Erich Watzl wird ab 1. Mai Landesamtsdirektor
LINZ. Der ehemalige Linzer VP-Vizebürgermeister Erich Watzl folgt wie von den OÖNachrichten berichtet Eduard Pesendorfer nach.
Ab 1. Mai wird Erich Watzl oberster Beamter im oberösterreichischen Landesdienst – der ehemalige Linzer VP-Vizebürgermeister wird Landesamtsdirektor. Er löst in dieser Position Eduard Pesendorfer ab, der in Pension geht.
Der Wechsel ist seit Langem geplant, die OÖNachrichten hatten davon bereits im August 2013 exklusiv berichtet. Die Entscheidung soll am Freitag in einer Pressekonferenz öffentlich gemacht werden. Dem Vernehmen nach wird sie von allen Landtagsparteien getragen.
Eduard Pesendorfer, 66 Jahre alt, seit 25 Jahren oberster Landesbeamter und eine geachtete und geschätzte Instanz im Landesdienst, hatte zwar mit 1. November 2013 seinen Vertrag nochmals um ein Jahr verlängert, doch er machte kein Geheimnis daraus, dass er nicht die gesamte Zeit bleiben werde: „Das ist nicht meine Intention. Sobald Landeshauptmann Pühringer einen Nachfolger für mich gefunden hat, werde ich mich in die Pension zurückziehen“, sagte Pesendorfer im Herbst den OÖNachrichten.
Anfang November des Vorjahres verkündete Watzl – gleichzeitig mit dem Linzer Langzeitbürgermeister Franz Dobusch (SP) – seinen Abschied aus der Stadtpolitik. Er wechselte zurück in den Landesdienst – dorthin, wo seine Berufslaufbahn vor mehr als 30 Jahren ihren Ausgang nahm. Der Jurist übernahm vorerst einen Posten in der Präsidialdirektion des Landes.
Erich Watzl war vor seinem Abgang aus der Linzer Politik zehn Jahre Vizebürgermeister und zwölf Jahre Linzer ÖVP-Chef. „Mit 55 Jahren darf man überlegen, eine andere Herausforderung anzunehmen“, sagte er nach seinem Rückzug den OÖNachrichten.
Schwere Aufgabe
Auf Watzl, einst auch Büroleiter von Ex-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, wartet als Landesamtsdirektor eine schwere Aufgabe. Sein Vorgänger Eduard Pesendorfer genoss wegen seiner Fachkompetenz und Seriosität höchstes Ansehen in der Beamtenschaft. All das muss sich Watzl erst erarbeiten. Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann.
meiner bescheidenen persönlichen Erfahrung nach ist er ein netter und umgänglicher Mensch und gar nicht überheblich.
Ich glaube die Mitarbeiter haben wieder mal Glück gehabt!
Gratuliere Ihnen.
Als abgetakelte Politiker schaffen die Erichs aus Linz jeweils einen exorbitanten Gehalts- und Karrieresprung.
... für den SWAP in Linz flüchten, bei dem der Gemeinderat HINTER den Roten steht! Ähhh? Geht's noch?
[b]Da hat einer wohl LH-Ambitionen für 2019 (Wahl: 2021)[b] !!!
Ein Politiker statt einem Verwaltungsbeamten, na toll!
Mich würde der Grund des raschen Rückzuges aus dem Vizebürgermeisteramt interessieren?
Wird doch nicht mit dem SWAP Skandal zu tun haben? Wäre ich Parteistratege würde ich ihn aus der Öffentlichkeit nehmen und setze ihn auf einen ruhigen Posten - alles rein hypothetisch natürlich.
soweit undemokratischen (es gibt natürlich viel Schlimmeres wie zB China, Russland etc) Land und diesen weitgehende völlig bildungslosen und obrigkeitshörigen Land sein,
würde ich ihn an anderer Stelle nach vorne setzen, den Herrn.
Warum? Ganz einfach, weil kaum jemand so gut aussieht wie er UND er zusätzlich SOWEIT gebildet ist.
Eine Kombination, die bei diesen korrupten Politikern in Ö (es gilt die Unschuldsvermutung, aber doch die Antikorruptionsbericht, der das sagt) ist Seltenheit in Ö.
widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Wir machen uns die Welt - widdewidde wie sie uns gefällt ...
Hey - Pepi Schwarzstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - lustiger Schwarzsumpf - wir machen, was uns gefällt.
Ich hab' ein Haus, ein rabenschwarzes Haus
(nur) zwei Rote und kein Pferd, andere schauen nur zum Fenster raus.
und jeder, wurscht ob er mag, kriegt unser 1x1 gelehrt.
