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Anschober: "Arbeitsmarkt für Asylwerber öffnen"

Von Wolfgang Braun, 27. November 2015, 00:05 Uhr
Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne)
Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) möchte mit dem "Bodenbündnis Oberösterreich" und dem Projekt "Bienenfreundlichen Gemeinden" den Bienen das Leben erleichtern. Bild: Volker Weihbold

LINZ. "Ich glaube, dass wir eine kontrollierte Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber brauchen", sagt Grünen-Landesrat Rudi Anschober im Interview mit den OÖNachrichten.

Anschober ist seit Oktober in der Landesregierung für die Agenden der Flüchtlingsbetreuung verantwortlich. Die Möglichkeit, arbeiten zu können, sei ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Integration, so Anschober. Gleiches gelte selbstverständlich auch für eine entsprechende Ausbildung und für das Erlernen der deutschen Sprache.

Mit kontrollierter Öffnung des Arbeitsmarktes meint Anschober eine Öffnung unter bestimmten Voraussetzungen: So soll es um so genannte definierte Mangelberufe gehen, bei denen es keine heimischen Bewerber gibt. Zudem müssen die Asylwerber über gute Deutsch-Kenntnisse verfügen und sich zumindest seit drei Monaten in Österreich aufhalten.

Bei den Lehrstellen gebe es eine vergleichbare Lösung bereits, nun sollen Regierung und Sozialpartner eine generelle Regelung bis Jahresende vorlegen, fordert Anschober. Bis 2020 wird Oberösterreich 15.000 Facharbeiter brauchen, hier könne das Land gerade in jenen Bereichen, in denen es einen Mangel gebe, vom Zuzug der Flüchtlinge profitieren, sagt der grüne Landesrat.

Außerdem verlangt Anschober eine Öffnung für Praktika und Schnuppertage für Asylwerber kommen, hier seien die Vorschriften gegenwärtig noch zu restriktiv.

Das Interview mit Rudi Anschober lesen Sie am Samstag in den OÖNachrichten.

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139  Kommentare
139  Kommentare
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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 27.11.2015 16:53

Die linksgrüne Selbstermächtigung zur Asyl-u.Multikulti Misere weiterhin ?(s.Bürokratenbüros, Asyllobby u. Asylindustrie).

Wollen die Bürger dabei weiterhin zuschauen oder schweigen? Oder alles erdulden müssen ? Leider ist vielen (vor allem d Jugend) die volle Tragweite nicht bewusst s.Fehlentwicklungen ! Oder, Kurz um: Was ist in 1o Jahren - was in 20 Jahren?

Auch wenn das Problem der Parallelgesellschaften ja erkannt wurde, so muss man sich fragen, ob nicht auch manche Politiker/"Hohe Politik " in solch einer u.a. abgehoben leben? Weit weg von dem (v.sogen. Volk da draußen/od.Leistungsträgern)...was immer mehr von uns gesellschaftlich od. tlws.existenziell beschäftigt.
Oder, die so "schönen" Begegnungen von 1. 2.u. 3.Welt hier in manchen Ballungsräumen (europaweit). Asyl u.Multi-Kulti machts möglich !
Vor allem in Schulbereich, Arbeitsmarkt..und insbes.Kriminalität.
Eigenartig noch dieser Asyl-u.Multikulti Größenwahn der Grünen...nach wie vor! Trotz Scheiterns...man darf es abe

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 27.11.2015 16:54

+++
Eigenartig noch dieser Asyl-u.Multikulti Größenwahn der Grünen...nach wie vor ! Trotz Scheiterns ...man darf es aber sich nicht eingestehen...wäre zu riskant für die Partei (s.Blamage)... und Gutmenschentümlerei!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 27.11.2015 18:18

bue.:
SSSo! Sie können sich zufrieden zurücklehnen. Jetzt reichts für heute! War anstrengend genug diese beiden Postings zu tippen. Sie dürfen sich jetzt auf die Schulter klopfen und brauchen nix, gar nix mehr schreiben! Bier, Fernseher und ...?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.11.2015 19:51

