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„Echt Mist“: Kern rechnet mit Pilz und der Regierung ab

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2018, 16:28 Uhr
„Nicht akzeptabel“: Ex-Kanzler Christian Kern übt scharfe Kritik am Frauenbild der Regierung und von Listengründer Peter Pilz.  Bild: APA

WIEN. Der Ex-Bundeskanzler bezeichnet das Frauenbild von ÖVP und FPÖ als „obskur“. 

Zu einer frauenpolitischen Abrechnung mit den Regierungsparteien ÖVP und FPÖ, aber auch dem Ex-Grünen Peter Pilz ist es am Freitag beim Barbara Prammer-Symposium der SPÖ-Frauen gekommen. Den Wortführer machte dabei SP-Chef Christian Kern. Er bezeichnete das Frauen- und Männerbild von Schwarz und Blau als obskur und Pilz' Rechtfertigung nach Belästigungsvorwürfen als "echt Mist".

Kern verspottet die Regierung

Beim Symposium in Erinnerung an die früh verstorbene SPÖ-Politikerin Prammer, das unter dem Titel „Mehr Beteiligung, mehr Bewegung, mehr Feminismus!" stand, hatte Ex-Kanzler Kern mit seinen Aussagen über ÖVP und FPÖ und die "schändliche" Ungleichbehandlung der Frauen Applaus und die meisten Lacher auf seiner Seite: Man müsse über Frauen- und Männerbilder reden, und letzteres sei bei den beiden Regierungsparteien obskur. "Ich meine, 'ich saufe mir eine Leberzirrhose an, tschicke mir einen Haxen weg, rase auf der Autobahn, hinterher fluche ich über das Radargerät und #metoo finde ich eine Verirrung', das ist das, was da jetzt zum Ausdruck kommt", spottete der frühere Bundeskanzler.

Scharfe Worte fand er auch über den Listengründer Pilz, ohne ihn beim Namen zu nennen. Er habe dessen Äußerungen "mit einem gewissen Schaudern" verfolgt. "Ich persönlich war noch nie in meinem Leben so besoffen, dass ich hinterher nicht mehr gewusst habe, ob ich anlassig war oder nicht", so Kern über die Rechtfertigung des zurückgetretenen Listengründers. Dies sei "einfach echt Mist und nicht akzeptabel".

Männer als Volltrottel dargestellt

Dass Pilz sich dann noch als älterer weißer Mann dargestellt habe, dem die Political Correctness nicht im Blut liege, sei für ihn als Mann eine Belästigung und Beleidigung gewesen, so Kern weiter. "Weil der Typ hat uns und mein Geschlecht als Volltrotteln dargestellt." Er habe sich geniert, dass eine solche Ausrede heute überhaupt noch möglich sei.

Die Keynote der Veranstaltung kam von der Politikwissenschafterin Tamara Ehs. Wenn man von der mangelnden politischen Beteiligung der Frauen spreche, dürfe man die soziale Ungleichheit nicht aus den Augen lassen. "Der Staat privilegiert die Interessen der ressourcenstarken Eliten", kritisierte sie: "Wenn man hier nicht bewusst gegensteuert, bleiben die Geschlechterverhältnisse Herrschaftsverhältnisse." „Die Zukunft und damit die Politik ist zu wichtig, um sie den Männern allein zu überlassen", sagte dabei die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures.

Gabriele Heinisch-Hosek als Chefin der SPÖ-Frauen zeigte sich durchaus auch erleichtert, dass die "Fesselung in der rot-schwarzen Koalition" nun nicht mehr da sei. "Es geht jetzt darum, dass wir in der Opposition viel freier sprechen können", meinte sie und warnte vor Bevormundungspolitik und antifeministischer Propaganda der beiden Regierungsparteien. "Es gibt keine vernünftige parlamentarische Arbeit, die das Frauenthema ausklammert", betonte auch der geschäftsführende SP-Klubchef Andreas Schieder.

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113  Kommentare
113  Kommentare
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markusobermueller (466 Kommentare)
am 15.01.2018 10:03

hahaha, recht hat der Kern. WAs die regierung so aufführt verspottet die menschen.

Uiso, der Kern wirkt halt einfach echt, i kaun mir ned helfn.

I leb ja am land zwischen vielen schwarzblauen zombies, die die letzten jahre nix glernt habn. Wenn das so weiter geht, wird s'nächste moi ka Weg an da spö vorbeiführn.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 13.01.2018 22:43

jetzt zeigt die Prinzessin sein wahres gesicht. ein akademischer Prolet in Reinkultur.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.01.2018 22:29

Eine Regierung,
die solche Feinde hat,
braucht keine Freunde mehr (Koller).

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.01.2018 19:32

So eine intime Parteiveranstaltung sollte intim bleiben!

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 13.01.2018 18:58

Ein schlechter Verlierer und ein richtiger Unsympatler! Weg mit Kern!

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 13.01.2018 19:00

hag der das notwendig so zu agiren .?

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michlpeda (32 Kommentare)
am 13.01.2018 22:27

Analphabet?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.01.2018 19:02

Er ist schon längst weg, nur selbst hat er es noch nicht kapiert.

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 13.01.2018 17:14

Bei Kern zeigt sich aus welchem Mileau er letzlich stammt

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.01.2018 19:43

@rodalfa.j. Geh, bitte beleidige nicht das "Arbeitermilieu", aus dem angeblich der in der Baddei hoch geschwemmte Christan Kern, Auftragsgeber für einen Kampagnenexperten namens Til Silberstein, stammt zwinkern
Der Silberstein-Kern kommt aus dem roten StudentInnenmilieu und war stets sehr (politisch) "aufstiegsorientiert". Nur hat es ihm dann am 15. Oktober 2017 am vorzeitigen Höhepunkt ordentlich auf die Go geprackt grinsen

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( Kommentare)
am 13.01.2018 16:55

Er lügt und bitzelt wie ein Kleinkind - ein sehr schlechter Verlierer.
Wann werden die roten Minions ihren infantilen Oberschurken absägen?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.01.2018 16:25

Problem mit dem Bürgerbild von Kern

Für Vollidioten hält Kern alle Bürger, also Frauen und Männer. Hat er doch bis zuletzt behauptet, dass er Silberstein ausschließlich für Wähleranalysen und Datenaufbereitungen beauftragt und bezahlt hat.

"Wir wollen mit all dem nichts (mehr) zu tun haben" wurde dann eiligst Kindesweglegung praktiziert, obwohl Gusi-Partner Silberstein monatelang öffetlich verteidigt worden ist.

Bis heute gibt es weder ein Geständnis, keine Offenlegung und auch keine richtige Entschuldigung. Dass es auch ein "poltischer" Fehler gewesen ist, wissen wir sowieso alle, das ist kein Geständnis.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 14.01.2018 09:25

Das Bild des Kurzzeitkanzlerdarstellers vom Wähler und Staatsbürger ist so simpel wie arrogant und falsch. Des san alles Trottel und Vollholler, nur ich bin weise und kann alles besser. Nur seinen wahren Stellenwert, der sich ja auf die hilflose ehemalige Arbeiterpartei beschränkt, weil sie gar keinen tauglichen Nachwuchs haben, will er nicht akzeptieren - verständlich, liegt er doch irgendwo nahe der 00! Umd der Beweis : der Arme stänkert drauf los, da waren die Altsozis und Gewerkschaftscapos wahre Gentlemen dagegen !
Bruno, schau owa !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.01.2018 14:26

Ach, wenn interessiert noch dieser Eisenbahner am Abstellgleis? Kern bizzelt vor sich hin und mag sich selber nicht mehr. Wie schwer muß es als Sozi sein, nicht mehr in der Politik mitmischen zu können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.01.2018 14:12

Hochnotpeinlicher konzentrierter Vollholler

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 13.01.2018 14:01

Christian Kern zeigt immer mehr sein wahres Gesicht als Loser der Wahl.

Die Wählerschaft hat seine aufgesetzte Freundlichkeitsmaske erkannt und die Silbersteinfratze wurde rechtzeitig im Wahlkampf entlarvt.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 13.01.2018 14:00

"Der Staat privilegiert die Interessen der ressourcenstarken Eliten", kritisierte sie [die Vortragende Fr. Ehs].
Das ist so ziemlich die einzige brauchbare Aussage im Artikel, und da macht die Parteifarbe wohl so gar keinen Unterschied.

Fr. Heinisch-Hosek traut sich jetzt in Opposition und losgelöst aus den koalitionären Fesseln endlich freier reden. Herr Kern offenbar auch.
Ja, es kann durchaus befreiend sein, mal reden zu dürfen, "wie einem der Schnabel gewachsen ist". Da wird so manches ehrlicher und es trägt bei zum besseren Kennenlernen von sich selbst und der anderen. Und die SPÖ möchte ja gerne ihr Profil schärfen, was sicher not tut, um als Opposition wirksam zu sein. Die Schäden aus dem Wahlkampf werden sowieso noch lange nachwirken und wiederholt ins Treffen geführt werden.

In Wahrheit ist es traurig, dass rund 43% der WählerInnen keine kraftvolle Vertretung im Parlament haben. Dass die meisten FPÖVP-WählerInnen auf der "Gewinnerseite" sind, wage ich zu bezweifeln.

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 13.01.2018 18:55

Ich nicht!!!!

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 14.01.2018 10:54

"Die Schäden aus dem Wahlkampf werden sowieso noch lange nachwirken und wiederholt ins Treffen geführt werden".

Da haben sie mehr als recht, mit diesem Herrn Kern wird die Bundes-SPÖ wohl die nächsten Jahrzehnte auf den Oppositionsbänken vor sich hinrotten. Sollte 2020 auch noch Wien in die Hände von Schwarz-Blau gelangen, dann war`s das mit der SPÖ. Dann wird sie zur Klein-Partei, das Aufarbeiten der SPÖ-Skandale in Wien würde Jahrzehnte dauern und die Gerichte schier überfordern.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 13.01.2018 13:38

schlimm was da so in der spö abgeht
wenn die so weitermachen gibt es sie bald gar nicht mehr.
nix gelernt aus den letzten niederlagen
nicht mal fähig opposition auszuüben.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.01.2018 12:59

Eine Prinzessin versteht die Frauenwelt offensichtlich besser, oder glaubt es zumindest. Das ist bestimmt keine Wahlkampftaktik. grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.01.2018 12:54

"Ich meine, 'ich saufe mir eine Leberzirrhose an, tschicke mir einen Haxen weg, rase auf der Autobahn, hinterher fluche ich über das Radargerät und #metoo finde ich eine Verirrung', das ist das, was da jetzt zum Ausdruck kommt"

Der ist gut, passt zu den 3-Bier-Bestellern.
Zu denen passen leider auch die post auf FB an Glawischnik, wie: du gehörst in die Gaskammer!

Armselig dieses Frauenbild und auch das Mitglied der Mädelschaft, im NR-Präsidium.
Einfach männlich, einfach blau!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.01.2018 13:36

Aha, der bei der Wahl so glücklos abgestunkene oberste Silbersteiner Kern versucht sich jetzt als großer Frauenversteher bei einer Zusammenrottung einschlägiger Rot-EmanzInnen. grinsen Schließlich muss ihm die Sozenbaddei auch noch im Monat zusätzlich zum NR-Bezug ganze 6000er Euro löhnen, damit er und seine Kleinfamilie samt Privatschulbesuch nich darben muss.

Wenn man sich dazu noch einmal vorstellt, dass dieser Politgaukler vor zwei Jahren noch (theoretisch) Chef der Staatsbahn ÖBB war, wohin er sich politernannt hin geturnt hatte - Jaromir, mit graut vor dir.
(Hoffentlich löst das nicht wieder bei der FeministInnenfraktion der Sozen einen "Meldesturm" bei den OÖN aus grinsen)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.01.2018 14:28

Einfach Puccini....

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 13.01.2018 12:25

"Der Ex-Bundeskanzler bezeichnet das Frauenbild von ÖVP und FPÖ als „obskur“"

Naja, die Aussage einer Prinzessin halt grinsen

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 13.01.2018 11:43

Die Parteien haben leider oft eine sehr dünne Personaldecke, sodass sie sich an solche Leute klammern!

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 13.01.2018 11:35

außer austeilen, designeranzüge bestellen und viel bla bla und obskure berater beschäftigen kann der nichts .. noch nie ein projekt zu ende gebracht , noch nie einen nichtversorgunsposten bekleidet .. eine zumutung

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stimmtso (703 Kommentare)
am 13.01.2018 11:13

Solange die Roten immer noch mit ihren verlorenen Politiker herumwursteln und keine neuen Köpfen bringen ,sind sie am verlorenen Posten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.01.2018 12:42

@stimmtso. Na ja, auch der Kern ist damals im Mai '16 nur durch einen Putsch, angeführt von seinen intriganten Mit-Habschis in gewissen Sozenkreisen in Wien, anstatt des hilflosen Faymann an die Baddeispitze gekommen und kurzzeitig BK geworden.

Dass der jetzt noch immer den Wähler/Innen darob böse ist, als einstiger "strahlender Putschsieger" mit Eigenverdacht auf Genialität schnöde in Stich gelassen und die Abgeordnetenbank verdonnert zu sein, muss man bei der ihm attestierten Prizessinnen-Mentalität schon verstehen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 13.01.2018 10:51

der kernlose nun silbersteinlos einfach hilflos!!!!!!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 13.01.2018 10:29

Während den SPÖ-Kanzlerschaft (10 Jahre) habe ich betreffend der Frauenthemen, gar keine Verbesserungen wahrgenommen. Die eine oder andere Rot-Politikerin hat vielleicht mit roten Politparolen versucht zu punkten - mehr war da nicht.
Im Gegenteil seit den Jahr 2015 der Massenflucht, wurden die Freiheiten von Frauen sogar erheblich eingeschränkt. Man war hat von RotGrüner-Seite laufend mit der Opfer/Täter-Umkehr bei Überfällen versucht, die Schuld der Asylwerber uns Frauen anzulasten.
Herr Kern bitte arbeiten und statt mit Kasperltheater laut werden...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 13.01.2018 09:30

Kern hat selber die Chance gehabt, alles besser zu machen! Warum hat er die nicht genutzt?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.01.2018 11:13

Kern ist und war ein Schaumschläger. Eine Luftblase ohne Substanz - nie mehr.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2018 09:13

Seine Vorwürfe gehen absolut ins Leere. Kommt wohl immer noch nicht mit der Opositionsrolle klar?

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renele (3.081 Kommentare)
am 13.01.2018 07:02

Kern wird mit seinem Anhang peinlich. Täuscht sie doch endlich gegen gute Politiker aus

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.01.2018 08:58

Wo soll die SPÖ welche hernehmen? Die haben ja seit vielen Jahren keine Nachwuchsarbeit betrieben bzw kritischen Nachwuchs nachhaltig entfernt.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 15.01.2018 23:16

Genau wie bei den Grünen, das Ergebnis kennt man ja.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 13.01.2018 01:54

Kern der schlechteste Verlierer. Blaurot sollte beten, daß Ihnen Kern lange erhalten bleibt. Kern ist Garant, daś wir noch lange eine Blauschwarze Regierung haben werden.