Sehr gut auf den Punkt gebracht!!! Leider ist sowas in der heutigen Zeit NOCH immer möglich...
als bei der ÖVP an der FRONT!
daß Er unschlagbar ist, im VERSORGUNGSPOSTEN SCHAFFEN.
Landesamtsdirektor oder auch sein Stellvertreter eh nicht, so lange er nicht zu viel oder etwas politisch unkorrektes tut.
Nicht mal Peter Sonnberger scheint bisher als Landesamts-Direktor-Stellvertreter negativ aufgefallen zu sein, und der war ja als Gemeinderat und Nationalrat nicht gerade eine große Erscheinung. Ich habe mich mal vor der Gemeinderatswahl mit ihm in der Landstraße unterhalten. Gegen ihn ist Watzl fast ein Lichtblick...
Hauptsache, sie sind brav, tun seriös und niemandem weh. Besonders nicht dem LH. Das genügt...
In der freien Wirtschaft ist ein 55 Jähriger angeblich unvermittelbar! In der Politik und bei den Beamten bekommt man noch einen hochdotierten Posten und davon beinahe 80 % Pension. So schauts aus ihr dummen ASVGler und tüchtigen Steuerzahler. Jene, die in der freien Wirtschaft tätig sind, werden ja regelrecht verar......! Und die Gewerkschaft unterstützt solche Ungerechtigkeiten. Hat nicht vor der Wahl unser Taxifahrer, inzwischen Bundeskanzler, eine Einkommensgerechtigkeit angekündigt? Und der Spindi eine Entfesselung.
wieder an versorgt, is eh klar, bei diesen posten geht's ja nicht um's wissen oder können sondern um die Parteitreue(
der ÖVP O.Ö wird abgesichert war auch zu erwarten.
Die nächsten Landtagswahlen werden nicht mehr so rosig ausgehen daher muß auch der Landespepi noch einmal antreten damit Schaden von einem Nachfolger abgewendet werden kann.
So läuft eben die Politik, nicht nur in O.Ö.
stört.
Ich bleibe dabei, auch wenn der Landesamtsdirektor ein Bindeglied zwischen Landesregierung und Beamtenschaft ist oder sein soll, so wäre es unbedingt nötig, diesen durch ein objektives Auswahlverfahren zu bestimmen.
Laut Landesregelung bestimmt ihn aber die Landesregierung, und das finde ich völlig deplaziert (und als Affront gegen die Bürger).
Zu den Linzer Stadt-ÖVP-Politikern: Diese sind ja durch die Bank im Land verankert, sehen die Stadtpolitik in Linz offenbar eher als temporäre "Strafkolonie", die es ein paar Jahre zu bestehen gilt, nach denen man dann im Schosse des Landesdienstes einen schönen, gemütlichen Landesjob als "Wiedergutmachung" bekommt, egal, ob man viel bewegt hat, oder auch nicht.
Watzl ist mir meist als launiger Vernissagen-Gast aufgefallen und kurz vor den Wahlen als "Law and order-Vortäuscher". Sonst war nicht viel zu vermelden von ihm.
Aber für den höchsten Beamtenjob im Land hat es trotzdem gereicht, CV und Landes-VP sei dank!
und kann das nicht Brüssel mitmachen
Zitat:"Auf Watzl, einst auch Büroleiter von Ex-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, wartet als Landesamtsdirektor eine schwere Aufgabe. Sein Vorgänger Eduard Pesendorfer genoss wegen seiner Fachkompetenz und Seriosität höchstes Ansehen in der Beamtenschaft. All das muss sich Watzl erst erarbeiten."
Das heisst doch im Klartext, dass Watzl laut Meinung des Berichterstatters bisher weder Fachkompetenz, noch Seriosität besäße, ansonsten müsste er sich die beiden Fähigkeiten ja nicht noch erst erarbeiten. Starker Tobak, finde ich...
Und dann kommt noch:
"Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann."
Also wird auch noch an der politischen Unabhängigkeit Watzls heftiger Zweifel gehegt. Da würde ich zustimmen und ironisch anmerken: Das ist im Landesdienst nicht so schlimm und fällt weniger auf, ist doch die Landesverwaltung großteils schön schwarz gefärbt und vom CV geprägt, das hilft eher, als es
sind GENERELL keine Kompetenzen, die ein PARTEIpolitiker aufweist oder gar aufweisen DARF (weil es die Bürger und/oder Medien verlangen).
Die hohe Pflichtschulabsolventendichte innerhalb dieses Spezies ist da auch sehr hilfreich dabei, diese Inkompetenzen einzuhalten.
zu: "Zudem muss der langjährige VP-Politiker Watzl beweisen, dass er auch in heiklen Fragen parteipolitisch unabhängig entscheiden kann."
