"Deutschpflicht": Verhandelt wird ab Donnerstag
LINZ. Die umstrittene "Deutschpflicht" an den Schulen wird ab Donnerstag im Landtags-Bildungsausschuss verhandelt.
Das die OÖNachrichten berichteten) liegt nun den Landtagsparteien vor.
Gutachten des Landes-Verfassungdienstes (Eine "Deutschpflicht" auf dem gesamten Schulgelände könnte im Schulunterrichtsgesetz oder in der Schulordnung nur vom Bildungsministerium festgeschrieben werden, so das Gutachten. Das Land kann nur "nahelegen", dass die Deutschpflicht in der Hausordnung von den Schulpartnern beschlossen wird.
"Nicht an Schulen abputzen"
Es solle dabei "klare Formulierungen" geben, etwa "unsere Schulsprache ist Deutsch", sagte VP-Bildungsreferent Landeshauptmann-Stv. Thomas Stelzer. SP und Grüne sind dagegen: "Man soll sich bei einer rechtlich nicht durchsetzbaren und menschenrechtlich bedenklichen Deutschpflicht nicht an den Schulen abputzen", sagt Grünen-Bildungssprecher Gottfried Hirz. Das betreffe auch die Aussage des Verfassungsdienstes, wonach im Einzelfall wohl das Verfassungsgericht entscheiden müsste. "Wir hoffen auf eine pädagogisch sinnvolle Formulierung", sagt Hirz, der auch den Landesschulrat kritisiert: "Der Landesschulrat ist auch eine Bundesbehörde. Als solche hätte er auch klar Stellung beziehen müssen", sagt Hirz.
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liebes strawanzerl, bist Du dem Strache das Haus auf Ibica neidig? Es beeinträchtigt Deine Objektivität ganz gewaltig, denn ganz so unintelligent wirst Du doch nicht sein, ODER?
Aber wirklich ...
Wieso lernen unsere Kinder nicht Arabisch und Türkisch, wie Experten schon lange fordern??
Wie sollen denn die sich in Zukunft verständigen können??
Deutsch gilt als viel zu schwierige Sprache ...
Es ist doch völlig egal, wenn die Türken in der Klasse nicht verstehen, was die Serben hinter ihren Rücken besprechen ... also wirklich!
Deutschsprechende sind doch in Zukunft sowieso in der Unterzahl und bei 10 verschiedenen Sprachen in der Klasse kann doch wirklich jeder reden was er will ... weil´s eh schon egal ist ...
Also Leute ... werdet munter und fragt mal, was die Lehrer davon halten ...
Eine gute Beherrschung der Muttersprache erleichtert den Erwerb unserer deutschen Sprache. Stelzers "Deutschpflicht" ist populistischer Quatsch!
in 20-30 Jahren werden diese Obergscheiten schreiben :
die Fremdsprachen die damals auf dem Schulhof gesprochen wurden sind LEIDER verschwunden somit ist ein GUT verloren gegangen denn wir haben KEINE Dolmetscher mehr !
was könnte man tun ?
Wer überprüft denn das, ob die Jungens und Mädels Deutsch sprechen?
Es gibt ja viele Lehrer und Angestellte von Schulen, die höchstens Österreichisch beherrschen!
imme rverhandeln wer nicht folgen will muß fühlen ab in ihre Heimat das ist die Konsequenz
Aus der Praxis.Es verhindert Sprachgruppen, wenn ALLE DEUTSCH sprechen. Außerhalb der Schule ist es egal. Besser ist auf alle Fälle, wenn so viel als möglich die Deutsche Sprache verwendet wird.
Erschreckend, wie FPÖ-lastig die OÖVP geworden ist! Noch vor einigen Jahren hat es geheißen, die Politik sei für "multikulti". Jetzt sollen alle gleich werden, weil die Politik gemerkt hat, dass ein dadurch dieFührung der Menschen leichter ist.
Mein Vorschlag: Die Kinder Kinder sein lassen und im Unterricht Lehrpersonen einsetzen, die den Kindern die Sprache unseres Landes beibringen können, in Reden und Schrift.
das hat nichts mit einer anderen partei zu zun,,,,nur mit einem gott sei dank doch endlich gekommenen hausverstand
Hausverstand bei der FPÖ?
Darum ist der HCS immer in seinem Haus auf Ibiza?
Die ÖVP ist doch "multikulti", als Erbe der Monarchie.
sie hat es bloß vergessen.
Ihre neuen, blauen, Busenfreunde wollen etwas ganz anderes, aber das hat sie noch nicht verstanden.
