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Erich Watzl wird ab 1. Mai Landesamtsdirektor

Von OÖN, 06. März 2014, 19:02 Uhr
Erich Watzls geheime Pläne für seinen Abgang aus der Linzer Stadtpolitik
Erich Watzl Bild: Wakolbinger

LINZ. Der ehemalige Linzer VP-Vizebürgermeister Erich Watzl folgt wie von den OÖNachrichten berichtet Eduard Pesendorfer nach.

Ab 1. Mai wird Erich Watzl oberster Beamter im oberösterreichischen Landesdienst – der ehemalige Linzer VP-Vizebürgermeister wird Landesamtsdirektor. Er löst in dieser Position Eduard Pesendorfer ab, der in Pension geht.

Der Wechsel ist seit Langem geplant, die OÖNachrichten hatten davon bereits im August 2013 exklusiv berichtet. Die Entscheidung soll am Freitag in einer Pressekonferenz öffentlich gemacht werden. Dem Vernehmen nach wird sie von allen Landtagsparteien getragen.

Eduard Pesendorfer, 66 Jahre alt, seit 25 Jahren oberster Landesbeamter und eine geachtete und geschätzte Instanz im Landesdienst, hatte zwar mit 1. November 2013 seinen Vertrag nochmals um ein Jahr verlängert, doch er machte kein Geheimnis daraus, dass er nicht die gesamte Zeit bleiben werde: „Das ist nicht meine Intention. Sobald Landeshauptmann Pühringer einen Nachfolger für mich gefunden hat, werde ich mich in die Pension zurückziehen“, sagte Pesendorfer im Herbst den OÖNachrichten.

Anfang November des Vorjahres verkündete Watzl – gleichzeitig mit dem Linzer Langzeitbürgermeister Franz Dobusch (SP) – seinen Abschied aus der Stadtpolitik. Er wechselte zurück in den Landesdienst – dorthin, wo seine Berufslaufbahn vor mehr als 30 Jahren ihren Ausgang nahm. Der Jurist übernahm vorerst einen Posten in der Präsidialdirektion des Landes.
Erich Watzl war vor seinem Abgang aus der Linzer Politik zehn Jahre Vizebürgermeister und zwölf Jahre Linzer ÖVP-Chef. „Mit 55 Jahren darf man überlegen, eine andere Herausforderung anzunehmen“, sagte er nach seinem Rückzug den OÖNachrichten.

Schwere Aufgabe

Auf Watzl, einst auch Büroleiter von Ex-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, wartet als Landesamtsdirektor eine schwere Aufgabe. Sein Vorgänger Eduard Pesendorfer genoss wegen seiner Fachkompetenz und Seriosität höchstes Ansehen in der Beamtenschaft. All das muss sich Watzl erst erarbeiten. Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann.

 

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 07.03.2014 15:59

meiner bescheidenen persönlichen Erfahrung nach ist er ein netter und umgänglicher Mensch und gar nicht überheblich.

Ich glaube die Mitarbeiter haben wieder mal Glück gehabt!

Gratuliere Ihnen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 07.03.2014 14:30

Als abgetakelte Politiker schaffen die Erichs aus Linz jeweils einen exorbitanten Gehalts- und Karrieresprung.

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DemokratieFuerOOe (357 Kommentare)
am 07.03.2014 13:33

... für den SWAP in Linz flüchten, bei dem der Gemeinderat HINTER den Roten steht! Ähhh? Geht's noch?

[b]Da hat einer wohl LH-Ambitionen für 2019 (Wahl: 2021)[b] !!! zwinkern

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 07.03.2014 12:04

Ein Politiker statt einem Verwaltungsbeamten, na toll!

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linzscout01 (8 Kommentare)
am 07.03.2014 11:30

Mich würde der Grund des raschen Rückzuges aus dem Vizebürgermeisteramt interessieren?

Wird doch nicht mit dem SWAP Skandal zu tun haben? Wäre ich Parteistratege würde ich ihn aus der Öffentlichkeit nehmen und setze ihn auf einen ruhigen Posten - alles rein hypothetisch natürlich.