Redigieren
ist der Oberbegriff für jene journalistischen Tätigkeiten, die darauf abzielen, aus dem eingegangenen Material eine inhaltliche und formale Einheit zu vermeiden. Redibieren steht für Auswählen, Bearbeiten und Präsentieren des Stoffes in der dem Medium nicht entsprechenden Form. Mit dem Redibieren wird auf das Wesentliche verzichtet, Texte werden unverständlich gemacht und auf die Zielgruppe zugeschnitten. Dabei werden folgende Verbesserungen vermieden:

inhaltliche: Richtigkeit der Fakten, Sinn
formale: Aufbau, Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung
sprachlich-stilistische: Wortwahl, Verständlichkeit

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.11.2015 19:52

Redibieren
sollte es heißen. *grummel*

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2015 16:38

von susisorgenvoll

Am besten wäre für solche Spinner eine Fahrkarte zum Mars! Einfach!

wos do koa ma a scho hinfoan ?
wo kriag i a koatn ? grinsen grinsen grinsen

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 27.11.2015 19:34

Es gibt einen Wettbewerb in den Niederlanden. In etwa zwei Jahren soll es so weit sein! Einfach, wie gesagt!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.11.2015 16:28

" Die Möglichkeit, arbeiten zu können, sei ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Integration".
An sich hätte er ja in diesem Punkt recht, nur:
1. Die Sprachschwelle ist ein Hindernis, bis ein Exflüchtling sich ausreichend verständigen kann, vergeht einige Zeit. Sprachkurse kosten aber nicht die Welt.
2. Zerugnisse müssen in vielen Fällen erst beschafft werden.
3. Ob diese Zeugnisse auch für eine gleichartige Tätigkeit in Österreich ausreichen, ist auch eine Frage.
Aber gelungene Integration wäre auch in jedem Einzelfall, ein Gewinn für uns.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2015 16:39

Sturzflug

D'accord mit dir ...
denn wer Arbeit hat , hat keine Zeit für " blöde " Gedanken !

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( Kommentare)
am 27.11.2015 16:07

Die Politker verdienen mehr als die Durchschnittsösterreicher. Hat Hr. Anschober schon Flüchtlinge bei sich daheim aufgenommen? Er könnte doch seinen Job 5 Flüchtlingen zur Verfügung stellen. Könnten davon wahrscheinlich noch gut genug leben. Dann beginnen wir damit, mit diesen ganzen hochqualifizierten Ärzten und Ingenieuren unser achso hinterwäldlerisches Land auf Vordermann zu bringen. Neue Ärzte für unsere Uniklinik, neue Politiker! Neue Lehrer! steckt sie in die Jobs von deren Vertretern die Rufe am lautesten sind!

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( Kommentare)
am 27.11.2015 15:44

In der Überschrift schon hat A. vollkommen recht.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 15:43

Zum Glück schreiben keine Facharbeiter im Forum. Was hier zu lesen ist, ist zum Schämen.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 27.11.2015 14:37

immer wenn ich Facharbeiter höre, krieg ich fast einen Schreikrampf!

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 27.11.2015 14:38

Und warum? Kannst du das näher erläutern?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.11.2015 15:44

Wahrscheinlich, weil man vorher eine lange Ausbildung einplanen sollte, die wahrscheinlich kaum jemand abschließt.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.11.2015 13:41

Nach anfänglicher Euphorie haben selbst die deutschen Wirtschaftskapitäne feststellen müssen:

Die meisten Asylanten sind lediglich zur Ausübung von Hilfsarbeitertätigkeiten geeignet.

*****

Was sagt man den hiesigen Menschen - insbesondere den 500.000 Arbeitslosen: hätts was gscheits glernt, warats net hackenstad. Hätts Euch hoit weiterbildet. Selber schuld.

Für die Höherqualifizierung der Arbeitnehmer werden in AT Milliarden Euro ausgegeben.

