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Brösel bei den Neos – Interne Kritik an Parteichefin

21. März 2015, 00:04 Uhr
Brösel bei den Neos – Interne Kritik an Parteichefin
Gegenwind für Judith Raab Bild: Weihbold

Bei Oberösterreichs Neos gibt es Brösel. Landessprecherin Judith Raab sieht sich heftiger, parteiinterner Kritik ausgesetzt. Funktionäre bemängeln „inhaltliche Schwächen“ der Parteichefin ebenso wie deren Führungsqualität. Raab selbst gibt sich von der Kritik überrascht und nennt diese „erfrischend.“

Sie galt als Vorzeigefrau, die den Neos den Einzug in den oberösterreichischen Landtag ebnen sollte. Entsprechend groß war die Begeisterung bei den Pinken, als sie die 46-jährige Leondingerin Judith Raab im April des Vorjahres zu ihrer Landessprecherin wählten. Doch mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. "Die interne Kritik an ihr wird immer lauter", sagt ein Insider im Gespräch mit den OÖNachrichten. Längst werde Raab nicht mehr als Zugpferd, sondern als Hemmschuh für einen Erfolg der Neos bei der Landtagswahl am 27. September gesehen. "Die Wahrheit ist, sie ist unser Schwachpunkt", sagt ein führendes Mitglied der Partei.

Hauptkritikpunkt sei das Faktum, dass Raab "nach einem Jahr an der Parteispitze inhaltlich noch immer nicht gut aufgestellt ist." Man vermisse die Bereitschaft, "dass sie sich mit zentralen Themen intensiv auseinandersetzt. Sie bleibt an der Oberfläche", sagt ein weiterer Kritiker.

Mangelhafte Parteistruktur?

So sei es bezeichnend, dass die Landes-ÖVP, die Raab anfänglich als ernstzunehmende Konkurrentin betrachtet hat, das nun ganz anders sieht. Hat man vor einem halben Jahr öffentliche Diskussionsveranstaltungen mit der Neos-Chefin peinlichst vermieden, sei sie nun gerne gesehen. "Die Schwarzen gehen davon aus, dass sie sich mit ihren Aussagen ohnehin selbst ins Out schießt", sagt ein Neos-Funktionär. Zudem habe es Raab bisher nicht geschafft, "eine ordentliche Parteistruktur aufzubauen. Weder personell noch inhaltlich." So gebe es keine klare Aufteilung der Zuständigkeiten, weder ein Konzept, noch einen Zeitplan für die näher rückende Landtagswahl. Zumindest ist am Samstag der Vorwoche in einer Mitgliederversammlung das Parteiprogramm beschlossen worden. Aus der Kritik ist Raab damit aber noch lange nicht.

Vielmehr wird hektisch Ausschau nach einer Alternative gehalten. So würden nicht wenige in der Partei gerne den Stadtentwickler Lorenz Potocnik an der Parteispitze sehen. Doch der soll wenig Lust auf den Job haben und lieber als Linzer Spitzenkandidat in die Wahl ziehen. Recht gut mache sich auch Raabs Stellvertreter als Landessprecher Stefan Schobesberger. "Aber er ist zu jung. Ihm mangelt es an Erfahrung", heißt es aus der Partei.

Und wie so oft, wenn sich die Gegenwart nicht allzu rosig darstellt, wird auch bei den Neos fast sehnsüchtig in die Vergangenheit geblickt. "Hätten wir uns doch Rainer Hable als Landeschef behalten", sagt ein Funktionär und gibt offen zu, dass der Rückzug des heutigen Finanzsprechers im Nationalrat von der Spitze der Landespartei im Vorjahr nicht ganz freiwillig war.

