Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Asyl: Neue Zelte, alter Streit

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2015, 13:02 Uhr
Bild 1 von 70
Bildergalerie Flüchtlinge in Linzer Zeltstadt
Bild: Volker Weihbold

WIEN. Pfingsten wird keine große Entspannung in Sachen Flüchtlingsversorgung bringen. Der Streit zwischen Bund und Ländern über Säumigkeiten ging auch am Freitag weiter.

Damit niemand auf der Straße steht, werden am Freitag wie berichtet trotz Schlechtwetters neue Zelte errichtet.

Konkret werden am Nachmittag in Linz und Salzburg jeweils zwölf zusätzliche Zelte aufgebaut, die insgesamt 192 Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf bieten werden. Allzu gemütlich verspricht es für die Asylwerber nicht zu werden. Sowohl für Linz als auch für Salzburg sind für das Wochenende niedrige Temperaturen und Regenfälle angesagt. Vorerst geht man aber davon aus, dass der Weiterbetrieb der Zeltstädte möglich sein wird.

Ersatzquartiere abgelehnt

Kein Ende nimmt indes das Hickhack um mögliche Ersatzquartiere. Im Innenministerium war man auch am Freitag nicht gewillt, die vom Land Oberösterreich am Donnerstag offerierten Großquartiere zu Bundeseinrichtungen zu machen. Verwiesen wird seitens des Innenressorts darauf, dass Oberösterreich die Unterkünfte gerne selbst nützen könne, um die eigene Säumigkeit bei der Bereitstellung von Landesquartieren zu beenden. Der Bund springe jetzt schon für 1300 Plätze ein, die eigentlich die Länder betreiben müssten.

"Politische Spielchen"

Oberösterreichs SPÖ-Chef Reinhold Entholzer kann die Haltung des Innenministeriums nicht nachvollziehen. Dass die von Landesrätin Gertraud Jahn (SPÖ) angebotenen Quartiere aus formalen Gründen oder wegen persönlichen Befindlichkeiten nicht einmal angenommen würden und die Schutz suchenden Menschen weiter in Zelten frieren müssten, verstehe niemand. Landesrat Rudolf Anschober beklagte, dass überhaupt neue Zelte nötig seien: "Dies hat ganz stark mit gegenseitigen Blockaden und parteipolitischen Spielchen zu tun", meinte der Grün-Politiker.

Auch in Salzburg ist nicht nur das Wetter frostig. Von den vier dem Bund angebotenen Quartieren wurde eines bereits abgelehnt, drei sind in Prüfung, müssten aber adaptiert werden. In tadellosem Zustand wäre ein Mitarbeiter-Wohnheim für 40 Personen in Badbruck, das vom Gastronomen und NEOS-Abgeordneten Sepp Schellhorn der zuständigen Landesrätin Martina Berthold (Grüne) zur Verfügung gestellt wurde.

Freilich will auch sie darin nicht "Landesflüchtlinge" unterbringen sondern offeriert die Unterkunft dem Bund - und das obwohl auch Salzburg seine Landesquote nicht erfüllt. Sollte der Bund wie in Oberösterreich auch hier Nein sagen, wird in Salzburg überlegt, ob man das Heim anderweitig nutzen könnte.

Tiroler Verteilerzentrum 

Indes ist am Freitag bekannt geworden, wo in Tirol das sogenannte Verteilerzentrum für die beiden westlichen Bundesländer errichtet wird. Wie berichtet, wird eines im Westen von Innbruck entstehen. Laut "Tiroler Tageszeitung" werden Wohncontainer in Innsbruck, die bisher unter anderem als Ausweichquartier für eine Schule zur Verfügung standen, bereitgestellt. Das Innenministerium bestätigte weit fortgeschrittene Gespräche. Die Verteilerzentren sollen ja bereits ab Juli die Erstaufnahmestellen in Traiskirchen und Thalham entlasten. Mit Innsbruck ist nun bei fast allen der sieben geplanten Standorte klar, wo sie stehen. Einzig in Kärnten gibt es nicht einmal Gerüchte, wo das Verteiler-Zentrum einen Platz finden könnte.