Zehntausende Ü50 Menschen werden jedes Jahr von den Wirtschaftstreibenden beinhart auf die Straße gesetzt. Oder per Änderungskündigung auf den KV zurückgestutzt.

Das Problem Altersarbeitslosigkeit ist also auch völlig ungelöst.

Und jetzt sollen hunderttausende hilfsarbeitende Asylanten "integriert" werden?

Wo leben diese Politiker eigentlich????

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 27.11.2015 14:26

Politiker leben in einer anderen Galaxie! traurig

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 27.11.2015 12:56

Anschober, uninformierter Naivling!
Reden Sie einmal mit einem AMS-Mitarbeiter oder pro-mente-Mitarbeiter: Die Wirtschaft entsorgt massenweise ältere Mitarbeiter, ein Teil wird in die Altersteilzeit gedrängt. Da landen manche bei einem Einkommen von € 800,-.
Macht auf den Arbeitsmarkt für die billigen Asylos, traurig, dass ein Grüner der Vorreiter dafür ist. Es ist Zeit für den Anschober zur ÖVP zu wechseln.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.11.2015 17:29

Es ist Zeit für den Anschober aus der Politik auszuscheiden !

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.11.2015 12:44

"Arbeitsmarkt für Asylwerber öffnen"

1. Wie lange soll die Asylwerberphase dauern?
2. Kann man in dieser kurzen Zeit jemanden einarbeiten? Lohnt sich das?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 27.11.2015 12:34

ich glaube,wenn einer mit der realität gravierende probleme hat,muss er die notwendigen konsequenzen ziehen.12 jahre lang steigbügelhalter für eine erzkonservative black partei machen,sind genug.den arbeitsmarkt für asylbewerber bei gleichzeitig fast 0,5 mio arbeitslosen öffen,muss als verrat an dem AT volk gesehen werden.die grünlinge mögen bei den nächsten wahlen vor dem komma nur noch eine 1 stehen haben.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 12:03

Wenn so etwas auch nur in einer "light"-Variante durchgeht, sind die Grünen einstellig und die FPÖ kratzt an den 50%. Lacht nicht, wartet ab...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 27.11.2015 12:30

Wirklich? Das wär doch ein Grund dafür zu sein grinsen

NedDeppat

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 27.11.2015 18:25

Glaubens wirklich, dass die Leut so blöd sind und nicht sehen, dass die

FP

bisher

null Leistung

gebracht hat und
auch nicht bringen können wird,
weil ihnen einfach die Leute fehlen,
"mit denen man regieren kann"!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 27.11.2015 11:56

Dadurch erreicht man genau das was die Wirtschaft will !
Billig, billiger, am billigsten, Asylanten arbeiten noch billiger.

Der Durchschnittsösi wird in die Röhre gucken, da gibt es keine staatliche Hilfe weil er seinen Lebensunterhalt und seine Wohnung/sein Häuschen nimmer zahlen kann.

Mir graust vor der Zukunft.........

So nebenbei dadurch wird die Altersarmut forciert und wie, die staatliche Pension wird nicht mehr zum nötigsten reichen da alle Geringfügig beschäftigt werden.
Wenig Lohn durch Dumping Arbeit, damit man gerade so über die Runde kommt, keine Chance für die Pension selber vorzusorgen und damit die Sicherheit im Alter eventuell unter der Brücke zu schlafen.
Wenn man Glück hat bekommt man ein kleines Zimmerchen bei Töchterlein oder Sohnemann.
Es grüßt das alte Ausgedinge vom 18.19 Jhdt.
Wenn Opa nicht mehr arbeiten kann trägt man ihn in den Wald oder weit weg zum sterben.
+++++

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 27.11.2015 11:58

+++++

Rudi, du warst mir immer einer der wenigen sympathischen Grünen, derzeit scheinst du mir aber von der Rolle zu sein.
Sowas wie das hier erwarte ich höchstens von der obersten Grünen Chefin, die sowieso niemand mehr Ernst nehmen kann der noch alle Tassen im Schrank hat.

Überlegt es euch noch, bitte.......

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 27.11.2015 12:31

Leider wahr traurig

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.11.2015 15:51

Die Pfeiffer-Verkäuferinnen sind derzeit auch sehr einsam ohne Socken und Geld.
Du musst dir keine schlimme Zukunft ausmalen, sie ist schon real!

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( Kommentare)
am 27.11.2015 11:50

Jetzt sind sie, nach dem sie Wahlwerbung für die Schwarzen gemacht haben und nach allen anderen abstrusen Ideen, völlig übergeschnappt...
------------------------
In welche Jobs, in welchen Arbeitsmarkt (der österreichische kann ja wohl nicht gemeint, sein, denn da steigt die Arbeitslosigkeit ja permanent und dramatisch mit bereits einem Rekord von einer halben MILLION - dank Ostzuzug)?
------------------------
Dumpinglöhne!
Keine Zukunft mehr für unsere Kinder!
Unterqualifizierte Leute!
------------------------
Steckt sie in LEHRER- und POLITIKER-Jobs! Dort sind ja die meisten Sympathisanten der WIRTSCHAFTSflüchtlinge zu finden.
------------------------
Liebe Medien, liebe Politiker, wollt ihr den totalen Volksaufstand und Bürgerkrieg?? Ihr wollt unbedingt die 50% der FPÖ, oder? Anders kann ich mir die aktuellen Vorschläge nicht mehr erklären...

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 27.11.2015 12:08

Unter der Betrachtung der derzeitigen Lage und der immer dreisteren Argumentation der derzeitigen Politiker stelle ich mir die Frage ob hier noch Verfassungskonform gehandelt wird:

Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) bestimmt, dass Österreich eine demokratische Republik ist, in der das Recht vom Volk ausgeht. Das demokratische Prinzip hat zwei wesentliche Inhalte:

Einrichtungen und AmtsträgerInnen des Staates müssen jede ihrer Entscheidungen und Handlungen gegenüber allen BürgerInnen verantworten.

Die politische Freiheit aller BürgerInnen soll verwirklicht und gesichert werden. Alle BürgerInnen sollen sich frei an der politischen Meinungsbildung und an Wahlen beteiligen können, alle sollen die Möglichkeit haben, auch selbst politisch aktiv zu werden.

Nach meinem Empfinden ist es an der Zeit, die Kluft zwischen Verfassung und gelebter Politik zu schließen!

Ob dazu vorgezogene Neuwahlen erforderlich sind ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.11.2015 13:43

die Verfassung ist schnell geändert, wie die SPÖ, die ÖVP und die GrünInnen letzthin gezeigt haben.

Es ist allerhöchste Zeit, dass der Wähler zu Notwehrmaßnahmen greift!

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 27.11.2015 11:49

Welchen Arbeitsmarkt?

Zielpunkt, Baumax, Bank Austria, div. KMUs im Bau- und Baunebengewerbe.

So was von blauäugig der Grüne.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.11.2015 11:42

Die meisten Gutmenschen und sind so hohl im Kopf, dass man darin einen Großteil der Asylanten unterbringen könnte ...

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( Kommentare)
am 27.11.2015 11:39

achwas, gar kein : die ersten 50.000 bekommen ag´s ... anschober-greenjobs... grinsen

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 27.11.2015 11:36

Ich kann mir vorstellen, wie hier der Rudi mitliest, und alle aufschreibt, die gegen ihn posten, damit er wieder etwas zu klagen hat.

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metschertom (8.053 Kommentare)
am 27.11.2015 12:05

Rudi kann schreiben?

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 27.11.2015 13:10

Lesen auch zwinkern.

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raunzer (263 Kommentare)
am 27.11.2015 11:28

Lieber Hr. Anschober, das zeigt wieder einmal, dass sie keine Ahnung vom „realen Sein“ haben.
Die „Neuen“ haben keine Ahnung von Plichten und Rechten in unserem Staat und Sie wollen diese in den Arbeitsmarkt drängen in welchem die Österreicher kaum Platz finden.
Traurig, Traurig, Traurig – es wär höchste Zeit wieder auf die Basis zurückzufinden; ach geht je nicht die (Politiker) war ja noch nie an der Basis.