Es tut (demokratiepolitisch) wie sooft weh, wenn man hört (hier durch OÖN), dass sich die Parteipolitiker die ÖFFENTLICHEN (mit Staatsgeldern dotierten) Posten so offen und schamlos zuschanzen.
Andererseits war Watzl einer jener Politiker, der es auch WERT fand, die Matura (mW HTL) zu machen und anschließend zu studieren (JUS). Auch sehr selten in ÖSTERREICH, dass Politiker mehr als einen Pflichtschulabschluss bereit sind zu absolvieren.
Insofern ist er ja grundsätzlich kraft Ausbildung in der Lagen den Posten zu begleichen. Ob er die PARTEIpolitik in seiner langen parteipolitischen Tätigkeit nicht INTERNALISIERT hat, wird er beweißen müssen.
Ich habe ihn als jemand kennen gelernt, der offen zugibt, dass der "das und das" nicht kann/weiß. Diese Aufrichtigkeit wird ihm sicher in seiner derzeitigen Position sehr hilfreich sein.
aber das ist eine Frechheit.
hohe Belohnung !!!
Das ist aber ein Zufall, allerdings mit CV geschrieben!
... anscheinend ist für die övp und spö die postenschacherei noch immer ein kavaliersdelikt !!!
hat die SPÖ damit zu tun? Das ist eine reinschwarze Rochade, sonst nix. Ansonsten braucht keiner überrascht tun, war doch mit dem Abgang Watzls von Haus aus so geplant. Wenn er Eier gehabt hätte, hätte er sich der Bürgermeister- und Gemeinderats-Wahl nächstes Jahr gestellt. Als "bekannter Name" und erwiesener Dobusch-Kritiker wären seine Chancen ja gar nicht so schlecht gestanden. Er hat aber keine Eier und hats vorgezogen, lieber ordentlich abzucashen sowie die üppigste Beamtenpension abzuholen wo gibt. Stattdessen wird die ÖVP Linz mit dem Schwachmatiker Baier auf Platz 4 landen. Wenn die Neos wen Herzeigbaren finden, kanns auch 5 werden. SSKM!
genau DAS haben sie damit zu tun! Denn die nächste ungustiöse rote Postenbesetzung lässt mit Sicherheit nicht lange auf sich warten.
"Dem Vernehmen nach wird sie von allen Landtagsparteien getragen." Die ÖVP schafft an, ALLE halten die Papp'n.
nur in PARTEIFARBENLEHRE denken können (und das auch noch offen Preis geben) und Staat mit Partei verwechseln/gleich setzen, müssten in Hinkunft im Sinne der STEUERgerechtigkeit,
80 % Lohnsteuer und
40 % Mehrwertsteuer
abgezogen werden.
Und jene, die das nicht wollen, müssten auf die Hälfte des Einkommensteuersatzes reduziert werden. Dann kann alles so - unoptimal - bleiben wie es ist.
braucht er sich keine Sorgen mehr machen, gewählt zu werden. Der Job bis zur Pension ist gesichert.
a schlechter
der Entholzer lieber gewesen, denn bei diesen Kapezunder könnte
bei jeden Beschluß " die Bahn darüber fahren".
CV Brüder unter sich : Landeshauptmann Josef Pühringer so wie seine Vorgänger Ratzenböck und Wenzl sind dabei. Die Pesendorfer-Brüder (Universitätsprofessor und Landesamtsdirektor) sowieso.
Die Linzer ÖVP-Spitzen Watzl und Stelzer (Partei- und Gemeinderatsfraktionschef) genauso. Die Linzer Uni-Professoren Köck, Reischauer, Klement, Dolinar, Achatz, Stadlmair, Sandgruber uvm.auch. Mitglied sind auch Raika-OÖ-Chef Ludwig Sc
haringer, sein Stellvertreter Starzer, Energie AG-
Generaldirektor Leo Windtner genauso wie sein Stellvertreter
wenn die ÖVP einen rüstigen Pensionisten als Landeshauptmann will, warum haben sie dann wieder den Pühringer genommen und nicht gleich den Ratzenböck?
rüstig.
Sonst noch irgendwelche Fragen?
Pühringer hat sich einen willigen Jasager als Knecht ausgesucht und der Watzl hat einen Job, der ihn nicht besonders fordert !
So hat die ÖVP-Kamarilla wieder einen Sieg davongetragen.
Der Hupferte gleich Napoleon .......... mir kommen die Lachtränen
hat der LH seit jeher das Recht den 1.Beamten des Landes
als Person seines Vertrauens auszuwählen.
ABER: Ist die Person Dr.Watzl die richtige Wahl?
Der Mann hat als Vizebgm in Linz soviel wie nichts ausgerichtet, ist allenfalls als unsachlicher, parteipolitischer Nörgler aufgefallen.