Noch ist jedenfalls in Traiskirchen von einer Entlastung nichts zu bemerken. Deshalb plant der Stadtrat der niederösterreichischen Gemeinde im Juni eine öffentliche Sitzung vor dem Innenministerium in der Wiener Herrengasse. Es gebe keine freien Schlafkapazitäten mehr und endlos lange Warteschlangen bei den Essensausgaben. Konflikte stünden auf der Tagesordnung, begründete Bürgermeister Andreas Babler den geplanten Protest.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Schwanenplage am Attersee kommt Landwirte teuer zu stehen

Bleischürzen bei Röntgen haben ausgedient

Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm

Fußballstar Xaver Schlager kauft Wirtshaus in Sankt Valentin

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

32  Kommentare
32  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 23.05.2015 11:11

... gehört dringend auf den Prüfstand.

Wenn diese Praxis in dieser Form weitergeführt wird, wird das arbeitende Volk nach politischen Alternativen suchen und die politischen Nieten in die Wüste schicken.

Hilfe ja, aber nur vor Ort. Australien sollte den Europäern diesbezüglich ein Vorbild sein!!! Sie kennen diese Probleme nicht!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.05.2015 11:47

dass die politischen Alternativen noch größere Nieten sind.

Tja, die Australier haben's leichter als wir. Als abgeschiedener Kontinent ist die Flüchtlingsproblematik halt nicht so groß. Instabile failed states vor seinen Toren tangieren die Australier nicht. Und inwieweit ersaufen oder verdursten lassen von Menschen uns Europäern ein Vorbild sein sollte ist mir ein wenig rätselhaft. Aber gut, wenn Sie eine solche Vorgehensweise bevorzugen ... spricht sehr für Ihren Charakter.

lädt ...
melden
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.05.2015 00:11

... vor etwa 25 Jahren schrieb der Ansbacher Landesanwalt Ritter das Buch "Sturm auf Europa" ... damals wurde er dafür in die rechte Ecke gestellt.

Es ist erstaunlich, wie treffsicher seine damaligen Prognosen waren.

Heute spricht man nicht mehr von Asylanten, sondern von Flüchtlingen ... kommt so wohl besser beim Volk an.

Wie wäre es denn, wenn jene, die sich für die "Flüchtlinge" so intensiv einsetzen, diese bei sich zu Hause aufnehmen würden? Ob da die Freundschaft aufhören würde?

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2015 00:31

der nicht nur fremdenrechtlich völlig ungebildeten Rechtspopulismusopfer - zielt es ja immer darauf ab, Aufgaben völkerrechtlichen Verpflichtungen, auf jene überzuwälzen, die solche Rechtspopulismusvasen genau darauf hinweisen...

lädt ...
melden
schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 08:41

wochen bzw. monte im schoenen oesterreich!

davon, dass der fluechtlingsstatus ueberprueft wird, hoert man allerdings nixxxx mehr ...

duerfen eh alle bis zum st.nimmerleinstag hier bleiben? sind WIRKLICH ALLE KRIEGSFLUECHTLINGE?

lädt ...
melden
fotoeder (340 Kommentare)
am 22.05.2015 23:27

Find ich wirklich lieb unsere vielen Behörden. So geht das Spiel ja schon ein paar Jahre. Haben wir vielleicht doch zuviele verschiedene Instanzen die nur PingPong spielen ? Aber am Montag ist Feiertag, da können die keinen weitern Unfug anstellen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.05.2015 07:20

Eine Behörde, das BFA. Zwei Gerichte, an die der Asylwerber sich wenden kann, VwGH und VfGH.

lädt ...
melden
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 22.05.2015 17:06

wiederholende Themas leid , wobei auf dem Rücken der Österreicher für Negativstimmung gesorgt wird.