Von Kritik überrascht

Von den OÖNachrichten mit der Kritik konfrontiert, gibt sich Raab überrascht. "Das ist mir neu. Aber ich finde das erfrischend", sagt die Neos-Chefin. Kritik sei natürlich jedem erlaubt, aber inhaltliche Lücken habe sie nicht: "Da bin ich sattelfest", sagt Raab. Natürlich sei der Aufbau einer Partei schwierig, "aber wir haben eine klare Struktur". Auch mit ihr als Parteichefin "sind alle zufrieden", sagt Raab. Deshalb werde sie sich auch der parteiinternen Wahl für den Neos-Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl stellen. Auch wenn es dafür weitere Bewerber geben solle.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2015 01:58

NEOS-Prozente. Und die Frank-Prozente. Und die Grünen-Prozente.

Zusammengezählt.

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 22.03.2015 19:50

bravo, tolle leistung !

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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 23.03.2015 08:26

Lieber Adi.nalin,

bitte bei der Wahrheit bleiben. Nimmt man nur die Gemeinden her wo NEOS auch wählbar war weil sie dort angetreten sind dann sind es ca 4%.

Zugegeben nicht berauschend aber immerhin objektiver als deine Betrachtung.

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 23.03.2015 09:33

ÖVP zuzurechnen wäre?

+nd im Übrigen, hats schon seine richtigkeit ....

0,4% für die PINK PINKLER, vulgo HELLO KITTY PARTIE !

a reife leistung ?!

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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 24.03.2015 09:20

der schön Mutig ist wenn er anonym ist...... und im echten Leben machst dich bei jeder Kleinigkeit von oben bis unten an.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2015 01:50

EINE PARTEI ankreuzeln können.

EINE

PARTEI.

one man one vote.

Das "man" ist schon weg, die anderen Beschränkungen müssen auch noch weg.

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muffensausen (2 Kommentare)
am 22.03.2015 15:54

Liebe Leute,

Die Aufregung ist völlig umsonst. Der Verfasser des Artikels ist neu bei den OÖN und hat bis vor kurzem für http://www.dietagespresse.com gearbeitet.

Er hat ua folgende Artikel verfasst:
http://dietagespresse.com/mensdorff-pouilly-erhaelt-friedensnobelpreis-fuer-vermittlung-kampfuntauglicher-eurofighter/
http://dietagespresse.com/haeupl-fordert-sofortiger-stopp-fuer-sinnlose-inserate-bezahltes-inserat-der-spoe-wien/
http://dietagespresse.com/sonnenfinsternis-rotes-kreuz-versorgt-stefan-petzner-mit-notfall-solarium/

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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 22.03.2015 14:34

Wieviel bekommst eigendlich pro Kommentar bezahlt?

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 22.03.2015 12:23

- arbeiten bis 69
- beitritt zu TTIP
- verkauf unseres wassers an "investoren"
- neutralitaet ade, beitritt zu nato
- alle macht nach bruessel

- etc. etc. .....

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 22.03.2015 19:13

Wo waren Sie in den letzten Monaten? Schade, dass Sie auch nach einigen Monaten Pause weiterhin eine vorgefertigte Liste in ein Posting kopieren.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 23.03.2015 00:36

Der hat doch 100 Nicks und tanzt der OÖN auf der Nase herum. Für einen rechtsradikalen Krawallo dieser Sorte ist das nicht überraschend. Es ist vielmehr, dass sich die OÖN das gefallen lässt, bzw. jedem regelkonformen User derartiges zumutet.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.03.2015 11:42

st eigentlich eine arme Sau. Sich mit seinen 100-fachen Nicks immer selbst zuzustimmen und zu meinen, die in der vermeintlichen Anonymität eines Online-Forums getätigten strammrechten, xenophoben Auswürfe, die Beschimpfungen und Herabsetzungen anderer Mitposter, die faschistischen Allmachtsfantasien („Regeln gelten für andere“) sowie die Kenntnis des ASCII-Zeichensatzes seien etwas Besonderes, bedarf schon einer ganz eigenen psychischen Konstitution - ein „Krawallstoppel“ eben, ein in der Hochpubertät stecken gebliebener, dumpf-nationalistischer Präpensionist, der glaubt, sich hier durch ständige Provokationen selbst bestätigen zu müssen.