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 14.01.2018 16:46

Analphabet könnte stimmen
Kern der schlechteste Verlierer. Blaurot sollte beten, daß (dass) Ihnen Kern lange erhalten bleibt.
Der Zeitpunkt des abgegeben Komment ist eine Entschuldigung, aber 20 mal + kann ich nicht verstehen.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 13.01.2018 00:42

ist klar im haselnussfarbigen Land OÖ ist man eben auf der seite der Blödheit mit der haselnussfarbigen Regierung.
Ihr könnt geifern was ihr wollt, er hat mehr recht, als ihr es glaubt!

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 13.01.2018 11:02

ich hoffe, die nächste Watsche für die KernSPÖ kommt bei der Wahl in NÖ

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.01.2018 14:31

..und wenn wir es nicht glauben, dann glaubst es wohl DU !

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 13.01.2018 00:25

Gibt's die medial veröffentlichte Bezugserhöhung von ca. 6.100 € im Monat, eigentlich 12 oder 14-mal im Jahr?

Ich fände 85.400,-- Euros mehr im Jahr, sowas von okay, zumal es ja nur brutto ist. grinsen

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 12.01.2018 22:34

Der Verlust des Bundeskanzler Gehalts erhöht den Blutdruck und lockert die spitze Zunge. Ein weinerlicher Genosse .

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2018 22:17

"Frei sprechen gegen Bevormundungspolitik" aus dem Mund einer Vertreterin der Partei, die Sprachsymbolismus mit Gendern, Meldestellenzuschlag an ZARA und pc-Terror von den Medien bis zum einzelnen Bürger auf die Spitze getrieben und unlauter zum Mundtotmachen eingesetzt hat!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 12.01.2018 23:07

Sie und Ihresgleichen bei den FP-Fans
sie sind ja so was vo oam!!
Nein sind sie nicht!

Paranoid ist es, wenn man rote Zensurstimmen aus den Tapetenritzen hört!
Sie haben keine Ahnung
wie es bei Ihren Vishegrad-Freunderln betr. Presse und Meinungsfreiheit zugeht!

Aber immer nur volle Pulle drauf.
1934-38 wars das gleiche Theater! de Kummerer, die Sozen ...
Sagen Sie fälltz ihnen bis heute nix besseres ein??
Schwache Leistung! Schimmlige Suppen aufwärmen??!!
Na mehr ist bei dem VDU-Erbe einfach nicht drinnen!
Haben ja die Großväter den jetzigen Burschi-Papas erzählt
wie sie den Schober ...

Und dann kam das Morden und die totalitäre Diktatatur -
weil sie es ja totalitärer als totalität wollten!
Und heute habens das rote Tuch noch immer in den Hörnern hängen - damit die Agressionen auf "die anderen" schön heiß bleiben!!

Also - Zara@Co weg damit - damit wieder Ruhe ist bei der Mama in der Küche!

Das geistige Elend des verhetzen Volkes --- ein Elend sondergleichen!!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2018 21:53

Sie schreiben immer, dass sie demokratisch gewählt sind. Der Sieg ist ihnen zu Kopfe gestiegen, jetzt glauben sie, dass alles richtig ist, was sie tun.

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( Kommentare)
am 12.01.2018 22:53

...zu Orlando2312 (4471)

...die o.a. Postings nicht erklärbar ???

...sind sie hellseher oder was ??? ...denn zum zeitpunkt ihres postings gab's ja noch keine o.a. postings !!!

...anscheinend befinden sie sich seit der wahl noch immer ganz schön "in der welle", aber nicht wegen dem wahlsieg, sondern eher wegen dem ausgang der wahl und dem "absturz" der arbeiter-partei spö !!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 12.01.2018 23:08

Vermüllungspegel -
- kann nicht mehr gemessen werden!!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 12.01.2018 21:30

Wer mit Dreck wirft beschmutzt sich auch selbst!
...ist bei Kern noch nicht angekommen.

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