Ohne Landessprache sind Jobsuche und Integration leider völlig aussichtslos. Deshalb ist Deutsch als Schulsprache dringend geboten.
Andernfalls tun sich die Schüler der jeweiligen Muttersprache zusammen und schließen die anderen aus. Wenn sie schon im Unterricht nicht mitkommen, so können sie wenigstens als Erfolgserlebnis verbuchen, das die anderen einschließlich Lehrer sie nicht verstehen. Die wenigen verbliebenen deutschsprachigen Kinder sind komplett isoliert und gehen unter.
Es ist nicht so, dass man die Muttersprache gut kennen muss um eine fremde leichter zu lernen. Kinder sind wie ein Schwamm, sie saugen auf, was sie hören und versuchen das Gehörte in den richtigen Zusammenhang zu stellen. Je mehr Deutsch sie hören und sprechen, desto schneller lernen sie es.
Bei Kindern gibt es ein Zeitfenster, wo sie die Sprache noch spielerisch und vor allem akzentfrei lernen. Das muss genützt werden, damit die Kindern in der Schule und später am Arbeitsmarkt eine Chance haben.
Dummer Populismus pur.
Warum dumm?
Weil Migranten mit gleicher Muttersprache am besten diese untereinander sprechen, denn ansonsten wird das typische Baustellendeutsch der 70er Jahre verfestigt.
Und mit den Freunden mit deutscher Muttersprache muss sowieso in Deutsch kommuniziert werden, das geht sowieso nicht anders. Nur so lernt man die Sprache in grammatikalisch richtiger (oder zumindest üblicher) Form.
Bildungsausschuss klingt in dieser Hinsicht weniger nach Bildung als mehr nach Ausschuss in Form von "in der Privatwirtschaft unbrauchbar".
Sp und grüne haben definitiv nix mehr zu sagen
"rechtlich nicht durchsetzbare Deutschpflicht"
stimmt allerdings sehr wohl !
Die zugewanderte schulpflichtige Jugend wurde bisher ja nicht in Goethe-Instituten o.ä. unterrichtet !
Statt sich mit sinnfreien §§-Spielen zu beschäftigen, sollten die hochbezahlten Apparatschiks gefälligst ihre Energie in die Schaffung ausreichender Deutsch-Kurs-Angebote einsetzen !
Und das ist gut so!!!
Es zeigt sich wieder einmal, dass wir die 9 Landesregierungen völlig unnütz mit unseren Steuern durchfüttern, denn es gibt keinen einzigen Grund für 9 x unterschiedliche Gesetze, Verordnungen und Förderungen, wo doch alle bundesweit die gleichen Steuern zahlen.
Schafft diese "Volksvertreter" ersatzlos ab und wir haben somit über 8 Milliarden jährlich gespart!
Auch wir haben erst bei Schuleintritt DEUTSCH lernen müssen, denn bis dahin galt der Dialekt. Nicht auszudenken wenn damals vorgeschrieben gewesen wäre Deutsch zu sprechen - da wäre Stille in den Pausen gewesen.
Was soll er nur tun, damit er in die Medien kommt, der möchtegernLH? Man sehe sich sein Portfolio an:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/15350.htm
Es ist halt schwer sich mit Forschung und Landes-Betriebsküchen zu profilieren. Also setzt er auf ein Orchideenthema. Leider gibt es dort auch nix zu gewinnen. Was wir erkennen ist allerdings eine gewisse Starrköpfigkeit, also macht er weiter...wie das kleine Vorbild mit tatkräftiger Hilfe der OÖN. Das kann noch heiter werden, wenn das so weiter geht.
Ist grundsätzlich keine schlechte Idee, die Kontrolle und Sanktionierung (falls überhaupt vorgesehen) stelle ich mir allerdings schwierig vor. Was Vorschriften ohne Sanktionen bei Verstößen bringen sieht man an der Rechnungsmittnahmepflicht.
Sanktionen wären streichung der familienbeihilfe........wenn z.b. sich nix schern und keinen elternsprechtag besuchen.
Oder das kind noch 2 wochen länger in der türkei urlaubt etc.
Naja , vielleicht haben sie anhand der Qualität der postings auch schon erkannt, dass verpflichtende Deutschkurse für FPÖler kein Fehler wären ...
Was beabsichtigen die OÖN, dass dieses Alibi-Scheinthema im dreitageabstand am Dauerköcheln gehalten wird?
Langsam wird diese Variante der Medienpräsenz des Herrn Stelzer peinlich....