Die Grenze zwischen Verhaltensauffälligkeit und Pathologie dürfte bereits eindeutig überschritten sein. In einem ordnungsgemäß moderierten Forum würden solche Typen jedenfalls keinen Fuß auf den Boden bekommen, daher ist er auch hier.

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 22.03.2015 20:38

@arbeiten bis 69: Die NEOS dafür ein, dass sich jeder aussuchen kann wann er in Pension geht. 65 Jahre soll die Regelpension sein. Wer länger arbeiten möchte, bekommt einen Bonus.

@beitritt zu TTIP: Zu TTIP kann man nicht beitreten - es ist ein Vertrag zwinkern NEOS lehnen TTIP ab, weil es nicht demokratisch und transparent ausverhandelt wird.

@Aserkauf unseres wassers an "investoren": NEOS tritt klar gegen eine "Privatisierung des Wassers" auf. Im Programm ist zu lesen, dass sie eine Privatisierung von erdverbundener Infrastruktur ablehnen (Wasser, Kanal, Strom, Schienen, Straßen, ...)

@neutralitaet ade, beitritt zu nato: NEOS möchte nicht in die Nato. Sie sind für eine europäische Verteidigungspolitik.

@alle macht nach bruessel: NEOS möchten nur die wirklich wichtigen Dinge in Brüssel geregelt bekommen (z. B. Verteidigung, Außenpolitik). NEOS tritt für eine Stärkung der Regionen ein.

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 22.03.2015 22:09

aber der kann SICH SICHER WIEDER AN NIXXXXX MEHR ERINNERN .......!

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potatschnik (131 Kommentare)
am 22.03.2015 10:28

Ein solcher Artikel sollte einer Qualitätszeitung eigentlich nicht passieren. Er hinterlässt einen ratlosen Leser. Was ist es nun konkret, was anonyme Neos-Bewegte ihrer Leaderin vorwerfen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2015 02:12

eine hierarchische Führerpartei sind, was für "Liberale" ganz schön lächerlich ist.

Für mich waren sie eh "schon immer" unnötig wie ein Kropf aber das ist denen auch egal.

Und zwar nicht deswegen, weil sie die Parteifuzzies in der Parteienlandschaft gestört haben sondern im Gegenteil, sie haben das "teile-und-herrsche"-System (Parteien-Tortenstücke) weiter aufgebläht in die Reihen der unternehmerischen Menschen hinein, die eigentlich gar nicht für Parteiverblödung geeignet sind.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 22.03.2015 08:40

...hätte es bei der ÖVP keine Veränderungen gegeben. Da wäre der Spindelegger wahrscheinlich noch Finanzminister und Vizekanzler und es würde überhaupt nichts weiter gehen.

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 22:58

HarHarHarHarHar .....☆♡%@-/:'

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( Kommentare)
am 21.03.2015 22:23

Schändlicher Versuch der Nachrichten Demokratie zu verhindern.
Komemntare dieser Art können nur Eigeninteresse des Blattes sein.
Der Dank der ÖVP wird schon in Form von Inseraten kommen.

Das ist Krone Niveau, hätte die Nachrichten reifer eingeschätzt!

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( Kommentare)
am 21.03.2015 21:31

Dachte und hoffte die OÖN fühlen sich seriösem Journalismus verpflichtet. Wenn jemand eine gerechtfertigte Kritik hat soll sie/er auch den Mut haben persönlich dazu zu stehen. Anonymen Anschuldigungen ein derartiges Podium zu geben beschmutzt nicht nur das publizierende Medium sondern letztlich einen ganzen Berufsstand! Kritische Positionen sind wertvoll, ein derartiger Artikel unterstes Niveau. Man soll die Leserschaft nicht unterschätzen: sie wird sich die Frage nach dem "Warum?" stellen und den richtigen Rückschluss ziehen.
(Ober-)ÖsterreicherInnen haben die Wahl: entweder sie nützen die Chance auf Veränderung (und wählen Neos) oder sie werden weiterhin das bekommen wie in der Vergangenheit - Liebe Wähler: die Macht liegt bei Euch (und es soll keiner sagen: ich kann nichts dagegen tun). Und egal wofür Ihr Euch entscheidet: geht zur Wahl (woanders riskieren Menschen ihr Leben für dieses Recht)! Und plädiert für einen neuen Stil (in der Politik) geprägt von gegenseitigem Respekt!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.03.2015 00:36

Chance auf Veränderung bieten alle anderen Oppositionsparteien auch.