Wenn das Asylosystem sich einpendelt , kommt die Wirtschaftskrise zu tragen und dann geht es um die Arbeitslosenzahlen.

Irgendwie läuft da ein Rad im Dreck oder man will bewusst Horrorszenarien heraufbeschwören . grinsen)

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 18:15

die Angsthasen und rechtsrechten Recken gehören in eine Umschulung geschickt;

Sagen, das Bad ist voll, leeren es aber nicht aus, das muss ja schon entsetzlich stinken bei ihnen zuhause.

lädt ...
melden
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 22.05.2015 19:43

Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Toleranzaktivisten die Nazikeule schwingen. Es ist ja so einfach, man braucht auf Gegenargumente nicht einzugehen - und was noch wichtiger ist: gar nicht nachzudenken. Mit dieser Keule trifft man gezielt. Man braucht nur einen als rechtsrecht zu diffamieren, wenn er diesen Wahnsinn der Gutmenschen kritisiert und schon ist er ein xenophober Neonazi.
Was sie treiben, wenn sie ihre Statements Ernst nehmen, ist das Verharmlosen der rechtsradikalen Szene. Eine Visitenkarte über ihre tolerantes Verhalten geben sie obendrein zum Besten.
Schwingen Sie ihre Keule weiter, diffamieren Sie alle Andersdenkenden.
Aber so einfach wie Sie selbst es über sich ergehen haben lassen, lassen es sich nicht alle gefallen.
Die Erlösung von der Diktatur der (Meinungs-) Freiheit, meine ich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 20:17

Hältst du es für gänzlich ausgeschlossen, dass die neuen "rechtsrechten Recken" genausogut islamischen Hintergrund haben könnten, wachsen und gedeihen und sich langsam formieren?

Mit deinem Intellekt schaffst du diese Visualisierung auch im fortgeschrittenen Alter, da bin ich ganz sicher, versuchs mal.

Wie würdest du persönlich darauf reagieren?
Von deinen Kindheitserfahrungen könnten heute viele profitieren!

lädt ...
melden
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 23.05.2015 08:18

....der Wiederholenden Passivstimmung mit ihren
zusammengeschwuchtelten Gedanken zu tun .

Fangen Sie an Realitätsnah zu denken und nehmen sie Ihre Scheuklappen aus dem Gesicht , dann können auch Sie sehen ,
wie sich alles zuspitzt .
Sie müssen schon ziemlich Alt sein , um nicht mehr zu sehen ,
was hier läuft. zwinkern)

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 22.05.2015 18:54

gar nichts. Die gegenwärtige Situation spricht jetzt schon für sich.

Was will man angesichts der Statistiken annehmen wie es wird?
Nur absolute Realitätsverweigerer träumen weiterhin von einer Gesellschaftsromantik.

lädt ...
melden
hulinz (401 Kommentare)
am 22.05.2015 16:58

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich habe die Flüchtlingswelle 1956 aus Ungarn, die Flüchtlinge nach dem gescheiterten Prager Frühling 1968 und die nach den Jugoslavienkriegen erlebt. Da kamen immer Männer, Frauen, Kinder, ganze Familien zu uns. Jetzt sieht man fast ausschließlich junge kräftige meist gut genährte Männer. Wo sind die Frauen, Kinder, Arme und Verwundete? Werden die wirklich Verfolgten, die arm sind und die die horrenden Schleppergebühren nicht bezahlen können von den jetzigen „Flüchtlingen“ einfach im Stich gelassen?
Wenn Experten wie im vorigen OÖN-Artikel angegeben 250 bis 300 Flüchtlinge pro Tag prognostizieren, so sind das etwa 10.000 pro Monat. Da sind doch Diskussionen über einige Zelte mehr völlig irrelevant. Auch da stimmt etwas nicht.

lädt ...
melden
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 22.05.2015 18:08

Außerdem , nur ein Teil der Ungarn Flüchtlinge (s.Baracken-u. Zeltlager damals) blieben hier , viele gingen, wanderten nach Schweden und USA aus, damals.

