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Ex-Finanzstadtrat Mayr wieder Chef der Gebietskrankenkasse

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2013, 14:42 Uhr
Johann Mayr
Johann Mayr Bild: Weihbold

LINZ. Der in der Swap-Affäre angeklagte und daraufhin zurückgetretene Linzer Finanzstadtrat Johann Mayr (SPÖ) kehrt auf seinen ehemaligen Posten als Direktor der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) zurück.

Mayr der diese Funktion bereits früher innehatte, war seit seiner Berufung in den Stadtsenat karenziert.

Der SPÖ-Politiker ist nach Bekanntwerden der Anklageerhebung als Stadtrat zurückgetreten, wegen des Fristenlaufs scheidet er aber erst am Donnerstag aus dem Stadtsenat aus. Einen Tag später, am 20. September, tritt er seinen Dienst bei der OÖGKK an. Die bisherige Direktorin Andrea Wesenauer muss auf ihren früheren Posten als Ressortdirektorin der Bürogruppe "Kundenservice und Medizin" zurückkehren.

"Wir haben die Rückkehr von Johann Mayr in die OÖGKK sehr sorgfältig geprüft", so Obmann Albert Maringer zu der Personalentscheidung. Mayr, der bereits von 1995 bis 2003 Direktor war, sei ein österreichweit anerkannter Gesundheitssystem-Experte. Dass die OÖGKK von der defizitärsten Krankenkasse Anfang der 1990er-Jahre zu jener mit den besten Finanz- und Kundenergebnissen aufstieg, sei zu großen Teilen Mayrs Verdienst. Wesenauer war laut OÖGKK 2010 nur befristet auf die Karenzierung Mayrs in ihre Funktion bestellt worden.

Die Staatsanwaltschaft Linz hat in der Swap-Affäre Anklage gegen Mayr und den ehemaligen Finanzdirektor der Stadt wegen Untreue eingebracht. Der Vorwurf lautet, Mayr habe als Finanzreferent den Abschluss hochriskanter Geschäfte intern ausdrücklich genehmigt. Ein Prozesstermin stand vorerst noch aus. Der zivilrechtliche Streit zwischen Linz und der BAWAG, in dem es um rund eine halbe Milliarde Euro geht, wird derzeit vor dem Handelsgericht Wien ausgefochten.

Mehr darüber lesen Sie am Mittwoch in den Oberösterreichischen Nachrichten!

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232  Kommentare
232  Kommentare
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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.09.2013 11:12

seiner rechtfertigung!! der ist nicht nur alt, dürfte auch schon etwas senil sein!! freundschaft nie wieder SPÖ !!

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 18.09.2013 18:31

schickt ihn zum friseur. richtet ein spendenkonto für mayr ein. von seinem hungerlohn kann er sich garantiert keinen haarschnitt leisten. wenngleich... in seiner position ist ein gepflegtes auftreten nicht wichtig. als sandler wär er genauso repräsentativ

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jokovs (113 Kommentare)
am 18.09.2013 10:44

Das bekannt werden dieser Entscheidung so kurz vor der Wahl ist aber schon so peinlich dass man fast weinen könnte.

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( Kommentare)
am 18.09.2013 08:24

a fatales zeichen und schon gar zu diesem zeitpunkt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.09.2013 08:14

Zur Person Albert Maringer
Albert Maringer wurde 1974 in Haslach im Mühlkreis geboren und ist in Niederwaldkirchen aufgewachsen. Seit 1990 arbeitet er bei der voestalpine Stahl Linz, wo er eine Lehre zum Stahlbauschlosser absolviert hat und seither als Waagenbauer beschäftigt ist. Von 1997 bis 2003 war Albert Maringer Bundesvorsitzender der Gewerkschaftsjugend. 2004 nahm er in der voestalpine Stahl seine Funktion als Arbeiterbetriebsrat auf. Er ist zudem als Bezirksvorsitzender der Gewerkschaft PRO-GE aktiv und Mitglied des Landesvorstands. Darüber hinaus ist er als Kammerrat Mitglied des Arbeiterkammer-Ausschusses für Gesundheitspolitik. Seit 2008 ist Maringer Obmann-Stellvertreter in der OÖGKK.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.09.2013 11:23

Mit Albert Maringer übernimmt ein engagierter und erfahrener Experte das Steuer schreibt die OÖGKK? warum ist er experte? hat doch ganz was anderes gelernt und gearbeitet! diese postenschacherei beherscht die spö hervorragend, da wird schnell ein schlosser gesundheitsexperte, und ein angeklagter finanzexperte aus eigenen gutdünken wird schnell noch der chef!! wunder gibt es in österreich, es ist ja auch ein maturant ohne studium aber mit taxifahrer erfahrung bundeskanzeler. so was geht nicht einmal in den restlichen bananenrepubliken.