Und dass die Paulchen Panther Kiffer Truppe der große Wurf ist, kannst du auch nicht behaupten. Wirtschaftliche Inkompetenz gepaart mit Orientierungslosigkeit ist KEIN Parteiprogramm. Drogen ja, Wasser wird verscherbelt, mehr Asylanten. Hallooooo, gehts noch???

Wohl zuviel am Hanf geschnüffelt. Einigt euch mal darauf, was ihr wollt und in ein paar Jahren könnt ihr noch mal antreten. Falls ihr euch nicht schon lang zerbröselt habt.

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spitalsarzt (537 Kommentare)
am 22.03.2015 11:35

Tut weh.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 21.03.2015 20:00

versuchter Mobilisierung gegen den "wienerischen" Bund
und
Latrine betreffend Neugruppierungen, welche "wichtige" Stimmen kosten könnten

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.03.2015 19:51

Aufstieg und Fall.

Mehr als ein paar Prozentpunkte wird diese Partei bei den kommenden Wahlen nicht erreichen.
Ihr habt Euch euer Grab selber geschaufelt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.03.2015 09:24

Möglichkeit, neue Impulse zu setzen, neue Überlegungen und Ziele zu kreieren.
Leider bringen Parteien mit satter Mehrheit ja auch keine wichtigen Dinge in Gang und ihre Politik ist oft extrem schlecht und spottet jedem Hausverstand.

Wer so manche auch absolut sichere Bürgermeister kennt, der weiß welche Angst die vor medialen Untergriffen haben und auch davor, trotz großer Mehrheit, einiges an Prozenten zu verlieren.

Umgekehrt sind viele dann außer sich, wenn sie noch dazugewinnen und kommen sich auch dann gut vor, wenn sie Resourcen nutzen, die eigentlich vom Steuergeld finanziert werden, wie zum Beispiel die Gemeindeblätter bzw. Investitionen auf Kredit, die Reichtum vorgaukeln den erst die nächste Generation bezahlen muss.

Übrigens, als Insider weiß ich, welche dummen Mehrheitsbeschlüsse gegen die eigene Überzeugung oft fallen.

Mehr Transparenz würde Dummheiten massiv abstellen helfen.

Und große Gemeinheiten von Behördenwillkür würden nicht mehr so oft passieren in Oberösterre

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.03.2015 18:54

dass kein Autorenname oder -kürzel unter diesem Sudel-Artikel, der nur anonyme (erfundene?) Quellen angibt, steht. Wie immer vor LT-Wahlen hat das Gleissner-Haus das Landhaus bei der OÖN-Steuerung abgelöst.

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 19:58

3%》von den pinklern .... und ihr seids wieder ueber 20 pferddderln !

i.haha!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.03.2015 17:24

noch?

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 16:10

da wird er aber viiiieeeel BOELKSTOFF brauchen .....

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( Kommentare)
am 21.03.2015 15:24

Parteisekretariat in die Unterhose ? Oder die Grünen ?

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( Kommentare)
am 21.03.2015 14:30

Kommt mir vor als ob hier Gerüchte gestreut würden. Sehr praktisch für die Regierenden diese "anonymen Anschuldigungen". Erwarten die Nachrichten demnächst größere werbeeinschaltungen in dunkler Farbe zwinkern

Ich erkenne bei den neos einen echten reformwillen. Genau das versucht unsere Regierung seit je her zu verhindern. Bei manchen Kommentaren hier Frage ich mich ob die sich das Programm von neos überhaupt angeschaut haben???