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 22.05.2015 18:47

Auch das ist belegt. Die Masse der erwähnten Krisen ging wieder! Danke für die Feststellung.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2015 18:50

ja du hast schon Recht .
nur damals waren es andere Zeiten und andere Umstände weil viele Leute aus Ungarn und Prag vertrieben wurden , ganze Familien müssten gehen ,regelrecht fliehen im wahren Sinne !

die Flüchtlinge die Heute aus den Kriegsländer kommen werden nicht vertrieben sondern sie flüchten vor dem Krieg ,vor der Angst zu sterben oder zu " krepieren " oder sich am Krieg beteiligen zu müssen ! ohne Familien da sie zuerst mal versuchen irgendwo Fuß zu fassen in der Hoffnung die Familie nachholen zu können ( sie sind gut informiert über das geschehen in der Welt ,sie haben Internet )
ausserdem werden in Ö im Schnitt 75 % der Asylanträge ABGELEHNT !

es gibt sehr viel Kritiken , aber keine Vorschläge wie das Flüchtlingsproblem gelöst werden kann .
Österreich hat die Genfer Konvention mitunterschrieben ,ist Mitglied und sollte sich wie jedes andere Land daran halten .
Basis der GFK

http://www.unhcr.at/mandat/genfer-fluechtlingskonvention.html

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 19:06

"sie flüchten vor dem Krieg ,vor der Angst zu sterben oder zu " krepieren " oder sich am Krieg beteiligen zu müssen ! ohne Familien da sie zuerst mal versuchen irgendwo Fuß zu fassen in der Hoffnung die Familie nachholen zu können"

Anders gesehen: Junge, gesunde, gut genährte Männer, die in der Lage wären ihr Land zu verteidigen, lassen ihre Familien zurück (bei der Frau kann mans noch verstehen - aber die KINDER!) im völligen Bewusstsein, diese ihre Familie könnte in der nächsten Minute geköpft werden und im Bewusstsein, diese egozentrische Flucht hat wenig Chancen auf Dauerbleiberecht im fremden Land (deine Worte!).

Also diese wahrlich charakterstarken Männer brauchen wir hier im Land - das ist deine Meinung?

Wäre ich gezwungen, aus meinem Land zu fliehen, flieht meine ganze Familie, wir schaffen es zusammen, oder eben nicht, aber ich könnte es nie mit meinem Gewissen vereinbaren, sie den Henkern schutzlos ausgeliefert zu haben.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.05.2015 06:22

Wenn diese jungen Männer dortbleiben, dann verteidigen sie nicht ihr Land. Sondern ziehen in den Krieg für andere Verbrecher. Für Baath, al-Nusra, FSA, al-Sham, Hisbollah, und wie sie alle heissen mögen. Allesamt Schlächter und Kriegsverbrecher. Ist noch gar nicht so lange her, da sind über eine Mio. Männer aus diesem Land für einen Verbrecher in den Krieg gezogen. Wie charakterstark das war dürfen's selbst entscheiden.

Diese Flüchtlinge haben übrigens ein Recht zu bleiben, es sind Kriegsflüchtlinge. Und sind damit auch berechtigt, Frau und Kinder nachzuholen. MMn nachvollziehbar, dass sie den Ertrinkungszod erst mal nicht der ganzen Familie zumuten wollen sondern sich selbst opfern. Zumal das Geld für einen Schlepper nicht für alle reicht und Frauen und Kinder nicht erstes Ziel der Milizen dort sind. Es sind die Männer, die zusammengetrieben und abgeschlachtet werden.

lädt ...
melden
Objektiv (2.422 Kommentare)
am 22.05.2015 16:41

Damit wird der Druck auf die übrigen Bundesländer erhöht, zur Entlastung von Traiskirchen ein weiteres Erstaufnahmezentrum einzurichten.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.05.2015 23:33

still UND heimlich hat die GrünIN Baurr ein Platzerl für ihre Liebst.Islamist.Asylos gefunden -inmitten von Schulen etc.!!

