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"Glaube nicht, dass Faymann Qualifikation zum Kanzler hat"

Von Heinz Steinbock und Anneliese Edlinger, 15. September 2011, 00:04 Uhr
„Das hat meinen Ärger ausgelöst: Der Kotau vor der Kronenzeitung“
Einst SP-Politiker, jetzt Kritiker Bild: Wakolbinger

WIEN. Der Ex-SP-Politiker Wolfgang Radlegger kritisiert im OÖNachrichten-Interview die Regierungspolitik scharf – vor allem den Führungsstil des Kanzlers.

OÖN: Sie waren Salzburger SP-Chef und Landesrat und kritisieren heute die SPÖ hart. Sind Sie ein Frustrierter, der rebelliert?

Radlegger: Aber nicht nur gegen die SPÖ. Dass sie im Zentrum steht als größere Regierungspartei ist keine Frage. Auch ist man dort, wo man sich näher fühlt, enttäuschter.

OÖN: Konkret nennen Sie Werner Faymann kleingeistig, keine Führungspersönlichkeit. Dabei heißt es aus der SPÖ, er sei das beste Angebot als Kanzler.

Radlegger: Wenn das so ist, bedaure ich das. Ich habe keinen persönlichen Feldzug gegen Faymann. Aber er ist nun einmal Bundeskanzler. Und da darf man wohl die Frage stellen, ob er die Qualifikation dafür hat.

OÖN: Hat er sie?

Radlegger: Ich glaube nicht. Es ist das Thema, wie er diese Funktion ausübt und woran er sich orientiert.

OÖN: An der Kronenzeitung? Er soll gesagt haben, zum Regieren reiche ihm die „Krone“ und der ORF?

Radlegger: Ob er das so gesagt hat, weiß ich nicht, aber er handelt so. Das hat damals meinen Ärger ausgelöst: Der EU-Kotau (Kniefall, Anm. d. Red.) vor der Kronenzeitung im Jahr 2008. Wenn ich mir das Thema Bundesheer anschaue: Es ist offenkundig, dass es die SPÖ nicht laut fragend in den Raum gestellt hat, um darüber zu diskutieren, sondern dass die Kronenzeitung die Abschaffung wollte. Und was passiert dann? Man beruft einen Generalstabschef ab, weil er sich an die Verfassung gehalten hat.

OÖN: Sie sagen, es fehle in der Politik generell an Führungspersönlichkeiten.

Radlegger: Ich will nicht nur über die SPÖ reden. Auch der Herr Spindelegger beweist das jeden Tag.

OÖN: Der vielkritisierte Stillstand in der Bundesregierung: Sehen Sie den?

Radlegger: Es ist ja nicht so, dass man erst nachdenken müsste, was zu tun wäre. Das sagen uns alle internationalen Organisationen. Schauen Sie sich das Regierungsprogramm an, das am Zauberberg entstanden ist: Worthülsen und Gemeinplätze. Dass wichtige Dinge wie Bildung und Pensionen nicht angegangen werden, ist fahrlässig.

OÖN: Sie denken an ein Demokratie-Begehren. Passt unsere parlamentarische Demokratie nicht mehr?

Radlegger: Zentral ist das Wahlrecht. Das ist ein fast reines Listenwahlrecht. Da kommt es mit Sicherheit dazu, dass sich die Abgeordneten mehr den Vorstellungen der Partei unterordnen, als das Gefühl zu haben, man ist dem Wähler vor Ort verpflichtet. Wir brauchen selbstbewusstere Mandate, damit das Parlament nicht das Grabmal des unbekannten Abgeordneten ist.

OÖN: Es sollen nicht die Parteien, sondern Personen gewählt werden?

Radlegger: Beides. Wir haben Vorbilder in Europa, zum Beispiel in Deutschland gibt es die Erst- und Zweitstimme.

 

Roter Ex-Landesgrande

Wolfgang Radlegger (64) ist ein früherer Salzburger SP-Landespolitiker: Er war ab 1979 Landesrat und ab 1984 Salzburger SP-Chef. 1989, als der WEB-Skandal die Partei erschütterte, trat er zurück. Heute ist Radlegger Geschäftsführer bei Wüstenrot. Seine politische Kritik formulierte er auch in dem Buch „Von Stillstand zum Widerstand: Zeit zum Wandel“. Mit anderen Ex-Politikern wie Erhard Busek (VP) und Friedhelm Frischenschlager (Ex-FP, LIF) überlegt er den Start eines „Demokratie-Begehrens“ Ende September.

Faymann, die ÖBB und der Boulevard

Hat Bundeskanzler Werner Faymann (SP) einst als Infrastrukturminister Druck auf die ÖBB ausgeübt, Inserate in ausgewählten Boulevardmedien zu schalten? In dieser Frage ermittelt auch die Staatsanwaltschaft – nach einer Anzeige der FPÖ wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch und Untreue.

Vorwürfe, wonach Faymann und dessen damaliger Kabinettschef und nunmehriger Medien-Staatssekretär Josef Ostermayer die Inseratenvergabe der ÖBB unzulässig beeinflusst hätten, haben diese Woche, wie berichtet, neue Nahrung bekommen. Laut Regionalmedien Austria soll Ex-ÖBB-Chef Martin Huber bei seiner Zeugenaussage im Bundesamt für Korruptionsbekämpfung den Kanzler belastet haben. Schon im Mai hatte ein damals in Medienberichten nicht namentlich genannter, ehemaliger ÖBB-Manager entsprechende Vorwürfe geäußert.

Faymann und Ostermayer weisen die Vorwürfe zurück. Von „Unsinn“ spricht der Kanzler, er habe „ein vollkommen reines Gewissen“, sagt Ostermayer.
 

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31  Kommentare
31  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.09.2011 16:34

Ob bei der Telekom, bei der BUWOG, beim Eurofighter-Deal ....... überall waren Nehmer von der ÖVP am Werk, was der ÖVP momentan ein Absacken auf 20 % in der Wählergunst bringt.

Da ist es doch nur gut und billig, wenn man einen abgehalfterten SPÖ-Landesrat zu Wort kommen lässt, der zwar nichts zu plaudern hat ...... aber für eine Schlagzeile genügt es wohl.

Die ÖVP ist am Boden und wird sich die nächsten Jahre auch nicht erholen, auch die ÖVP OÖ. wird darunter leiden, "Nehmer" in ihren Reihen zu haben, bis sie aufgedeckt sind, dauert es nicht mehr lange.

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 15.09.2011 16:51

Stimmt das schon mit den 20% der ÖVP, denn dann wird es sehr kritisch in diesem Land im Jahr 2013 grinsen

SPÖ - 20-22%
ÖVP - 18-20%
Grüne - 8-10%
BZÖ - 5- 7%

Wo bleiben dann die restlichen ca. 45%?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 15.09.2011 21:53

Nichtwähler, wie immer halt!!

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( Kommentare)
am 15.09.2011 14:15

Der Ex-SP-Politiker Wolfgang Radlegger wird von den OÖN auf den Schild gehoben und man glaubt damit, der ÖVP im TelekomEurofighterBUWOG-Skandal zu helfen.

Warum hat sich dieser Nutzniesser des Systems nicht schon damals zu Wort gemeldet, als er bei WEB so manchen Genossen ins monetäre Verderben half ?

Dieser Thread ist reisserisch, hilft weder der ÖVP noch dem Spindelegger .......... reine Anmache nach "Kleinformat-Art" ..... einer Qualitätszeitung nicht würdig.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 15.09.2011 15:43

Pilatus, Du wirst deinem Ruf als Forumstroll mal wieder voll gerecht!

Bei einem Interview mit einem Ex-SPÖ-Politiker (immerhin Ex-Landesrat) versuchst Du eine Brücke Richtung ÖVP zu schlagen, um zu beweisen, dass die VP auf dem Boden liegt und die OÖN (parteipolitisch gesteuerten) Unfug schreiben.

Regelmäßig kritisieren Poster, dass nur Interviews mit VPlern erscheinen, kommt dann ein (Ex-)Vertreter der roten Reichshälfte zu Wort, ist's auch falsch und die Schwarzen sind logischerweise schuld!

An welchen Missständen sind denn die Schwarzen eigentlich nicht schuld? Nein, bitte, erspare mir die Antwort!

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( Kommentare)
am 15.09.2011 13:26

der schlaumann diese rüssellastige monete hat schon gewusst warum er dem dichand eine volksabstimmung versprechen kann. bis es soweit ist, ist der alte herr laengst im grab. und jetzt ist es soweit. schlaumann hat gewonnen !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.09.2011 12:35

Am Besten: Wir veranstalten eine Lotterie – der jeweilige Gewinner darf dann Österreich eine Woche lang regieren.

Wäre doch mal eine Abwechslung!! - und: Schlechter könnens wir auch nicht machen grinsen

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sirius (4.494 Kommentare)
am 15.09.2011 12:15

frage,wer wäre in AT geignet.bei check aller parteien schauts sehr jämmerlich aus.der einzige mit qualität und charisma wäre der ehemalige EU kommissar f.f.

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am 15.09.2011 12:08

Warte auf Ihr Volksbegehren.

Ein anderes Wahlrecht ?

Ich hätt auch lieber andere Politiker ... Volksvertreter statt
Partei-Anbeter ... und Volkszertreter.

Lob mir den Victor Orban in Ungarn. Der laßt seine Leut nicht von den Banken aussackeln ... und bis zum geht nicht mehr ausbluten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2011 13:59

Victor Orban loben der sich sozialdemokrat nennt und die meinungsfreiheit der medien abgeschafft hat ?
na gute nacht ,wenn jetzt diese gauner schon gelobt werden ..

grüsse von Paul Lendvai

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airbase (852 Kommentare)
am 15.09.2011 10:53

der staubt den alten Säcken schon den Kalk raus.

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( Kommentare)
am 15.09.2011 10:46

Wann kommt eigentlich auch in den OÖN. die Frage auf, ob Pühringer überhaupt für den Job des Landeshauptmannes geeignet ist ?

Wann gibt es einen U-Ausschuss über die B 309 ?

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 15.09.2011 10:36

Und im Vergleich mit den möglichen Alternativen hat er sie zu Recht!

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 15.09.2011 10:27

jetzt braucht er die SPÖ nicht mehr, jetzt traut er sich. Kritik während seiner Amtszeit als SPÖ - Politiker das wäre viel wichtiger und auch viel ergebnisreicher gewesen.

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am 15.09.2011 10:02

Welcher Unternehmer würde sich jemanden nehmen, der selbst das relativ leichte JUS-Studium abbrach.

... Der Mac Donalds möglicherweise, oder der H&M ?

Nein, die SPÖ hat ihn sich geschnappt und zum Kanzler gemacht.

Aber das ist kein Wunder in einer Partei wo nur die politische Herkunft und weder Fleiß, Ausbildung noch Anstand zählen.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 15.09.2011 10:38

H&M erscheinen mir Wunsch-Arbeitgeber zu sein.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 15.09.2011 15:16

Sozis vielleicht doch? zwinkern

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( Kommentare)
am 15.09.2011 12:10

abgebrochen hat er's nicht, weil es zu schwer war, sondern um sich noch mehr "seiner" Partei ausliefern zu können, was eigentlich noch schlimmer ist...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 15.09.2011 13:20

Wer sagt, dass H & M oder Mc Donalds den Faymann nehmen ?
Das sind profitorientierte Unternehmen,
die suchen sich die Leute sehr sorgfältig nach Qualifikationen aus ! grinsen

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lester (11.391 Kommentare)
am 15.09.2011 09:54

Wie wahr,wie wahr.
Der Mietervereinigung -Staubsaugerwertreter wird von den eigenen Genossen demaskiert.

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 15.09.2011 09:26

für was so ein bericht?
das wissen inzwischen 85% der österreicher das er der schechteste kanzler ist den österreich jemals hatte.
aber zum glück dauert dieses desaster keine 2 jahre mehr.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 15.09.2011 10:09

Faymann ist ohne Zweifel nicht als Kanzler geeignet, aber ich frage mich ob wir in den letzten 25 Jahr überhaupt geeignete Kanzler/Vizekalnzler hatten? Klima, Vranitzky, SCHÜSSEL,Gorbach, Gusenbauer, Molterer, Faymann, Pröll, ich kann nur Schwachköpfe und/ oder Gauner ausmachen, aber alle wurden gut versorgt = hochbezahlt endgelagert. Fazit, in der dicken Suppe ungeeigneter Kanzler /Vizekanzler kann selbst ein Faymann mitschwimmen.