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 20:01

NNi.XXXXX veraeumt !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.03.2015 13:33

zerbröselt es die Neos komplett !

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 15:54

anschliessend werden die NUDELSIEBLER gewohnheitsmaessig abstreiten, dass es sie jemals gegeben hat .......

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GenglerPeterWels (42 Kommentare)
am 21.03.2015 13:25

Daß die angeblich kritisierenden Funktionäre nicht namentlich genannt werden, liegt wohl daran, daß es sie gar nicht gibt. Offensichtlich ist die ganze Geschichte eine Erfindung eines (ÖVP-nahen) Reporters.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.03.2015 13:35

FALSCHMELDUNG !

Es wir schon was dran sein an dem Gerücht !

"Neos NEIN DANKE"

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muffensausen (2 Kommentare)
am 21.03.2015 11:57

Da hat der Mitbewerb aber kräftig Muffensausen!

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 12:26

★Pinkler★ maximal noch kommts ....?

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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 21.03.2015 11:45

Für das dass die Quelle ein Insider sein soll steht hier nur sehr wenig konkretes. Völlig unglaubwürdig.
Sehr wenig Substanz in diesem Artikel.

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bbdh (44 Kommentare)
am 21.03.2015 09:40

Nur weil die Medien resp. die Landes-VP jetzt aufmagazinieren, werden die NEOS wohl kaum wieder verschwinden. Man riecht förmlich die Angst der etablierten Parteien, da ist jetzt eine neue Kraft im Spiel, die doch glatt sachliche Themenarbeit macht, alle Bürger die mitbestimmen/mitarbeiten wollen das auch machen lässt und sich nicht von Parteiräson, Klienteldenken und starken Interessensgruppen beeinflußen lässt.
Keine versteinerten (Macht)Strukturen, in denen sich nichts mehr bewegt, und kaum Neues Denken zugelassen wird.

Die Menschen in diesem Lande müssen es sich anscheindend wieder einmal selbst richten, denn die bestehende Politik und Ihre von uns (mehr oder minder) gewählten Vertreter in Ihrer festgefahrenen Denkstruktur sind dazu großteils außerstande. Meine einzige Hoffnung in Richtung Politik sind die NEOS, und andere starke Bürgerbewegungen ,denn sonst ändert sich hier nämlich gar nichts!!

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 21.03.2015 08:56

WELCHE INHALTE HAETTEN DIE nudelsieb_pinkler DENN ?

der anzige inhalt der mir einfaellt ..... HEUTE WAS GESAGT, MORGEN DEMENTiert .

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.03.2015 09:09

gibt es bei so Themen wie die Regio Tram in Gmunden, da geht der Streit durch alle Gruppierungen - und das ist bei immer mehr Themen.

Umgekehrt: was bringen unsere derzeitigen Politiker zusammen, außer mehr an Schulden > wobei trotzdem immer mehr Arbeitsverhältnisse, wie Leasing entstehen, die eher an Sklaventum, den an menschenwürdige Beschäftigung heranreichen.

Trotz so vieler starker schon langgedienter Parteien kann man oft gerade auf Gemeindeebene überhaupt nicht über Inhalte offen sprechen.

Alleine schon das Amtsgeheimnis behindert ja bei einer oft für die Mehrheit sinnvollen Arbeit.

Leider sind auch sogenannte Gläubige manchmal sehr GEMEIN wenn sie die Hebel in der Hand halten.

Ich würde bei entsprechenden Kandidaten auch NEOS wählen, wenn aus ihrer Wahlwerbung ein Hoffnungsschimmer für Verfahrene Politik hervortritt.
Gerade Gmunden ist ein Negativbeispiel für Planlosigkeit bei wichtigen Entscheidungen. Einfach zum schämen!