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am 17.09.2013 23:02

als finanz-stadtrat in der swap-affäre gänzlich versagt und schon wird ihm wieder von den mächtigen parteifreunderl'n ein direktorsposten zugeschanzt.
das nennt man wahrlich politische freunderlwirtschaft und postenschacher !!!
pfui teufel, ihr sozialistisches lumpenpack !!!

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josef123456 (150 Kommentare)
am 17.09.2013 22:44

do swapts di nida

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 17.09.2013 22:13

Dieser Gesundheitsexperte, der durchaus auch seine Finanzkompetenz in der Praxis bewiesen hat, bleibt uns Dank der hehren Sozialisten fürderhin in einer Körperschaft öffentlichen Rechtes erhalten. Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit ihn für die Sozialdemokratie in Brüssel nutzbar zu machen oder hat da der Dobusch das Vortrittsrecht?
Freundschaft Genossen und Danke für die Wahlhilfe!

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( Kommentare)
am 17.09.2013 22:00

Ab ins Häfn! Diese wohlerworbene Recht wird dir zugestanden!

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gurki12 (155 Kommentare)
am 17.09.2013 21:33

Damals, bei seiner Bestellung als Finanzstadtrat, wurde er als Finanzexperte bezeichnet. Jetzt ist er plötzlich Gesundheitsexperte.
Wie man's halt grad braucht, Hauptsache ordentlich verdienen.

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wasserstoff (141 Kommentare)
am 17.09.2013 21:13

es duellieren sich gerade Rotkäpchen und Robin Hut.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2013 21:11

eine Lanze brechen zu wollen, sollte man bedenken, dass dem betreffenden Politiker nicht der Vorwurf gemacht werden kann, rechtskräftige Regelungen in Anspruch zu nehmen. E s ist so wie mit dem Ausnutzen von Möglichkeiten, früher in Pension zu gehen: Dem Einzelnen kann eine Inanspruchnahme gesetzlicher Möglichkeiten nicht angelastet werden, es geht um das System, das diesesermöglicht.
Zwischen dem (der Bevölkerung anscheinend nicht genügendem) moralischem Handeln und den gesetzlichen Möglichkeiten klaffen – nach den hiesigen Meldungen - also Welten. Aber Herr Mayr muss sich im Klaren sein, seine Partei zumindest für die anstehenden Wahlen moralisch nachhaltig beschädigt zu haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2013 21:15

Dabei ist es aber egal, ob die Meldung seiner Rückkehr auf den Direktorsposten der oö GKK vor oder nach dem 29.9 publik wurde, die einstimmig ablehnende Haltung hier wäre die gleiche (in diesem Falle die „Unschuldvermutung“ ins Spiel zu bringen, ist angesichts der hier vorherrschenden Vorverurteilung ohnehin sinnlos, wenn auch mir die Strategie der Verantwortlichen in dieser Angelegenheit, gelinde gesagt, naiv erscheint). Als "Sympathieträger" war Herr Mayr ohnehin nie nicht bekannt...

Man sollte sich also grundsätzlich fragen, ob die Karentzierung von Posten im öffentlichen Bereich zur Ausübung politischer Ämter OK ist, andererseits muss bedacht werden, ob sich dann wer noch ein politisches Amt antut, wenn er nach seinem Rücktritt vor dem beruflichen Nichts stehen würde und daher bis zu seiner Pensionierung (oder Unfähigkeit) Politiker bleiben muss. Die andere Alternative ist dann die Herrschaft jener, die sich Politik als “Hobby“ leisten können (z.B. „Frank“)

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 17.09.2013 21:19

....doch die Figur Mayr als "Herr" zu titulieren, ist eine Verhöhnung jedes einzelnen Linzer Bürgers.

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robinhut (50 Kommentare)
am 17.09.2013 21:06

Das versteht keiner der SPÖ Basis. Ich bin für die Selbstverwaltung der Sozialversicherung. Aber diese Entscheidung ist eine Fehlentscheidung.

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 17.09.2013 21:03

und diesen Saustall finanzieren wir mit unseren Pflichtbeiträgen. In der sogenannten freien Wirtschaft sch... sie Dir auf den Schädel und bist letztendlich Freiwild. Und in diesen Bürokratenburgen können die pseudobeamteten Vertreter der Arbeitnehmerschaft fuhrwerken, wie sie wollen.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 17.09.2013 20:51

Die überaltete Gurkerldompteuse und der schlicht konstruierte Rinderdompteur liefern sich heut wieder ein Duell - selbst Secundanten sind/waren anhalm! Kabarett vom Feinsten, wenn auch etwas tief!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 17.09.2013 20:53

Was macht die Army rundum?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 17.09.2013 21:02

....wird vom Niveau einige Etagen tiefer angelegt sein...

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 17.09.2013 22:57

Da schreibt einer von Niveau und kann nicht einmal Zahnklempner richtig schreiben, das passt

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 17.09.2013 22:59

...den Fehler; und auch den Strachler zwinkern

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.09.2013 20:45

Als jahrzehntelanger und überzeugter sozialist schäme ich mich für solche politiker wie dobusch und mayr und werde diese Partei
in oberösterreich auch nicht mehr wählen

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( Kommentare)
am 17.09.2013 20:51

jetzt mag ich dich aber ... einfach so ... ツ

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 17.09.2013 20:57

zuerst die Gewerkschaft ruiniert - dann Linz.
Die Bawag ist eine Problembank für die SPÖ.
Die Verantwortlichen haben offenbar keine Skrupel oder den Hausverstand verloren.
Bei so viel Versagern, freut sich die politische Konkurrenz.

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hepra66 (3.815 Kommentare)
am 17.09.2013 21:00

Verlieren kann man nur, was man einmal hatte.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 17.09.2013 20:39

und wertvolle Ergänzung für die Stadtwache in Linz.

Wenn es regnet, würde er sicher auch den Swap kappieren.

Wenn es kalt ist, kann er an die denken, denen er die Chance auf ein warmes Heim genommen hat.

Außerdem könnte er erforschen, ob er nicht wenigsten auf der Strasse seine vielen bis jetzt noch nie angewendeten, also umsonst erworbenen Akademikertitel nützlich anwenden könnte.

Bevor er aber eine derart verantwortunsvolle Tätigkeit bei der Stadtwache angeht, sollte ihn die Frau Dr. H. K. auf seine "gesundheitliche" Eignung überprüfen ...

Fällt das Gutachten positiv aus, wird als weitere Überprüfung noch eine Schulung für Fußgänger in der Stadt empfohlen.

Es könnte ja sein, dass er immer bei roter Ampel drauf losgeht.

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lester (11.391 Kommentare)
am 17.09.2013 20:36

Wo sind eigentlich: PILATUS, MUSIKER und alle anderen Kampfposter der SCHMAROTZERPARTEI.
Haben sie noch keine Weisungen der Parteizentrale erhalten oder haben sie, was ich zwar nicht glaube Charakter, und kommen vor lauter Scham nicht aus ihren Löchern.
Scheuz SPÖ Bürgermeister von Hallstatt verkauft irrtümlich einer Hotelerrichtungs Gesellschaft ein paatr Grundstücke mehr und wird dort Direktor. Man glaubt gar nicht welche Zufälle es gibt.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 17.09.2013 20:59

@lester - ach "lesterer", du Parteigünstling der unumschränkten, absoluten Vertuschungs-und Korruptions-Weltmeisterpartei ÖVP verziehe dich ganz still in deine Partei-Besenkammer zurück und erforsche zuerst das Gewissen deiner unzähligen, schwarzen Politabzocker!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 17.09.2013 21:29

@Kuhbuberl - hallo Mistgabelakrobat vom Zöhrendorferfeld und turboschwarzes Hirnederl! Was deine schwarze Abzockerbrut alles vertuscht und korrumpiert, soviel können alle anderen Parteien zusammen in hundert Jahren nicht zusammen bringen! Also schön kuschen und nicht Dauerdumpfposten!

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 17.09.2013 20:29

jetzt sog i gor nix mehr. geh wenixtens zum friseur bitte.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 17.09.2013 20:18

Personen wie der Akademiker Herr Mayr, der nicht einmal weiß dass man einen Swap nicht essen kann, bei der GKK OÖ unterzubringen ist eine herausragende Leistung der Dummheit und der Gierheit der mießen Politik. Ich denke Ihr könnt Euch nicht einmal mehr selber wählen.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 17.09.2013 20:04

Eigentlich hätte dieser Politiker zum AMS besser gepasst und dort als Vortragender im Kurs mit Pilatus( der Über Sozi) . Es ist zum Schämen mit diesem Personen, die sich nur bereichern auf Kosten der Wähler. Dies auch noch wählen zu müssen ist eine Qual sondergleichen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.09.2013 20:08

ist dort nicht die Frau Burgstaller gelandet?
Aber nicht als Arbeitssuchende sondern in der Chefetage?

Die SPÖ scheint ein großes Reservoir an Versorgungsposten für Versager zu haben.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 17.09.2013 20:14

Arbeitsplatz - steht auf einem Wahlplakat - also Versprechen gehalten... traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.09.2013 20:19

stimmt - so kann, nein MUSS man es sehen.
Traurig aber wahr. traurig

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sting (7.357 Kommentare)
am 17.09.2013 20:01

die Führungsriege der SPÖ.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.09.2013 20:02

lange nicht gelesen...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.09.2013 19:57

sich bei allen beteiligten für ihre bemühungen

+++ +++

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.09.2013 19:54

bei den Wahlplakaten wird geschummelt, bis dieser Skandal aufgeflogen ist.

Jetzt wird ein Angeklagter in einem laufenden Gerichtsverfahren nach einem beispiellosen Steuergeldverschwendungsskandal auf einen Direktorsposten gehoben.

SPÖ - mit sicherer Hand Betrug am Steuerzahler.

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josef123456 (150 Kommentare)
am 17.09.2013 19:54

statt ins hefen in die chefetage - ist das österreich,
eine bananenrepublik oder einfach nur ein haufen mafiosi?

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( Kommentare)
am 17.09.2013 19:54

Dann geht die Krankenkasse auch noch kaputt, weil er nicht einmal die Grundrechnungsarten beherrscht! Die POLITIKER gefährden ÖSTERREICH!

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( Kommentare)
am 17.09.2013 19:39

Es geht bei dieser Besetzung doch "nur" darum - sich wirklich alle, alle bestehenden Pensionsanprüche in voller Höhe "zu sichern" - auch die von der GKK.
IRGENDWIE jedenfalls ein "Armutszeugnis" für diesen Mann. Könnte er doch mit ein paar Hundert Euro weniger besser "sein Gesicht" wahren und müsste sich auch "materiell" bestimmt keine wirklichen Sorgen um seine Zukunft machen. Offensichtlich gehört Mayr aber zu jenen Politikern, denen durch den Eintritt in "Machtstrukturen", jegliches Moral- fund Gewissensgefühl abhanden gekommen ist. SCHADE für ihn, aber natürlich auch für die Solidargemeinschaft.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.09.2013 19:49

stimmen die grüchte doch das die MA der GKK doppelte pensionen kassieren ?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 17.09.2013 19:38

Da wäre es wäre es womöglich besser gewesen, der Playboy wäre in Linz geblieben, weil Linz bekommt keine Kredite mehr, da könnte er nichts mehr ruinieren, der Staatsanwalt sollte schneller arbeiten um weiteren und zusätzlichen Schaden zu verhindern.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.09.2013 19:18

wurde abgesägt für den besten Finanzstadtrat den linz je hatte zwinkern

Dobusch und co. lassen ihre parteimitglieder nie im stich,der zusammenhalt innerhalb der SPÖ ist sagenhaft !

Die SPÖ ist das vorbild unserer jugend sie kämpfen für euch mit allen mitteln.... zwinkern

Und 2015 geht es uns allen besser sagt der Faymann hoch lebe die SPÖ und der rest vom Politikergesindel !

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( Kommentare)
am 17.09.2013 19:17

Dass Johann Mayr überheblich genug ist, keinen Genierer hat und trotz Anklage in die GKK zurückkehren will war zu erwarten.
Dass die SPÖ-OÖ sich damit aber ins eigene Knie schießt , das kann doch nur einem alten stalinistischem Apparatschik wie Josef Ackerl "passieren", der gehört so wie Mayr doch schon längst in die Wüste geschickt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.09.2013 19:23

Ackerl wer ist das schon ? Die lichtgestalt der SPÖ der Herr Faymann hat das sagen zwinkern

Herr Faymann ich danke dir für deine ehrliche politik und das du die böse FPÖ auch ausgrenzt freut mich ganz besonders ein dreifaches hoch auf den besten kanzler aller zeiten...niemand wird euch je übertreffen können zwinkern

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( Kommentare)
am 17.09.2013 19:12

kann man den aus heutiger sicht besten gewissens wieder an allgemeingut heranlassen? ich glaub das sollte sich jeder selbst beantworten können.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.09.2013 19:07

die Grundhaltung sehr vieler Politiker in Österreich. traurig

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