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Ablinger tritt aus Protest zurück

Von Markus Staudinger, 18. September 2014, 09:47 Uhr
Sonja Ablinger
Sonja Ablinger Bild: SPOÖ Frauen

LINZ. SP-Landesfrauenvorsitzende Sonja Ablinger legt mit Jahresende ihre Funktion nieder. Sie wirft der SPÖ ein „Glaubwürdigkeitsproblem“ in Frauenfragen vor.

Sonja Ablinger tritt mit Jahresende als oberösterreichische SPÖ-Landesfrauenvorsitzende zurück. Das hat sie am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Linz bekannt gegeben. Sollte das von den Frauen verlangte Schiedsgericht entscheiden, dass ihr doch ein Mandat im Nationalrat zugestanden wäre, solle ihr die oberösterreichische SJ-Chefin und stellvertretende Landesparteivorsitzende Fiona Kaiser folgen.

Hintergrund ist die Nachbesetzung des Mandats der verstorbenen Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Dabei kam entsprechend der Landesliste der Gewerkschafter Walter Schopf zum Zug. Die oberösterreichischen SPÖ-Frauen hätten aber lieber ihre Frauen-Landesvorsitzende - die als aufmüpfig geltende - Ablinger ins Parlament geschickt und beriefen sich auf die Quotenregelung.

Seither gärt es in dieser Frage in der SPÖ. Parteijugend- und Basisorganisationen verlangen einen Schiedsgerichtsentscheid. Nächstmögliche Termine dafür wären der Landesparteivorstand Anfang und der Bundesparteivorstand Mitte Oktober.

Als einen Grund für ihren Rückzug gibt Ablinger an, dass der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) zuletzt in einem Interview „Unwahrheiten in einem unfassbaren Ausmaß“ über sie verbreitet habe.

Luger hatte gegenüber dem Standard von einem Kompromissvorschlag in der strittigen Mandatsfrage gesprochen, der  Ablinger unterbreitet worden sei. Demnach hätten sowohl sie als auch Walter Schopf auf ihr Mandat verzichten sollen, sodass schon zu Beginn Fiona Kaiser in den Nationalrat gezogen wäre. Ablinger, so Luger, sei dazu nicht bereit gewesen.

„Das ist Diffamierung, auf dieser Ebene will ich nicht Politik machen“, sagte Ablinger. Gegeben hat es den Vorschlag freilich  – allerdings erst, als der SP-Landesparteivorstand bereits zu Gunsten Schopfs entschieden hatte. Die Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner hatte ihn am Ende der nachfolgenden Sitzung des Bundesparteivorstands ins Spiel gebracht, wie auch Luger später klarstellte. „Der Vorschlag wurde in der Sitzung aber von niemandem aufgegriffen“, sagt Ablinger.

Ihrer Bitte an SP-Landesparteichef Reinhold Entholzer, hier klärend einzugreifen, habe sich dieser verweigert.

Luger weist Vorwürfe zurück

Luger weist Ablingers Vorwürfe zurück:  "Ich glaube nicht, dass eine missverständliche Äußerung Grund für einen Rücktritt ist. Die Probleme, die Zerwürfnisse, die Konfliktsituationen gehen tiefer und lassen sich nicht an meiner Person alleine festmachen“. Luger meint, dass bei der Nachbesetzung alles korrekt gewesen sei: „Das wird auch das Schiedsgericht feststellen, wessen Rechtsmeinung sich durchsetzt.“ 

Für die SPÖ sieht Ablinger in der Frage der Frauenquote ein massives „Glaubwürdigkeitsproblem“. „Wie können wir  Frauenquoten in der Wirtschaft – etwa in Aufsichtsräten fordern, wenn wir unsere eigene Quote nicht ernst nehmen“, sagt Ablinger.

In der SPÖ werde sie zwar bleiben, kündigte Ablinger an. Ihren Mitgliedsbeitrag werde sie aber vorerst an den Verein „Frauen in Not“ überweisen. Diese Protestmaßnahme hatte zuvor auch schon die einstige ÖGB-Frauenvorsitzende Irmgard Schmidleitner angekündigt. Schmidleitner will in Oberösterreich auch weiß wählen, solange Reinhold Entholzer Landesparteichef ist. So weit will Ablinger nicht gehen. „Das ist keine Option für mich.“    

Reaktionen auf Ablingers Rücktritt

Persönliche Erklärung von Sonja Ablinger:

Download zum Artikel

Persönliche Erklärung von Sonja Ablinger

PDF-Datei vom 18.09.2014 (112,28 KB)

PDF öffnen

(zum Öffnen bitte anklicken)

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79  Kommentare
79  Kommentare
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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 22.09.2014 18:00

schiachperchten gehören eh nicht in die politik!