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( Kommentare)
am 21.03.2015 09:34

klemmt deine grossschreibtaste? ... grinsen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.03.2015 08:29

Wenn es um Behördenwillkür in Reinkultur geht, dann schauen Bürger oft ziemlich FERTIG aus.

Was da an politischem Gegenwind Einzelnen entgegenkommen kann und das oft sogar jahrzehntelang, ist manchmal kaum zu fassen.

Bürgermeister, die in Schriftstücken an die BH Formulierungen wie, bitte straft den Bürger/in ganz stark hinterlassen, dürften aber in unserer Bürokratie offenbar ERNST genommen werden.

Schwachstellen, Versäumnisse auch gerade bei den Starken Parteien wären ja eine zu bedienende Marktlücke.

Auch die Arbeit von Gutachtern ist in diesem Zusammenhang ein Problem, den die sehen meist nie den ganzen "Willkürfall", sondern nur immer mit Scheuklappen einen ganz engen Ausschnitt der Wirklichkeit.
Und man kann ja schnell jemand behindern und etwas verbieten, wenn es der Chef lieber so hätte.

Auch Widmungsänderungen können dazu führen, das man bei höheren Gerichtshöfen wieder zurück an den Start kommt.

In solchen Fällen schauen oft alle Parteien weg - von oben bis unten!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.03.2015 08:49

oft aus Gründen mangelnder fachlicher Kompetenz und mit manchmal Halbinformationen von oben und abenteuerlichen Plänen, die eher einem buchstäblichen Kuhhandel gleich kommen.

Jüngstes Beispiel, das werden NEOS aus der Gegend wohl bestätigen, ist die Schließung des Hatschekbahnüberganges.

Wenn dann eine überforderte Lokalpolitik einen solchen in mehrfacher Hinsicht Schwachsinn noch mit trägt - dann hört sich Politik eigentlich überhaupt auf.

Die Verkehrs Politik der Gegenwart ist kein Ruhmesblatt, rund um die ÖBB wird betoniert und Geld ausgegeben.

Das hier auch jede Menge Luxusstraßen mitfinanziert werden , ABER WICHTIGE Bahnübergänge gekappt werden, wie Pinsdorf nach Gmunden bzw. Altmünster(Hatschek)
passt ABSOLUT NICHT ZUSAMMEN.

LEIDER WURDE DER HAUSVERSTAND BEERDIGT, ein Schaden auf Jahrzehnte durch ca 2 000 000 UMWEGKILOMETER/Jahr von heutigen Verkehrzahlen aus gesehen.

Die Verkehrspolitik unseres Landes gehört genauer unter die Lupe genommen und mit Hausverstand diskutiert

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( Kommentare)
am 21.03.2015 07:42

kein Interesse in Oberösterreich die Problematiken/Ängste der Bürger ZUKUNFT OBERÖSTERREICH/ÖSTERREICH/EUROPA
TIEFER zu betrachten,

war auch das PROBLEM bei TEAM STRONACH!

Wäre schade darum, weil gerade die WELSER NEOS
sehr gut aufgestellt sind!
Leider schwache ÖVP Stadtregierung!

Obwohl Ich da auch AKTIONEN in WELS vermisse
zu gestalten mitzumischen! VORHER - UND DANACH KONZEPT?

Liegts am Geld - Verteilung?

Mit 1,4 Prozent in Vorarlberg sehr enttäuschend Wahlergebnis, befürchte Ich auch, daß es zwar einzelne Personen in Gemeinderäten/Landtag vlt. eine zwei geben würde,

jedoch das wars dann!

Gestaltung sieht anders aus und geht nur mit ehrlicher ARBEIT bei BÜRGERN HAUTNAH!

Weiterhin Wels ÖVP/NEOS/GRÜNE Koalition forciere!
Alles andere ist WIRTSCHAFTLICHER INNOVATIVER SELBSTMORD
in WELS! Ein Insider!

JEDOCH die NEOSSPHÄRE wäre sehr gelungen in LINZ!
SCHADE DARUM! Mehr interessante Veranstaltungen Themen vermisse! zwinkern

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