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( Kommentare)
am 15.09.2011 12:58

Es ist kaum möglich das absolute Minimum des Kanzlers Schüssel und seiner Taschendiebe zu unterbieten. Das gelingt nicht einmal dem bewegungslosen Faymann

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observer (22.194 Kommentare)
am 15.09.2011 08:56

dass sich die OÖN immer mehr gewissen anderen Boulevardblättern
annähern und immer manipulativer werden, wogegen die Recherche in den Hintergrund tritt. Sie reiten immer die gleichen Attacken gegen alles was nicht in ihre Ideologie passt. Dafür werden dann "passende" InterviewpartnerInnen herangezogen, die "richtigen" Fragen gestellt und "entsprechenden" Berichte gebracht (auch mit Zahlen), die eine "selektive" Wahrheit verbreiten. Siehe auch den Artikel über die Staatsschulden, wo zwar angegeben wird, dass so und so viel für Pensionen ausgegeben wird, nicht aber , wieviel dem im gleichen Zeitraum an Einnahmen gegenübersteht und damit die Leute in die Irre geführt und aufgehetzt werden. Mich wundert es, dass PensionistInnen bei der permanenten Hetze gegen sie, dieses Blatt überhaupt noch lesen - wahrscheinlich aus Gewohnheit. Aber auch Gewohnheiten kann man sich abgewöhnen...

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am 15.09.2011 08:44

Tolle Aussage - nur Faymann ist nicht der einzige Politiker der dieses Amt nur gehaltsmässig bestücken kann. Daher ist es auch egal welche brüsellastige Marionette an der Spitze steht - der Posten ist nun mal da und ist auch dotiert. Man könnte z. B. auch eine dressierte Kampflanguste hinsetzen - mehr könnte auch nicht passieren.

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am 15.09.2011 08:39

Wenn man als einer der Geschädigten der WEB, kriminelle Vereinigung (habe damals rund 1.000.000,00 öS eingebüßt) das Interview liest kommt einen das Frühstück wieder hoch. Menschen wie Radlegger haben die WEB erst salonfähig gemacht, damit tausende Anleger getäuscht, somit die Millionen Betrügereien ermöglicht. Was Radlegger von Politiker, von Zeitungen hält soll er besser für sich behalten. Der Titel seines Buches sollte eher: „die kriminelle Energie der Lokalpolitiker“ lauten. Verfasst von ihm, unter Zuhilfenahme authentischer Berichte von „Knastbrüder“. Unter euren Artikel würde ich den Zusatz: „Vielen Dank an die Redakteure der Oberösterreichischen Nachrichten für die Verhöhnung von mehr als 3000 Geschädigten der WEB Mafia“ anbringen.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.09.2011 09:56

...bei dummheit kennt keine grenzen. wenn mich wer um 1 million abzockt und dann noch partei ergreife für solche gangster, dann rennt ein radl im dreck im oberen stockwerk.

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am 15.09.2011 11:21

Was du Postest ist völliger Nonsens bzw. dürftest du keine Ahnung von der Materie haben. Es war nicht nur Radlegger der die WEB vor dem Vorhang geholt hat, sondern sehr viele maßgebliche Personen, auch von deiner Zirkuspartei waren welche mit dabei. Nicht nur ich habe mein erspartes Geld verloren, sondern mehr als 3000 Sparer, Anleger (jeder Parteizugehörigkeit) in Österreich, daher betrachte ich das Interview als reine Provokation der OOEN. Radlegger´s Beurteilung von Faymann ist für mich gegenstandslos, der kann meinetwegen auch Österreich als Ganzes abschaffen wollen und nach Luxemburg auswandern, wo seine WEB Freunde beheimatet sind. Wer übernimmt „dubiose“ Politiker/innen in Österreich? Genau in den Unternehmen stellt man sie als Führungspersonal ein, wo sie abermals auf das Geld der Sparer zugreifen können!

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am 15.09.2011 08:28

Der fragende Jounalist bringt die Krone ins Spiel, der Interviewpartner relativiert ganz eindeutig (..."weiß ich nicht...") - und die Headline im Q-Blatt lautet "...der Kotau vor der Kronenzeitung"! Eigentlich grauslich und unwürdig!

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( Kommentare)
am 15.09.2011 08:56

Danke geschätzte Online-Redaktion, dass Ihr Euch meiner Sichtweise anschließt! Die Headline wurde nun abgeändert!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.09.2011 08:19

... Claus Pandi saget jeden Tag dem Kanzler was er tun soll...Der Kanzler mit Namen "Kronen-Zeitung" -- Faymann ist nur Strohmann ... tief sind wir gesunken.

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