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lituk (1.138 Kommentare)
am 22.09.2014 18:32

Frau Ablinger, noch für Quoten, aber Ihr Posting geht weit unter der Gürtellinie!

Möchte nicht wissen, wie Sie aussehen.

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am 19.09.2014 11:40

der DURCHSCNITT und die Minderbegabten, alle anderen schaffen es auch so. Aktuelle Beispiele: Merkel, Golda Meir, Maggie Thatcher, van der Leyen usw.

Weg mit der Mäßigkeit, her mit SOZIAL DENKENDEN Eliten !

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( Kommentare)
am 19.09.2014 11:35

wechseln, sonst wird man engstirnig und ev. auch blöd.

Die Frau Ablinger wäre doch IDEAL um in Schulen POLITISCHE BILDUNG zu unterrichten.

Alles andere ist lt Gusenbauer "...das übliche Gesudere!"

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strasi (4.410 Kommentare)
am 18.09.2014 22:34

hat in NR schon gegen die Parteilinie gestimmt.
Das ist bei der SPÖ ein no go und damit hat sie sich bei der
Nachbesetzung des "Frauenmandats Pramers selbst disqualifiziert.
Das sogenannte freie Mandat wird, und zwar von allen Parteien
mit Füßen getreten. Wer aus dem Clubzwang ausschert, schert sich
selbst aus.
Da beruft sich halt die oö.SPÖ auf die Landesliste und da ist
ein braver gewerkschaftlicher Händchenheber mehr gefragt.
Außenstehende können sich da nur wundern und dem Grunde nach
Ablinger recht geben.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.09.2014 22:29

was hat diese Frau erreicht?
Welche Erfolge kann sie vorweisen?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.09.2014 22:53

.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 18.09.2014 22:12

Jetzt hat sie endgültig den Märtyrerstatus, nun kann sie nur noch nach oben fallen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.09.2014 22:33

spätestens morgen ist sie vergessen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 18.09.2014 22:44

Aktionismus eben nicht gelohnt!
Und das Märtyrertum ist bald vergessen.

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( Kommentare)
am 18.09.2014 19:02

Frau Ablinger ist halt nicht gerade die, die sich ein Entholzer und die neue SPO-Oberösterreich so gerne wünscht. Ich glaube es geht hier weniger um Frauen, denn Ablinger hat sich eigentlich nur die Frauenquote als Ziel gesetzt.

In den Startlöchern scharrt doch bereits eine Fiona Kaiser, die wieder mehr von der sozialistischen Grundeinstellung lebt, oder diese doch nur propagiert. Kaiser spricht vom Klassenkampf, nimmt gerne den Namen Rosa Luxenburg in den Mund und gibt den "Alt-SPÖ-Politikern" das Gefühl, die hat was und traut sich was.

Ehrlich gesagt ist es meine Meinung dass die Alt SPÖler spüren dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann, wissen aber nicht wie es weitergehen soll und glauben, dass die Frau Kaiser die Revolution, die Erneuerung bringt.

Ich kenne Frau Kaiser, es ist meine persönliche Überzeugung!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 19:07

schade um die fiona sie ist bei der falschen partei !

Bei der FPÖ wäre sie gut aufgehoben !

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( Kommentare)
am 18.09.2014 19:21

Bei einer populistischen 83er Bewegung, die keine Ziele hat, sonder nur dagegen ist, dann nochdazu (Klagenfurt) ihre Mitstreiter zuerst verteidigt und dann sich halbherzig distanziert.

Zappo, so etwas ist doch keine Partei, nicht einmal mehr eine Bewegung. Das ist einfach ein Populismus der ausser unzufriedenen sonst keinen eine Perspektive für die Zukunft gibt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 19:28

wennst meinst,ich behaupte bei der SPÖ geht es ihr schlechter !

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008 (206 Kommentare)
am 18.09.2014 18:25

...dann hat sie Zeit zum frisieren....

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.09.2014 18:03

ich habe bis jetzt keine ablinger gebraucht, und werde auch weiterhin keine brauchen!
die ist für die würscht!

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am 18.09.2014 18:01

in hoher Funktion die sich diese Parteistrukturen
nicht mehr antun.

Frau Sonja Ablinger hat meinen Respekt Konsequent gegen verfilzte Parteisturkturen vorzugehen,
und auch gegen die Parteilinie abzustimmen.

Schade, wenn solche Menschen immer seltener werden in Regierung/Gremien/Aufsichtsräte/Gemeinderäte usw. traurig

Alles Gute weiterhin!

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am 18.09.2014 17:51

soll ein Mann übernehmen.

Es sind ohnehin zu wenige Männer
bei den SP-Landesfrauen.

Logisch, oder?

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am 18.09.2014 17:59

1 hetero, 1 homo und 1 transsexueller; einer davon wird die Frauen schon verstehen...

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jack1959 (314 Kommentare)
am 18.09.2014 17:20

Da die Dame schon zweimal im Nationalrat war, könnte es ja auch daran gelegen sein,nicht nominiert zu werden, da man ihre Arbeit im Nationalrat schon kannte. Im Statut steht 40% weibl.- 40% männlich, was sind die restlichen 20%?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 17:25

was sind die restlichen 20%... ALIENS was sonst !

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.09.2014 17:15

Wieder ein Artikel, der den unreflektierten Beiß- und Bellreflex der Hassposter auslöst.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 17:24

LÜGE !

vielen freuen sich für die Frau Ablinger jetzt hat sie zeit zum stricken und das allerbeste an ihrem rücktritt ist das ev. ein Mann NACHFOLGEN KÖNNTE !

zb. der Herr Cap ein alleskönner wie alle in der SPÖ zwinkern

Frauen sollen sie für wichtigere dinge aufheben zb. KOCHEN grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.09.2014 16:55

Ihrer Behauptung/These vom Juni 2014?
Betreffend Bettelverbot - Arbeit eingestellt?

" Deshalb brauche es auch kein verschärftes Verbot. "Das müssen wir in unserer Partei noch diskutieren"......

Aus dem heutigen Kurier:

"Salzburg: Das generelle Bettelverbot wurde vom VfGH 2013 aufgehoben
Aber es gebe einen deutlichen Anteil an krimineller Bettelei. "Überall dort, wo wir tiefer hineingehen, tun sich Abgründe auf", berichtete der Landespolizeidirektor.

Menschenhandel und gewerbsmäßigen Betrug wirft die Polizei einem 52-jährigen Slowaken im anderen Fall organisierter Bettelei vor.

Behinderungen vorgetäuscht
Einer rumänischen Gruppe hat die Polizei in den vergangenen Monaten gewerbsmäßigen Betrug nachgewiesen. Sechs Männer hatten auf den Salzburger Straßen und Plätzen schwere körperliche Behinderungen vorgetäuscht, obwohl sie keinerlei Beeinträchtigungen hatten, berichtete Rechtsexperte Bernhard Rausch."

Frau Ablinger - diskutieren Sie das noch mit Ihrer Partei?

ohne Quote auch...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 16:47

wirft der SPÖ ein „Glaubwürdigkeitsproblem“ in Frauenfragen vor.

Das ist falsch! Die Frauen in der SPÖ wurden noch nie ernst genommen zwinkern

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am 18.09.2014 16:44

wirklich, aus vollem, traurigem herzen gepostet .... snief!

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am 18.09.2014 16:07

Sie ist Stadträtin für Integration, Frauenfragen, Konsumentenschutz und Personal! Und macht auf mich einen sehr guten Eindruck!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 16:10

nein,nein & nochmals nein ein Mann muss her die sind stabiler und können alles besser !

Der CAP wäre so ein SPÖ wunderwuzzi grinsen

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( Kommentare)
am 18.09.2014 16:12

ich mag Cap nicht...er hat für mich mit der SPÖ nicht mehr viel gemein...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 16:01

soll den SP-Landesfrauenvorsitz übernehmen und den Damen den rechten weg zeigen !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.09.2014 14:52

die spö hat sich damit ein eigentor geschossen.

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x-files (487 Kommentare)
am 18.09.2014 15:05

Für die Partei bleibt der Schaden an der Glaubwürdigkeit und dieser Schaden geht weit über die Person Ablinger hinaus.

Das hat sich die SPÖ OÖ aber selbst zuzuschreiben.
Es ist die Frage ob man auf Unruhegeister wie Ablinger verzichten kann und soll.

Die SPÖ OÖ hat die Frage vor Wochen beantwortet, sie hat jetzt entsprechend darauf reagiert.

Verliererin ist die SPÖ!

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am 18.09.2014 14:51

Tschüß,ba,ba und fall net !

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naalso (2.144 Kommentare)
am 18.09.2014 14:49

Dann möge sie eine FrauenGenderinnen-Partei gründen - immerhin sind ca. 52 % der Wahlberechtigten Frauen. Dann haben sie die absolute Mehrheit.

Boah, da fürcht ich mich jetzt aber schon, gell?

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am 18.09.2014 14:45

...und wahrscheinlich wird ein Mann ihren Sessel einnehmen. Die angeblichen Sozialdemokraten, sind in ihren Strukturen alles andere als demokratisch.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.09.2014 15:53

Ein Mann als SP-Landesfrauenvorsitzende?
Da stehen Sie anscheinend daneben.

Nichts verstanden, aber blöd reden.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 15:57

warum nicht ?

Bei der SPÖ ist nichts unmöglich grinsen

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 18.09.2014 14:34

Ich verstehe das Verhalten von Frau Ablinger nicht.

Herr Schopf stand vor ihr auf der Liste - zusätzlich und FREIWILLIG ließ Herr Schopf dann auch noch abstimmen und da ist die Wahl wieder auf ihm gefallen.

Was will jetzt dann die Frau Ablinger noch.

Bei solch demokratischen Verständnis ist dann gut wenn sie zurücktritt - nur Frau sein alleine genügt halt nicht.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.09.2014 14:51

wie viele frauen durften abstimmen ?

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( Kommentare)
am 18.09.2014 14:24

Brauchen dich Bay Bay

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ziggystarduzt (187 Kommentare)
am 18.09.2014 14:12

was passiert .... in Linz

aber das komische daran wir werden es nicht bemerken …………

das etwas fehlt.........

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( Kommentare)
am 18.09.2014 13:32

beleidigte LeberwürstInnen gehen niemandem ab.

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nordlicht (1.471 Kommentare)
am 18.09.2014 13:31

Ich kann den Schritt verstehen. Wünsche ihr alles Gute, sie hat ja einen guten und wichtigen Beruf neben der Politik. Aber es ist sehr eigenartig, dass jetzt alle hinbeissen nach dem Motto "was hat sie geleistet, etc...". Weiß denn jemand, was Herr Schopf geleistet hat oder leistet, der jetzt unfairer Weise auf dem "Frauenstuhl" im Parlament sitzt? Habe da auch noch nicht viel überragende politische Kompetenz ausmachen können.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.09.2014 13:35

Was ist denn daran unfair, sich entsprechend der Listen zu reihen, nach welchen der Wähler seine Stimme abgegeben hat?

Alles andere wäre doch unfair gegenüber dem Wähler, dem die internen Absprachen und Regelungen der Parteien völlig schnurz-egal sein können!

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( Kommentare)
am 18.09.2014 13:37

So ein Schwachsinn, es gibt keine gegenderte Färbung der Stühle im Parlament, auch wenn sich das einige wünschen, um schneller zum Futtertrog zu gelangen.

Es zählen immer noch die Wahlkampflisten und Reihungen. Alles andere ist Wunschdenken und Fantasie.

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Observer100 (513 Kommentare)
am 18.09.2014 13:31

Sinnvollste Lösung ergänzend zum Rücktritt wäre, auch das NR-Mandat nicht nachzubesetzten.

Wir haben seit ca. 15-Jahren heute 19 EU-Mandatare. Da wär es aus Einsparungsgründen höchst an der Zeit, zumindest diese Anzahl an NR-Mandaten einzusparen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.09.2014 13:18

Wie sieht die bisherige Leistungsbilanz der Dame aus, was hat der Oberösterreicher konkret von der bisherigen (teuren) Tätigkeit?

Warum leisten wir uns so eine teure Politik, wo ganz offen um die eigenen Versorgungsansprüche gestritten wird?

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 18.09.2014 13:16

Den Nationalrat auf 99 reduzieren und das Problem ist gelöst. 50 Frauen und 49 Männer und die Diskussion ist beendet. Die Instruktionen kommen ja ohnedies aus Brüssel. Der unnötige Diskutierclub im Parlament fehlt niemanden, außer den Abkassierern. Parteiförderung um 80 % reduzieren, dann bleibt wieder Geld für sinnvolle Investitionen übrig. Das schafft Arbeitsplätze.

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principe (493 Kommentare)
am 18.09.2014 13:00

... dass den GenderdjihadistInnen und QuotenfetischistInnen nun ein etwas kälterer Wind um die Egomanenbirne weht. Nur mit den primären Geschlechtsmerkmalen von Frau ausgestattet zu sein ersetzt k e i n e Qualifkation und entspricht weder Gleichberechtigung noch dem Gleichheitsgrundsatz.

Sehr gut, wenn auch in der SPÖ der "Freuenrabatt" endgültig gestrichen wird!

Und wenn die Frau Ablinger nun auch medienwirksam von der Bildfläche verschwindet, kräht auch kein Hahn nach ihr.

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mviertler (464 Kommentare)
am 18.09.2014 12:54

Können die vielleicht bis ans Ende ihrer Tage eine "ruhige Kugel scheiben"? Da wollte sie eben die Gelegenheit beim "Schopf" packen!

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