Watzl wird es verdammt schwer haben, den LAD Pesendorfer
hinterlässt große Fußstapfen.
Was Pesendorfer als objektiver Vorgesetzter bekannt, ist von
Watzl vor allem Kumpanei zu erwarten.
Na dann der Bedienstetenschaft "viel Glück" mit diesem Mann!!
Stadtrat SWAP-MAYR zur SPÖ Stiftung, Brigitte EDERER zur ÖBB, WATZL zum Landesamt [(Es wartet auch die Gemeindeaufsichtspflicht punkto Verordnungsprüfungen auf den Neuen Direktor; z. B. wird es Zeit, dass das Land die Wasserrahmenrichtlinie, Artikel 9 auch den Bürgermeistern am Land erklärt!) In St. Georgen/Gusen u. in Walding u. in ... werden Wasser- u. Kanalgebühren z. T. völlig UNKAUSAL aufgrund von Hausflächen berechnet, ufffff!!!!!). ]
WAHLTAG ist ZAHLTAG!
NEIN sicher nicht und das wissen die Herrn Politiker ganz genau !
LEIDER will der österreicher keine veränderung
scharfer "Analytiker", muss ich sagen. Es ist nämlich ein Unterschied, ob es um einen Job in der Verwaltung einer Gebietsköperschaft geht (und damit um einen Beamten), oder um einen Job in einem Unternehmen, auch wenn dieses der Stadt Linz gehört.
Für den obersten Beamten gehört die bestgeeignete Person per öffentlichem und unabhängigem Auswahlverfahren gesucht. Weder ein Landeshauptmann, noch die Landesparteien sollten diese bestimmen können/dürfen.
Natürlich stünde es auch einem öffentlichem Unternehmen wie der Linz AG gut an, Spitzenfunktionen mit einem Assessment-Center zu vergeben, aber das haben die entsprechenden Manager und Aufsichtsräte zu verantworten.
Bei den Beamten gibt es aber keinen Aufsichtsrat, so etwas gehört also objektiv geregelt.
Haider kam bei der Linz AG unter. Da haben sich schwarz und blau aufgeregt.
Jetzt ist es halt so.
Nachdem Watzl bereits Büroleiter im Land war und nur durch seine politische Tätigkeit diesen Job unterbrochen hat, kehrt er nun mit de Erfahrung zurück, auch die politische Seite kennengelernt zu haben.
Ob er der geeignetste ist, kann keiner der Poster hier beurteilen, auch ich nicht. Ist halt so.
Also bitte nicht aufregen.
von der ESG
leider.
Er ist dafür verantwortlich, dass die meisten Bim-Fahrer schon lange, bevor die Ampel grün wird, die Türe verriegeln und schmunzelnd zusehen, wie man den Zeigefinger ausstreckt und vergebens auf das Knöpfchen drückt. Oder die Türe vor der Nase (im wahrsten Sinn des Wortes) zumachen und losfahren.
Haider hat das "Beschleunigungsprogramm" entwickelt (sagt man), obwohl das ja schon gewisse Fähigkeiten voraussetzen würde.
..hat aber was zu tun dort. Er kam auch von der Linz AG, er wurde karenziert, also kein Versorgungsposten, sondern eine Rückkehr.
Warum Postenschacher schönreden?
Die Art und Weise der Postenbesetzungen im Bereich der Spitzenbeamten ist es schon wert, sich aufzuregen.
Hihi, eine schöne Beschreibung für ein Versorgungsposterl.
gehört nicht von LH vergeben, es ist auch egal, ob irgend eine Person von allen Parteien anerkannt ist oder nicht, für diesen Job sollte es ein öffentliches Bewerbungsverfahren geben, bei dem eine unabhängige Kommission die bestgeeignete Person auswählt.
Alles andere ist Postenschacher und eine Sauerei!
Typisch, dass da alle Politik-Heinis aller Parteien mitmachen, sie wollen ja alle die eigenen Günstlinge versorgen...
Das Land agiert noch immer wie das Kaiserreich vor 100 Jahren.
und ein versorgungsposten war gefunden. die schwarzen netzwerke machen das schon.
keinen Posten? Sind das nun die Machtgehabe der ÖVP. Und zum Pesendorfer, dem weine ich keine Träne nach, der hat keinen Charakter wenn s um Ordentlichkeit geht. Sie lügen die Bevölkerung an nur um ihre Gaunereien in der Verwaltung zu decken!!!!!!
Wannst nicht s kannst nur ein Studierter bist dann gehst zum Land da habn mit dem richtigen Parteibuch sicher einen Posten. Däumchen drehen und guschen!!!!!