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.05.2015 23:58

derzeit 76 Syrer,die anderen sind Wirtschaftsflüchtler aus dem kosovo,Inder,Türken ,

lädt ...
melden
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 22.05.2015 16:30

die herrn und damen asylanten werden bei uns auf händen getragen, und das wissen sie auch!
der österreicher kriegt einen tritt in den arsch!

lädt ...
melden
hulinz (401 Kommentare)
am 22.05.2015 17:01

Da sind nur junge kräftige Männer, keine Frauen und Kinder oder Alte.....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 19:36

Flüchtlingshilfe ja - Einwanderung nein! Und alles mit Maß und Ziel und strengen Kriterien. Viele Asylwerber legen ein flegelhaftes, forderndes Verhalten an den Tag und halten sich nicht an die banalsten Regeln, nichts passiert!!!Ich bin stolze Österreicherin und was soll ich machen, um einer Islamisierung zu entgehen? Strache wählen? Auswandern? Den Kopf in den Sand stecken?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 21:36

nimm die erste Option und nütze die Chance zum EU-Austritt:Öffentliche Eintragungswoche in ganz Österr.vom 24.06.bis 01.07.2015 in allen Gemeindeämtern und Magistraten,amtlichen Ausweis mitnehmen!!! mehrunter: www.volksbegehren-eu-austritt.at

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.05.2015 23:20

Danke für den Tipp!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.05.2015 09:35

Abgesehen vom wirtschaftspolitischen Wahnsinn, sich selbst aus dem weltweit größten Wirtschaftsraum auszuschließen und unsere (Export)Wirtschaft zu runieren:

damit ist Österreich aus Abkommen raus und hat keinerlei Möglichkeit mehr, Flüchtlinge in das Ersteinreise-/Erstantragsland rückzuführen.

Ins eigene Fleisch schneiden ... dafür sind die Blauen und ihre Anhänger doch immer wieder gut. Aber das kommt halt dabei raus, wenn man ohne nachzudenken den Heilsversprechern nachläuft, rofl.

lädt ...
melden
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.05.2015 16:01

OÖN: Neuer Artikel, alter Streit.

lädt ...
melden
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 22.05.2015 13:57

Die Linken und manche Freunde der illegalen Einwanderung regen sich auf...wirklich ein verquere Welt hier tlws. in Österreich !
Massenzuwanderung meist über die Asylschiene... bekanntlich liegt die gerichtl. Anerkennungsquote bei bloß 20% nur. Ja, nunmehr bald bei 35% ?(s.mehr Kriegsflüchtlinge) Status-Anerkennung, aber 2/3 sind illegale Asylanten und sind auszuweisen bzw. rückzuführen!
Aber die linken Inländerfeinde und Asyllobby regen sich auf...und kritisieren und beschimpfen die sehr bemühte Innenministerin , die versucht diese Probleme nicht eskalieren zulassen!
Ps...Die Aushöhlung des internat.Asylrechts ist gang und gäbe (fast schon Usus).

lädt ...
melden
Unverdorben (442 Kommentare)
am 22.05.2015 16:32

... regen sich auf...und kritisieren und beschimpfen die sehr bemühte Innenministerin , die versucht diese Probleme nicht eskalieren zulassen!

Die sehr bemühte Innenministerin?
Selten so gelacht! grinsen

lädt ...
melden
capsaicin (3.839 Kommentare)
am 22.05.2015 13:44

wenn dann solls schon was gscheites sein - dazu noch a herrliches badewetterl in den nexten sommermonaten, mit lupenreiner aussicht auf die berge ...auftischt & kocht wird a !

conclusio: man könnts wahrlich --》 schlechter dawischen...

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen