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Bezirksfusionen: Stelzer lädt Bürgermeister zu Planungsgespräch
LINZ. In die politische Ankündigung, Bezirksverwaltungen zusammenzulegen, kommt Bewegung: Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) hat eine schriftliche Einladung für ein „Startgespräch“ an die drei Statutarstädte Linz, Wels und Steyr geschickt.
"Nur ein erster Schritt“
mehr aus Landespolitik
Endlich ist der Druck der FPÖ spürbar. Stelzer würde sonst nie gegen die Neugebauers auftreten.
noch wichtiger wäre die Auflösung und Zusammenlegung von kleinen Gemeinden mit deren größeren Nachbargemeinden. Das würde viel Geld in der Verwaltung einsparen. Der nächste Schritt soll die Auflösung der Bundesländer sein. Es reicht ein Österreich mit EINER Regierung, wir brauchen keine neun Landeshauptleute die nur blockieren.
Geredet wurde lang genug.
BH-Zusammenlegungen:
BH Ried/Braunau/Schärding,
Vöcklabruck/Gmunden,
Steyr/Steyr-Land/Kirchdorf,
Oberes Mühlviertet Rohrbach/Urfahr,
Unteres Mühlviertel Freistadt/Perg,
Linz/Linz-Land/Eferding,
Wels/Wels-Land/Grieskirchen.
In den nicht "geschäftsführenden" bisherigen BH's
ausreichend besetzte Bürgerservicestellen.
Vision: BHs auflösen, Kompetenzen auf Land und Gemeinden aufteilen, die Arbeitsplätze in der Landesregierung für die Bürger des ganzen Bundeslandes zugänglich machen.
Da Haimer! Die Aufgaben der Bezirksbehörden zu hinterfragen.
Dann würde man über viel radikalere Lösungen nachdenken.
Wir brauchen eine Aufgabenreform.
Nein, wir brauchen erst eine schlankere Gesetzgebung, bessere Kommunikation zwischen den Behörden untereinander und mit den Bürgern.
Wann werden die Landesgesetze bundesweit vereinheitlicht? Das würde Ersparnis bringen.