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Stronach: „Wenn ich fünf Jahre in der Regierung bin...“

Von Wolfgang Braun und Heinz Niederleitner, 03. Oktober 2012, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Frank Stronach
Frank Stronach  Bild: APA

LINZ. Frank Stronach sprach bei der Montagsvorlesung an der Linzer Kepler-Uni – das war über weite Strecken unterhaltsam, aber was der Milliardär in der Politik inhaltlich umsetzen will, bleibt weiter im Dunkeln.

„Ich sag’ eigentlich zu allen Du, nur zu alten Frauen sag’ ich Sie.“ Nicht nur mit diesem Satz erntete Frank Stronach Montagabend an der Linzer Kepler-Uni Applaus und Gelächter im dicht gefüllten Hörsaal 1. Stronach war Gast der Veranstaltungsreihe Montagsvorlesung von Kepler-Uni und OÖNachrichten.

Nach einem kurzen Referat stellte sich der 80-jährige Austro-Kanadier mehr als eine Stunde den Fragen des – mehrheitlich studentischen – Publikums. Das war über weite Strecken unterhaltsam, weil Stronach über hemdsärmeligen Schmäh verfügt und auf Menschen zugehen kann. Aber wer sich von Stronachs Aussagen Aufschlüsse über seine politischen Ziele erwartet hat, der blieb auch diesmal ratlos zurück.

Das politische Konzept, mit dem Stronach um Stimmen werben will, setzt sich weiter fast ausschließlich aus seiner erfolgreichen Karriere als Unternehmer, einem Sammelsurium an Kampagnen-Sagern („Ich will dienen, die Politiker wollen verdienen“) und Ausflügen in die Esoterik („Jeder muss den Weg zum eigenen Glück finden“) zusammen. Dazu kam auch am Montag wieder seine Hauptbotschaft: „Ich klage das System an.“ Österreich sei eine „Scheindemokratie“, in der sich Kammern, Gewerkschaft und Parteien alles ausmachen würden. Er wolle den Menschen die Wahrheit sagen, darum werde er attackiert. Das klang alles sehr nach dem Wahlslogan, mit dem einst die FPÖ für Jörg Haider warb: „Sie sind gegen ihn, weil er für Euch ist“.

Vielen genügte Stronachs Rundumschlag gegen alles, was man in Österreich etabliert nennen kann. Es waren aber auch viele, denen das nicht ausreichte, die nachfragten, die sich nicht mit Überschriften zufriedengeben wollten.

Eine Studentin machte Stronachs Steuerleistung zum Thema und wollte wissen, warum ihn im Schweizer Kanton Zug, wo er angeblich seinen Hauptwohnsitz hat, niemand kennt. Stronachs Replik: „Mein Hauptwohnsitz ist im Flugzeug.“ Da gab es natürlich auch Gelächter, aber einigen war das doch etwas zu dürftig für jemanden, der Transparenz im Wappen führt.

Das heißt nicht, dass Stronach nicht auch mit inhaltlichen Aussagen starke Momente hatte: „Ihr seid sehr privilegiert hier an der Uni“, sagte er zu den Studenten. „Ihr habt ein Recht, das Wissen, das ihr hier erwerben werdet, für eure persönlichen Zwecke zu benützen. Aber ihr sollt nie vergessen, dass ein Teil dieses Wissens auch an die Gesellschaft zurückfließen soll.“ Auch seine Kritik daran, dass sich die Finanzwirtschaft zu sehr von der Realwirtschaft abgekoppelt habe, hatte Substanz.

Wenn es jedoch um Konkretes zu den Plänen seiner Partei ging, wurde es immer beliebig. Es könne einen einheitlichen Flat-Tax-Steuersatz von 25 Prozent geben, „wenn ich fünf Jahre in der Regierung bin“, so Stronach. Ein Wirtschaftsstudent hakte nach: Wenn jemand Bundeskanzler werden möchte, müsse er doch ein ausgefeilteres Steuerkonzept haben. „Man muss die Verwaltung reduzieren, die Wirtschaft ankurbeln, dann verdienen die Arbeiter mehr und zahlen mehr Steuern“, antwortete Stronach.

Eine Jus-Studentin startete nochmals einen Anlauf, höflich, aber auch leidenschaftlich. Sie habe hier an der Uni gelernt, dass ihre Argumente nur glaubwürdig seien, wenn sie sie mit Zahlen und Fakten unterlegen könne. „Also, wo sind Ihre Modelle?“, fragte sie. Stronachs Antwort: „Darf ich Du sagen? Du kannst zu mir auch Du sagen. Ich mache mir Sorgen, was in Eurer Zukunft passiert...“

Studentenprotest vor Stronachs Rede

„Nicht alles ist käuflich! Für eine unabhängige Forschung und Lehre!“ stand auf dem Plakat, mit dem Vertreter vom Verband Sozialistischer Studenten und der Initiative Kritischer Studierender nach Stronachs Rede in den Saal einzogen. Sie blieben still bis zum Ende der Veranstaltung im Saal. Die Studentenvertreter kritisieren, dass Stronach der Universität 150.000 Euro gespendet hat und nun als Neo-Politiker eine Plattform bekommt. Vizerektor Roithmayr sagte klärende Gespräche zu.

 

Zitiert

Stronach live: Frank Stronach ist den Bürgern vor allem aus dem Fernsehen bekannt. Wie wirkt er live?

!Es ist die amerikanische Philosophie, dass bei Veranstaltungen vor allem die Vision wichtig ist.“
Julia Mittermayr, Studentin

"Man merkt, dass Herr Stronach eine liberale Einstellung hat, die in den USA mehr gelebt wird als hier.“
Robert Schmidhuber, Student

"Ich habe Stronach als höflichen und netten Mann empfunden.“
Andrea Stiedl, Gast aus NÖ

"Rhetorisch wirkte Stronach besser als im Fernsehen. Inhaltlich waren die Antworten fragwürdig, er ist ausgewichen.“
Donjeta Krasniqi, Studentin und Funktionärin im Verband Sozialistischer Studenten

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225  Kommentare
225  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.10.2012 22:15

Erschreckend, bei der OÖN Umfrage wollen 39% !! Stronach wählen.
Einen herrschsüchtigen alten Patriarchen, der nichts mit Demokratie am Hut hat, keine konkreten Aussagen macht, keine Widerrede zuläßt aber viel Geld hat. So einen wollen offenbar viele wählen - auch Studenten. Wie verblödet ist Österreich eigentlich schon ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 22:23

wäre es , würden die Menschen weiterhin die Abzocker,Abwirtschafter und die Partie der Österreichhasser wählen !

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 04.10.2012 01:43

...nenn dich einfach Enterl...du fliegst viel zu tief für den König der Lüfte..

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( Kommentare)
am 03.10.2012 22:35

Von wegen Demokratie in Österreich.

Als Unternehmer (EPU) kann ich aus Erfahrung sagen, dass in der Wirtschaftskammer etablierte Unternehmer dass sagen haben, und diese der Politik vorgeben, was an Verordnungen etc. zu beschließen sei, natürlich zu ihrem eigenen nutzen gegen fairen Wettbewerb.

Vom Demokratie keine Spur, auch das Bildungssystem, das teuerste der Welt, ist unfair und ineffektiv, unterstützt Rassismus und religiöse Intoleranz.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 22:37

wie der musistadl oder der euro auch?!!?

"ein bissal spaß muss sein" sprach der stronach zu dem ... himbeerwein???

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woppl (4.948 Kommentare)
am 04.10.2012 18:08

noch besser als ortsunkundige Taxler

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profiler7 (3.317 Kommentare)
am 03.10.2012 21:10

ganz allein auf die 300 bringen ??

du lausa !!! grinsen

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( Kommentare)
am 03.10.2012 21:14

...

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profiler7 (3.317 Kommentare)
am 03.10.2012 21:16

der hod nur auf di gwoart, goe ???

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( Kommentare)
am 03.10.2012 20:03

kommt so oder schwarzengger (der mit dem hummer) zurück und räumt richtig auf ... ... ... sperrt eure frauen weg ... auch die vom facility service ♥

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profiler7 (3.317 Kommentare)
am 03.10.2012 20:10

iatz is wiada gnuag, gell !!! zwinkern

lg.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 20:11

.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 19:24

Interessant, auch zu lesen was die Deutschen so über Stronach denken. Bild, Zeit & Spiegel waren nicht gerade begeistert zwinkern

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( Kommentare)
am 03.10.2012 19:17

Stronach wird 2013 ausmisten und er bekommt sicher 20% Wählerstimmen denn die werbung wird alles in den schatten stellen und die Genossen und Beamtenregierung wird abdanken

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 19:26

so a kas i tipp auf 65,3% und dann herrscht er über uns und gaaaannnzzzz österreich lebt im wohlstand zwinkern

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( Kommentare)
am 03.10.2012 19:33

auf den blauen Messias?

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konkel (2.667 Kommentare)
am 03.10.2012 18:50

will uns als Wirtschaftskapazunder wirklich weiss machen, das er dem Staat dienen will, ganz von sich aus, weil wir alle so lieb und nett sind ?

In den Hintern lass ich mich Zwicken sollte das Wahr sein.

Für mich schaut es generell noch immer so aus:
Menschen werden von der Wirtschaft in Wursthaut verpackt und der Bevölkerung als Politiker zur Wahl angeboten.
Sind diese dann gewählt, darf die Wirtschaft fein säuberlich zu guten Preisen (aus Wirtschaftsicht) auf Staatskosten (= unsere Steuermittel) bedient werden, nebenbei fällt auch noch ein bisschen was für die Parteien und ab und zu auch für die braven Würsteln ab.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 18:28

gilt ein 80-jähriger als Zukunftshoffnung - in Österreich soll dieser "Frank" ein Retter der katastrophalen Politik sein? Das Ganze fällt wohl eher in die Rubrik "Comedian"!

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Ledererturm (996 Kommentare)
am 03.10.2012 17:45

wenn eine Situation "blöd" ist, muß ich mich dann als Konsequenz für eine noch "blödere" entscheiden - ich glaube nicht.
Und diese ewige Suderei über die "Reichen" - welcher bedauernswerte "Arme" ist den ärmer geworden, weil ein "Reicher" noch reicher wurde. (Neidgesellschaft !)
Vieler dieser "Reichen" sind wahrscheinlich um einiges fleissiger und vielleicht auch "gescheiter", diesen Reichtum zu vermehren - das muß doch nicht Hand in Hand mit der sicherlich vorhandenen Armut gehen.
Wenn jemand etwas ändern will, dann soll er sich doch in einer Partei einbringen, Sinnesverwandte suchen, Protestveranstaltungen abhalten - wir haben doch alle Möglichkeiten in unserem demokratischen Land - muß das unbedingt ein 80-jähriger "Messias" sein der vorschlägt, dass jeder, der 20 Jahre arbeitet in Pension gehen können sollte. (Da bin ich aber sehr überzeugt, dass sehr viele Beschäftigte in seinem Konzern dieses Modell leben können ??!!)

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 03.10.2012 17:16

wäre es ein wunder der Medizin! Oder stopfen's ihm einfach aus wenn was wäre?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 18:09

Glassarg grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2012 17:08

wenn so viele die altbewährten Herren in den bekannten Parteien wieder wählen wollen.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 17:39

Ist das noch nicht genug?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 17:56

zwinkern

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( Kommentare)
am 03.10.2012 18:08

Gibts zua! zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 18:13

2466 mal war ganz schön anstrengend grinsen stronach wird mich sicher belohnen mit viiiieeeeeelllll geld zwinkern
ps. bin käuflich & korrupt,wird uns ja so vorgemacht von unseren politikern grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 18:11

nichts mehr zum Beißen haben ........dann ist es schon zu spät.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 18:22

daß geht eben NICHT !Zu den Teilnehmern bei Maischberger gestern im ARD -Herr Sarrazin und Herr Stronach haben mit Übersicht und Verstand die Situation erklärt, der Oscar -der Linke....die grüne EUabgeordnete eine abgehobene und respektlose EU-Abzockerin ,der J.Chatzimarkakis FDP-EU-Abzocker -dem am 13.juli 2011 der Doktortitel aberkannt wurde -vom Fakultätsrat der Philos.Fakultät der Universität Berlin.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 18:27

Universität Bonn , nicht Berlin.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 04.10.2012 01:51

...wurscht...

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( Kommentare)
am 03.10.2012 19:41

Jetzt verteidigen Sie ihn wieder, den Stronach, bis Sie wieder draufkommen, dass er eh fast nur dem HC Stimmen wegnimmt, dann wird wieder behauptet, die Rot-Grüne Regierung hätte ihn geschickt. zwinkern

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 04.10.2012 01:50

...so oft so viel Inhaltsfernes von sich geben zu müssen...mein liebes Anterl...

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( Kommentare)
am 03.10.2012 16:14

als einer(e) von den Bekannten Gesichtern die zurzeit und in der Vergangenheit am Ruder waren. Hauptsache auf dem Stronach herum hacken.... und was wählt ihr? Wieder einen Hansl aus dem korrupten Haufen die gerade eh alle Dreck am Stecken haben... ihr wollt Veränderung? Ja dann darf keiner die alten Parteien wählen! Neueste Studie heute von der AK vorgestellt. Die Reichen werden immer Reicher. Jawohl das haben wir immer schon gesagt und die Zahlen belegen das auch. Es passiert vor unserer Nase jeden Tag und ihr gebt der Veränderung keine Chance, weiter so. WÄHLT STRONACH und wenn er es nicht packt dann kann er wieder gehen.....lieber das als meine Stimme einen aus dem alten Kabinett zu geben aber 100%.

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( Kommentare)
am 03.10.2012 16:22

und unser hund heißt "nikolaus"!? au + weh

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marchei (4.370 Kommentare)
am 03.10.2012 16:26

?

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( Kommentare)
am 03.10.2012 16:48

einer aus der aktuellen Regierung weil du so an ihnen hängst? Oder bist Reich? Zur info mir zahlt niemand was ausser derjenige der zufrieden mit meiner Arbeit ist die ich verrichte. Hab ein EPU und würde trotzdem den Stronach wählen...hmm....

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( Kommentare)
am 03.10.2012 20:56

nicht dass das auch noch ansteckend ist ㋡

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 03.10.2012 16:44

...die sehr einfache Parteilinie...
Was bekommt man dafür?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 16:45

den braucht keiner,zurück zum absender zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.10.2012 17:20

auch die Wähler großteils die selben, oder die gleichen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 18:00

wos isn a haiderei ? guad oder schlecht fia österreich ? Weil des faymannsche kon jo a nix oder ? zwinkern

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( Kommentare)
am 03.10.2012 20:59

"gelbsen" oder gar die "sacksen"?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 22:19

braucht einen Wechsel ,eine ECHTE Alternative -Strache und Stronach !Ein Weg-!! unser Land nicht noch mehr in den Abgrund zu führen -durch SpöÖvp plus der grünen Atlaten .

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 04.10.2012 01:53

...wolltest doch schreiben...

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( Kommentare)
am 03.10.2012 16:10

Stronach hat international über 300 Firmen, laut seinen Angaben, ob sie alle ihm gehören wage ich zu bezweifeln. Ab 2013 möchte er seinem Firmen Geflecht ein Unternehmen hinzufügen: Österreich.

Momentan sehr viel heiße Luft von ihm und um ihn. Erst mal abwarten, was nach einem Jahr davon übrig bleibt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 03.10.2012 16:20

sein! Eine Kooperation zwischen Österreich und seinen Firmen gibt es sowieso!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.10.2012 15:59

der greis wird nix bewegen in österreich ! Habe großen respekt vor dem alter des herrn aber sein gesülze halte ich nicht aus traurig

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.10.2012 22:12

er hat schon was bewegt -die Rundumschläge der Sozis .........

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2012 15:57

im Karpfenteich der mit sich selbst beschäftigten Parteien in Österreich.

Das Minimalergebnis müsste vermehrte Bewegung in den erstarrten Strukturen sein.

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