzt", also Untreuetatbestand anklagen meinen Sie, oder?

Ob die Fakultät Medizin in OÖ gerechtfertigt ist, wird das Wissenschaftsministerium zu evaluieren haben. Der Schlüssel wird der Bedarf sein. Die Finanzierung dürfte sekundär sein, weil der Umfang (200 Studenten las ich kürzlich) überschaubar ist, auch wenn ich bei fünf Jahren Studiendauer möglicherweise mit 200 x 5 = 1000 zu rechnen habe. Der Vorteil für das Bundesland OÖ besteht in höherer und besserer klinischen Versorgung (Leitungsfunktion auf Habilitatsstatus) und Abgabe von Verantwortung und Risken als auch Kosten an den Bund Ö.

Ich weiß jetzt nicht, ob diese Entscheidung auch vom Parlament goutiert werden muss, nehme aber mal an, nicht, weil die Entscheidung in den Bereich Exekutive fällt. Das Parlament kann Kontrollrechte wahrnehmen und soll es auch tun. Als letzter Anker bleibt dann nur mehr die Justiz.

Was jedoch unprofessionell ist, ist wie die OÖN solche Vorhaben an ihre Leser "verkaufen": als Machtthema

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( Kommentare)
am 09.02.2013 09:43

Das sehe ich nicht so. Weil es vermutlich weniger Unterschied macht, ob 200 oder 400 Plätze geschaffen werden als 200 oder null. Eine Frage der Effizienz. Oder, etwas weiter gedacht, an den anderen Med-Uni-Standorten 1700 statt der 1500 Plätze.

Ob sich eine Medizin-Uni wirklich durch den Bedarf erklären lässt oder eher durch politische Wunschspiele, ist zumindest strittig, kann aber hier nicht endgültig geklärt werden.

In diesem Zusammenhang musste ich jedoch über dein Gedankenspiel zwecks Parlament schmunzeln, weil die Legislative und Exekutive bekanntermaßen eh das selbe ist (nämlich die Partei), obwohl es mich durchaus freut, wenn manche in ihrem Innersten den Montesquieu noch hoch halten.

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am 09.02.2013 11:05

und Gratulation für den Inhalt.

1. Effizienz: natürlich muss dann, wenn die Bedarfsfrage geklärt ist, geprüft werden, wie und wo das Projekt am effizientesten (Kosten betreffend) und effektivsten (Output/Ertrag betreffend) umgesetzt wird. Dann wird Ihr Einwand von wegen Fixkostenabdeckung/Deckungsbeitrag&Co sehr relevant sein.

2. Bedarf versus politische Spiele: Da bin ich anderer Meinung als Sie und wir alle hier und außerhalb des Forums sollten da entschieden dafür eintreten, dass NICHT politische Spiele das Land unprofessionell (und strafrechtlich: siehe Untreue Kulterer&Co, Hypo Ktn) regieren lassen.

Wir zahlen NICHT mittels Presseförderung gestützte Kauf-Medien, die uns "nur" Macht als Maß der Dinge verkaufen und damit auch in anderen Belangen Unheil stiften.

3. Gewaltentrennung versus Parteienstaat: Ja, wir alle sollten auf die Einhaltung der Trennung von Legislative und Exekutive drängen und deren Nichttrennung beeinspruchen.

Kurz: Haben Sie zuviel Geld?

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( Kommentare)
am 09.02.2013 12:34

bezüglich Geld:
ICH befürworte ja im Falle eines erhöhten Bedarfs (da gibt es widersprüchliche Aussagen) das Aufstocken eines bestehenden Standortes bei gewähleisteter gewohnter Ausbildungsqualität im Gegensatz eines neu finanzierten Standortes der bei null beginnt. Daher frage ich dich, ob DU zuviel Geld hast?

bezüglich Punkt 2.)
Woraus schließt du, dass ich da anderer Meinung wäre? und was hat HAA mit einer Linzer Med-Uni zu tun?

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( Kommentare)
am 09.02.2013 15:23

1. Es gibt widersprüchliche Aussagen zum Bedarf, sagen Sie/Du?

Das ist mir NICHT bekannt. Ich weiß nur, dass hinsichtlich Bedarf kein Deut verloren wird und der LRH OÖ (Brückner) und der Hauptverband der SV (Schelling), was anderes meinen bzw den Bedarf in Frage stellen.

Zum Rest, "von null beginnen etc..." also wie ich schrieb mit Fixkostenabdeckung wäre sicher bei bestehenden Unis eher gegeben, müsste man sich aber anschauen, welche Bedingungen "die" stellen etc...

2. Zu HAA? Was ist das? Verstehe ich nicht dieses Kürzel.

Also, nicht anderer Meinung. Dann, Entschuldigung, es horchte sich anders an: Wenn ich mich über die Gewaltenteilung lächerlich mache (was ja defacto unsere Supergscheit-Politiker machen) und (unsachliche) Machtspiele augenzwinkernd goutiere, dann hat für mich die betreffende Person (zu viel) Spielgeld im Talon.

Wenn dem nicht so ist, gut so. Sonst hätte ich gerne meine Bankkontonummer bekannt gegeben. Auch ich biete Spiele an; zwinkern)

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 09.02.2013 07:21

gedreht.

Man kann nur hoffen, dass es sich hier um einen Faschingsscherz handelt?!!

Nein? Oje die meinen diesen Schwachsinn tatsächlich ernst? zwinkern

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( Kommentare)
am 09.02.2013 06:09

...zusätzliches Monatsgehalt grinsen Ka göd oba gross verteilen grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 09.02.2013 05:32

Gehts schon los mit den Geschenken die sich keiner leisten kann. Bin gespannt was sich heuer mit und auf Stimmenfang noch alles realisieren lässt.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 08.02.2013 23:50

Ich bin natürlich auch sehr für eine medizinische Fakultät in Linz aber es ist nun mal schwer vorstellbar für mich wenn wir Großbritanien nun jährlich 75 Mio. Euro bei der EU zu bezahlen haben wird dieses Geld nun mal in und für Österreich fehlen.

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( Kommentare)
am 08.02.2013 23:56

noch mehr neue schulden

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Brido (1.903 Kommentare)
am 09.02.2013 07:06

.....

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