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raunzer (263 Kommentare)
am 27.11.2015 11:37

es sollte "PLICHTEN" und nicht wie geschrieben Plichen heissen (schreibfehler) - egal die "Neuen" können sowieso nicht lesen

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 27.11.2015 11:21

Müssen sich die Flüchtlinge, wenn sie in den Arbeitsmarkt integriert werden, an den österreichischen Gesetzten orientieren oder wird es dann so ablaufen wie es der Bürgermeister Ferdinand Aigner aus St. Georgen beschreibt:

„Die Asylwerber bespucken Autos, Mütter fürchten sich, ihre Kinder alleine auf die Straße zu schicken, auch sexuelle Belästigungen der Frauen kommen vor. Kürzlich hat sich sogar das Zugpersonal unserer Lokalbahn darüber beschwert, dass ein Asylwerber randaliert hat, weil er nicht gratis mitfahren durfte. Und Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“, meint Aigner resignierend.

http://marialourdesblog.com/tag/fluchtlingslager-thalham/

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 27.11.2015 11:19

Bis 2020 wird Oberösterreich 15.000 Facharbeiter brauchen ... es einen Mangel gebe, vom Zuzug der Flüchtlinge profitieren, sagt der grüne Landesrat.

Sagt's einmal, glaubt er das wirklich - oder phantasiert er.

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 27.11.2015 11:16

i fürcht da is schwer was hängen geblieben, vom birn out !?

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Mark_Meyer (116 Kommentare)
am 27.11.2015 11:13

Fragen sie heute mal eine Verkäuferin vom Zielpunkt nach ihrer Meinung zu diesem Thema.
Der überwiegende Teil sind Frauen, und davon viele alleinerziehende Mütter, für die diese Weihnachten nur ein Sack Tränen unter dem Weihnachtsbaum steht traurig

Da wissen viele nicht, wie sie ihre Miete zahlen sollen. Wie sie Strom- und Heizkosten aufbringen können, oder ihre Kinder versorgen werden.

Da werden diesen Winter viele Wohnungen kalt bleiben, und Kinderträume von der Wirklichkeit eingeholt.

400.000 Arbeitslose und 100.000 Einwanderer die auf den Arbeitslosenmarkt drängen.
Herr Anschober lassen sie die Finger von Kräutern, die sie nicht vertragen, und kommen sie von ihrer Wolke runter.

PS: Wir haben für die Zielpunktdamen in unserem Ort eine Spendensammlung organisiert, und werden sie unterstützen können.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 27.11.2015 11:11

hier kommen die neuen Fachkräfte

http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-reissen-zaun-zwischen-griechenland-und-mazedonien-nieder-a-1064774.html

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 27.11.2015 11:13

Wie es ein Physiker sagte: "Zäune helfen nicht bei einer Flut. Das Wasser einer Flut sucht sich immer seinen Weg."

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sportmario (86 Kommentare)
am 27.11.2015 11:20

Sehr schlechte Antwort.

Fakt(!!!) und nochmals Rufzeichen ist, dass es Staumauern gibt, die schwall-Wasser abweheren können und dies noch immer abwehren.

Auch wir werden trotz so mancher "links-linken" Ideologie die Abwehr standhalten, ob das den Gutmenschen nicht schmeckt, ist uns egal

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 27.11.2015 11:17

ja die WEITWANDERER REISSEN SICH EBEN UM die ersten 50.000 green JOBS vom rudl !

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 27.11.2015 11:01

Na, da hat der Herr Anschober aber Glück gehabt mit seinem Ressort - so ein aktuelles Thema, da kommt er oft in die Zeitung!

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 27.11.2015 10:50

Jetzt gehört der grüne Rudi endgültig in die Klapsmuehle

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gumba (2.891 Kommentare)
am 27.11.2015 10:45

hier ist es ein kompliment kein oder wenige likes zu bekommen: dann weiss man, dass man das richtige geschrieben hat.

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