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( Kommentare)
am 07.03.2014 13:07

soweit undemokratischen (es gibt natürlich viel Schlimmeres wie zB China, Russland etc) Land und diesen weitgehende völlig bildungslosen und obrigkeitshörigen Land sein,

würde ich ihn an anderer Stelle nach vorne setzen, den Herrn.

Warum? Ganz einfach, weil kaum jemand so gut aussieht wie er UND er zusätzlich SOWEIT gebildet ist.

Eine Kombination, die bei diesen korrupten Politikern in Ö (es gilt die Unschuldsvermutung, aber doch die Antikorruptionsbericht, der das sagt) ist Seltenheit in Ö.

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( Kommentare)
am 07.03.2014 10:53

widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Wir machen uns die Welt - widdewidde wie sie uns gefällt ...
Hey - Pepi Schwarzstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - lustiger Schwarzsumpf - wir machen, was uns gefällt.

Ich hab' ein Haus, ein rabenschwarzes Haus
(nur) zwei Rote und kein Pferd, andere schauen nur zum Fenster raus.
und jeder, wurscht ob er mag, kriegt unser 1x1 gelehrt.

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( Kommentare)
am 07.03.2014 12:40

Sehr gut auf den Punkt gebracht!!! Leider ist sowas in der heutigen Zeit NOCH immer möglich...

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 07.03.2014 10:34

als bei der ÖVP an der FRONT!

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 07.03.2014 10:10

daß Er unschlagbar ist, im VERSORGUNGSPOSTEN SCHAFFEN.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.03.2014 09:22

Landesamtsdirektor oder auch sein Stellvertreter eh nicht, so lange er nicht zu viel oder etwas politisch unkorrektes tut.

Nicht mal Peter Sonnberger scheint bisher als Landesamts-Direktor-Stellvertreter negativ aufgefallen zu sein, und der war ja als Gemeinderat und Nationalrat nicht gerade eine große Erscheinung. Ich habe mich mal vor der Gemeinderatswahl mit ihm in der Landstraße unterhalten. Gegen ihn ist Watzl fast ein Lichtblick...

Hauptsache, sie sind brav, tun seriös und niemandem weh. Besonders nicht dem LH. Das genügt...

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 07.03.2014 09:21

In der freien Wirtschaft ist ein 55 Jähriger angeblich unvermittelbar! In der Politik und bei den Beamten bekommt man noch einen hochdotierten Posten und davon beinahe 80 % Pension. So schauts aus ihr dummen ASVGler und tüchtigen Steuerzahler. Jene, die in der freien Wirtschaft tätig sind, werden ja regelrecht verar......! Und die Gewerkschaft unterstützt solche Ungerechtigkeiten. Hat nicht vor der Wahl unser Taxifahrer, inzwischen Bundeskanzler, eine Einkommensgerechtigkeit angekündigt? Und der Spindi eine Entfesselung.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 07.03.2014 08:54

wieder an versorgt, is eh klar, bei diesen posten geht's ja nicht um's wissen oder können sondern um die Parteitreue(

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.03.2014 10:08

der ÖVP O.Ö wird abgesichert war auch zu erwarten.
Die nächsten Landtagswahlen werden nicht mehr so rosig ausgehen daher muß auch der Landespepi noch einmal antreten damit Schaden von einem Nachfolger abgewendet werden kann.

So läuft eben die Politik, nicht nur in O.Ö.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.03.2014 08:39

stört.

Ich bleibe dabei, auch wenn der Landesamtsdirektor ein Bindeglied zwischen Landesregierung und Beamtenschaft ist oder sein soll, so wäre es unbedingt nötig, diesen durch ein objektives Auswahlverfahren zu bestimmen.

Laut Landesregelung bestimmt ihn aber die Landesregierung, und das finde ich völlig deplaziert (und als Affront gegen die Bürger).

Zu den Linzer Stadt-ÖVP-Politikern: Diese sind ja durch die Bank im Land verankert, sehen die Stadtpolitik in Linz offenbar eher als temporäre "Strafkolonie", die es ein paar Jahre zu bestehen gilt, nach denen man dann im Schosse des Landesdienstes einen schönen, gemütlichen Landesjob als "Wiedergutmachung" bekommt, egal, ob man viel bewegt hat, oder auch nicht.

Watzl ist mir meist als launiger Vernissagen-Gast aufgefallen und kurz vor den Wahlen als "Law and order-Vortäuscher". Sonst war nicht viel zu vermelden von ihm.

Aber für den höchsten Beamtenjob im Land hat es trotzdem gereicht, CV und Landes-VP sei dank!

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am 07.03.2014 08:37

und kann das nicht Brüssel mitmachen zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.03.2014 08:33

Zitat:"Auf Watzl, einst auch Büroleiter von Ex-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, wartet als Landesamtsdirektor eine schwere Aufgabe. Sein Vorgänger Eduard Pesendorfer genoss wegen seiner Fachkompetenz und Seriosität höchstes Ansehen in der Beamtenschaft. All das muss sich Watzl erst erarbeiten."

Das heisst doch im Klartext, dass Watzl laut Meinung des Berichterstatters bisher weder Fachkompetenz, noch Seriosität besäße, ansonsten müsste er sich die beiden Fähigkeiten ja nicht noch erst erarbeiten. Starker Tobak, finde ich...

Und dann kommt noch:
"Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann."

Also wird auch noch an der politischen Unabhängigkeit Watzls heftiger Zweifel gehegt. Da würde ich zustimmen und ironisch anmerken: Das ist im Landesdienst nicht so schlimm und fällt weniger auf, ist doch die Landesverwaltung großteils schön schwarz gefärbt und vom CV geprägt, das hilft eher, als es

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am 07.03.2014 08:46

sind GENERELL keine Kompetenzen, die ein PARTEIpolitiker aufweist oder gar aufweisen DARF (weil es die Bürger und/oder Medien verlangen).

Die hohe Pflichtschulabsolventendichte innerhalb dieses Spezies ist da auch sehr hilfreich dabei, diese Inkompetenzen einzuhalten.

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am 07.03.2014 08:28

zu: "Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann."

Es tut (demokratiepolitisch) wie sooft weh, wenn man hört (hier durch OÖN), dass sich die Parteipolitiker die ÖFFENTLICHEN (mit Staatsgeldern dotierten) Posten so offen und schamlos zuschanzen.

Andererseits war Watzl einer jener Politiker, der es auch WERT fand, die Matura (mW HTL) zu machen und anschließend zu studieren (JUS). Auch sehr selten in ÖSTERREICH, dass Politiker mehr als einen Pflichtschulabschluss bereit sind zu absolvieren.

Insofern ist er ja grundsätzlich kraft Ausbildung in der Lagen den Posten zu begleichen. Ob er die PARTEIpolitik in seiner langen parteipolitischen Tätigkeit nicht INTERNALISIERT hat, wird er beweißen müssen.

Ich habe ihn als jemand kennen gelernt, der offen zugibt, dass der "das und das" nicht kann/weiß. Diese Aufrichtigkeit wird ihm sicher in seiner derzeitigen Position sehr hilfreich sein.

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DasueblicheGesudere (30 Kommentare)
am 07.03.2014 08:22

aber das ist eine Frechheit.

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am 07.03.2014 08:00

hohe Belohnung !!!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 07.03.2014 07:44

Das ist aber ein Zufall, allerdings mit CV geschrieben!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 07.03.2014 08:26

zwinkern

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am 06.03.2014 23:29

... anscheinend ist für die övp und spö die postenschacherei noch immer ein kavaliersdelikt !!!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 07.03.2014 00:14

hat die SPÖ damit zu tun? Das ist eine reinschwarze Rochade, sonst nix. Ansonsten braucht keiner überrascht tun, war doch mit dem Abgang Watzls von Haus aus so geplant. Wenn er Eier gehabt hätte, hätte er sich der Bürgermeister- und Gemeinderats-Wahl nächstes Jahr gestellt. Als "bekannter Name" und erwiesener Dobusch-Kritiker wären seine Chancen ja gar nicht so schlecht gestanden. Er hat aber keine Eier und hats vorgezogen, lieber ordentlich abzucashen sowie die üppigste Beamtenpension abzuholen wo gibt. Stattdessen wird die ÖVP Linz mit dem Schwachmatiker Baier auf Platz 4 landen. Wenn die Neos wen Herzeigbaren finden, kanns auch 5 werden. SSKM!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 07.03.2014 08:27

genau DAS haben sie damit zu tun! Denn die nächste ungustiöse rote Postenbesetzung lässt mit Sicherheit nicht lange auf sich warten.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 07.03.2014 09:02

"Dem Vernehmen nach wird sie von allen Landtagsparteien getragen." Die ÖVP schafft an, ALLE halten die Papp'n.

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am 07.03.2014 08:39

nur in PARTEIFARBENLEHRE denken können (und das auch noch offen Preis geben) und Staat mit Partei verwechseln/gleich setzen, müssten in Hinkunft im Sinne der STEUERgerechtigkeit,

80 % Lohnsteuer und
40 % Mehrwertsteuer

abgezogen werden.

Und jene, die das nicht wollen, müssten auf die Hälfte des Einkommensteuersatzes reduziert werden. Dann kann alles so - unoptimal - bleiben wie es ist.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 06.03.2014 23:13

braucht er sich keine Sorgen mehr machen, gewählt zu werden. Der Job bis zur Pension ist gesichert.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 06.03.2014 22:27

a schlechter

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( Kommentare)
am 06.03.2014 22:04

der Entholzer lieber gewesen, denn bei diesen Kapezunder könnte
bei jeden Beschluß " die Bahn darüber fahren".

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.03.2014 21:52

CV Brüder unter sich : Landeshauptmann Josef Pühringer so wie seine Vorgänger Ratzenböck und Wenzl sind dabei. Die Pesendorfer-Brüder (Universitätsprofessor und Landesamtsdirektor) sowieso.
Die Linzer ÖVP-Spitzen Watzl und Stelzer (Partei- und Gemeinderatsfraktionschef) genauso. Die Linzer Uni-Professoren Köck, Reischauer, Klement, Dolinar, Achatz, Stadlmair, Sandgruber uvm.auch. Mitglied sind auch Raika-OÖ-Chef Ludwig Sc
haringer, sein Stellvertreter Starzer, Energie AG-
Generaldirektor Leo Windtner genauso wie sein Stellvertreter

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 06.03.2014 21:35

wenn die ÖVP einen rüstigen Pensionisten als Landeshauptmann will, warum haben sie dann wieder den Pühringer genommen und nicht gleich den Ratzenböck?

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 06.03.2014 21:42

rüstig.

Sonst noch irgendwelche Fragen?

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platin (1.739 Kommentare)
am 06.03.2014 21:33

Pühringer hat sich einen willigen Jasager als Knecht ausgesucht und der Watzl hat einen Job, der ihn nicht besonders fordert !

So hat die ÖVP-Kamarilla wieder einen Sieg davongetragen.

Der Hupferte gleich Napoleon .......... mir kommen die Lachtränen grinsen grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.03.2014 21:13

hat der LH seit jeher das Recht den 1.Beamten des Landes
als Person seines Vertrauens auszuwählen.
ABER: Ist die Person Dr.Watzl die richtige Wahl?
Der Mann hat als Vizebgm in Linz soviel wie nichts ausgerichtet, ist allenfalls als unsachlicher, parteipolitischer Nörgler aufgefallen.
Watzl wird es verdammt schwer haben, den LAD Pesendorfer
hinterlässt große Fußstapfen.
Was Pesendorfer als objektiver Vorgesetzter bekannt, ist von
Watzl vor allem Kumpanei zu erwarten.
Na dann der Bedienstetenschaft "viel Glück" mit diesem Mann!!

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getroffener (527 Kommentare)
am 06.03.2014 20:59

Stadtrat SWAP-MAYR zur SPÖ Stiftung, Brigitte EDERER zur ÖBB, WATZL zum Landesamt [(Es wartet auch die Gemeindeaufsichtspflicht punkto Verordnungsprüfungen auf den Neuen Direktor; z. B. wird es Zeit, dass das Land die Wasserrahmenrichtlinie, Artikel 9 auch den Bürgermeistern am Land erklärt!) In St. Georgen/Gusen u. in Walding u. in ... werden Wasser- u. Kanalgebühren z. T. völlig UNKAUSAL aufgrund von Hausflächen berechnet, ufffff!!!!!). ]

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( Kommentare)
am 06.03.2014 20:42

WAHLTAG ist ZAHLTAG!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.03.2014 20:47

NEIN sicher nicht und das wissen die Herrn Politiker ganz genau !

LEIDER will der österreicher keine veränderung traurig

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.03.2014 20:37

scharfer "Analytiker", muss ich sagen. Es ist nämlich ein Unterschied, ob es um einen Job in der Verwaltung einer Gebietsköperschaft geht (und damit um einen Beamten), oder um einen Job in einem Unternehmen, auch wenn dieses der Stadt Linz gehört.

Für den obersten Beamten gehört die bestgeeignete Person per öffentlichem und unabhängigem Auswahlverfahren gesucht. Weder ein Landeshauptmann, noch die Landesparteien sollten diese bestimmen können/dürfen.

Natürlich stünde es auch einem öffentlichem Unternehmen wie der Linz AG gut an, Spitzenfunktionen mit einem Assessment-Center zu vergeben, aber das haben die entsprechenden Manager und Aufsichtsräte zu verantworten.

Bei den Beamten gibt es aber keinen Aufsichtsrat, so etwas gehört also objektiv geregelt.

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analytiker (143 Kommentare)
am 06.03.2014 20:28

Haider kam bei der Linz AG unter. Da haben sich schwarz und blau aufgeregt.
Jetzt ist es halt so.
Nachdem Watzl bereits Büroleiter im Land war und nur durch seine politische Tätigkeit diesen Job unterbrochen hat, kehrt er nun mit de Erfahrung zurück, auch die politische Seite kennengelernt zu haben.
Ob er der geeignetste ist, kann keiner der Poster hier beurteilen, auch ich nicht. Ist halt so.
Also bitte nicht aufregen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 06.03.2014 20:35

von der ESG

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naalso (2.144 Kommentare)
am 07.03.2014 09:57

leider.

Er ist dafür verantwortlich, dass die meisten Bim-Fahrer schon lange, bevor die Ampel grün wird, die Türe verriegeln und schmunzelnd zusehen, wie man den Zeigefinger ausstreckt und vergebens auf das Knöpfchen drückt. Oder die Türe vor der Nase (im wahrsten Sinn des Wortes) zumachen und losfahren.

Haider hat das "Beschleunigungsprogramm" entwickelt (sagt man), obwohl das ja schon gewisse Fähigkeiten voraussetzen würde.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 06.03.2014 20:38

..hat aber was zu tun dort. Er kam auch von der Linz AG, er wurde karenziert, also kein Versorgungsposten, sondern eine Rückkehr.

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( Kommentare)
am 06.03.2014 20:39

Warum Postenschacher schönreden?

Die Art und Weise der Postenbesetzungen im Bereich der Spitzenbeamten ist es schon wert, sich aufzuregen.

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( Kommentare)
am 06.03.2014 20:27

Hihi, eine schöne Beschreibung für ein Versorgungsposterl. grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.03.2014 20:03

gehört nicht von LH vergeben, es ist auch egal, ob irgend eine Person von allen Parteien anerkannt ist oder nicht, für diesen Job sollte es ein öffentliches Bewerbungsverfahren geben, bei dem eine unabhängige Kommission die bestgeeignete Person auswählt.

Alles andere ist Postenschacher und eine Sauerei!

Typisch, dass da alle Politik-Heinis aller Parteien mitmachen, sie wollen ja alle die eigenen Günstlinge versorgen...

Das Land agiert noch immer wie das Kaiserreich vor 100 Jahren.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.03.2014 19:39

und ein versorgungsposten war gefunden. die schwarzen netzwerke machen das schon.

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( Kommentare)
am 06.03.2014 19:31

keinen Posten? Sind das nun die Machtgehabe der ÖVP. Und zum Pesendorfer, dem weine ich keine Träne nach, der hat keinen Charakter wenn s um Ordentlichkeit geht. Sie lügen die Bevölkerung an nur um ihre Gaunereien in der Verwaltung zu decken!!!!!!
Wannst nicht s kannst nur ein Studierter bist dann gehst zum Land da habn mit dem richtigen Parteibuch sicher einen Posten. Däumchen drehen und guschen!!!!!

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