Zwölf Parteien wollen Bundes-Mandate
WIEN. Zwölf der 14 bei der Nationalratswahl antretenden Parteien haben gültige Bundeswahlvorschläge eingebracht und zwar die: SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, BZÖ, Team Stronach, KPÖ, NEOS und Piraten und dazu drei weitere, die nur in einzelnen Ländern am Stimmzettel stehen (Christliche Partei, Wandel, Männerpartei).
Die Bundeslisten wurden von der Wahlbehörde im Innenministerium geprüft und per Anschlag auf der Amtstafel bzw. über die Homepage veröffentlicht.
Diese zwölf Parteien können am 29. September am dritten Ermittlungsverfahren teilnehmen. Da werden in einem bundesweiten Ausgleich die in den Regionalwahlkreisen und Ländern noch nicht "verbrauchten" Mandate verteilt. Voraussetzung ist freilich, dass eine Partei entweder vier Prozent bundesweit oder ein Direktmandat in einem Wahlkreis geschafft hat. Das ist bei Gruppierungen, die nicht bundesweit antreten, sehr unwahrscheinlich. Die EU-Austrittspartei und die Sozialistische LinksPartei (SLP), die jeweils nur in einem Land kandidieren, haben auch gleich auf eine Bundesliste verzichtet.
Die im dritten Ermittlungsverfahren auf die Parteien verteilten Mandate werden der Reihe nach mit den Kandidaten der Bundeslisten besetzt. Bei der Wahl 2008 bekam die SPÖ auf dieser Ebene neun, die ÖVP acht, die FPÖ sieben und Grüne und BZÖ je fünf Parlamentssitze. Aber auch weiter unten gereihte Kandidaten haben Chancen auf ein Mandat. Denn oft scheinen Bundeskandidaten auch auf anderen Listen auf und entscheiden sich dann für das Direkt- oder Landesmandat. Und im Fall einer Regierungsbeteiligung der Partei werden häufig Bundeslisten-Kandidaten Minister oder Staatssekretäre.
kommentieren kann, eben hier. Kampfhunde, die sich von Innen eine Türe selbst aufmachen können und nachher Menschen schwerst verletzen - das ist wohl das letzte. Dem Besitzer der Tiere, der die nicht verwahren kann, dem gehören beide (jawohl gleich 2 davon hat der) abgenommen und ein Halteverbot ausgesprochen. Welche Personen halten eigentlich Kampfhunde - und dann gleich 2 davon ??? Die Hunde, die zwar prinzipiell nichts dafür können, aber eben scharf gemacht worden sind, die muss man in diesem Falle einschläfern, die würden so etwas wieder machen. Und dann gehören Hunde mit derartiger Beisskraft einfach verboten, die gehören nicht in Privathände. Aber da schlafen eben gewisse PolitikerInnen, vielleicht selbst BeseitzerInnen derartiger Hunde. Wäre der angefallene Mensch nicht ein Erwachsener oder ein alzter Mensch gewesen (trotzdem schwer verletzt), sondern ein Kind, dann hätte das ohne weiteres tödlich enden können.
Schande auch über die online Redaktion wg. Kommentierverbot.
parteien entstehen in den europäischen ländern.die etablierten parteien versagen immer,das ganze ist damit eine beunruhigende entwicklung.keine stabilen verhältnisse,das chaos nimmt zu,ernsthafte probleme werden nicht realistisch gelöst.
da es gibt ein sehr markantes negativbeispiel,die weimarer republik.so an die 30 parteien,jedes jahr einen neuen kanzler und am ende kam einer aus AT als "kanzler".die 30 parteien wurden ausgeräumt,genügen tut eine,war seine meinung.der "herr" mit dem schlechten fuss brauchte die quatschbude nicht mehr.
aus der geschichte lernen,wäre für die jetzigen politiker höchstnotwendig.
und geh noch wählen, wir haben ja keinerlei rechte mehr, warum also sollen wir auch noch eine pflicht wie die wahl wahrnehmen, bei der es nicht um das wohlergehen des volkes geht, sondern um die erhaltung eurer unrechtmäßig angehäuften pfründe, ich scheiss euch was.
ist deiner meinung nach NICHT wählen eine lösung ?
oder doch die verweigerung des demokratisches rechtes ?
Hast Du denn den Eindruck, daß wir von demokratischen Elementen regiert werden?
ICH NICHT!!
so hat eben jeder seine meinung ...
aber es stellt sich immer heraus dass die jenigen die NICHT wählen gehen die ärgsten nörgler und jammerer sind ...
Und was glaubst du damit zu erreichen, nicht zur Wahl zu gehen? Werden damit alle Probleme gelöst?
Das ist längst zur Showbühne verkommen, wo sich nur mehr Individuen tummeln, die sich nicht mehr auf die Strasse/Öffentlichkeit wagen, warum, das weiss mittlerweile schon jeder.
Noch mehr Parteien = noch mehr Filz - und Tummelplatz von neo - Korrupties.
Bemüht euch, lieber in der Privatwirtschaft Fuss zu fassen, die Politik ist euer Untergang, eines Tages wird Justitia sicher heftig zuschlagen, dann lösen sich eure hochtrabenden Pläne in Luft aus.
was passiert, wenn du uns regierst?
...mit "nur schimpfen" wird auch nix besser!?
Mit schimpfen wird nichts besser, nein, aber wenn erst die Strassen mal voll sind vom Volkes - Mob, dann können nicht genug Heli`s zur Verfügung stehen, wenn die elendigen Volksverräter ihr Heil in der Flucht (ver)suchen.
Ich wünsch mir das viele Male, wenn ich dann wenigsten einen von denen zwischen meine Fäuste kriege.
sondern auch noch gefährlich zu sein.
Nein, verwirrt bin ich nicht, gefährlich schon, deshalb ist Vorsicht angebracht.
Mit Männern aus dem Oberen Murtal ist nicht zu spassen, vor allem, wenn sie mal "Samson- Träger" werden.
http://www.lungauervolkskultur.com/de/samson-lungauer-volkskultur.html
Schöner Link, super, ich bin mit meinen "kräftigen" Freunden auch alljährlich in Niederwölz beim Maxlaunermarkt
Auch dort wird der Samson herumgetragen.
Der Kranmonteur als Samson .......... typisch für einen Loser !
...diese Kritik kam ausnahmsweise von mir an dich,
mit mäßigem Erfolg, wie ich lesen darf
Jeder mit Bildung weiss, des geht nur mit Mehrheiten bzw. Öffentlichmachung Medien von Verfehlungen in den Gemeinderäten/
Mitarbeitern öffent. Ämtern.
Und derer gibts sehr viele. Jedoch was tun wenn die Justiz selbst nicht ermittelt, immer mehr Steuergeld unterschlagen wird von Mitarbeitern in den großen Organisationen.
Einer Unterschlägt Gebühren Hallenmieten der andere für Eheschließungen die andere Bundesförderungen usw.
Ohne Kontrolle einer unabhängigen Task-Force,
die Ressortleiter überprüft in den Gemeinden
und sich nicht hinter Datenschutzgesetze und Rückendeckung von Parteien verstecken können gehts nicht.
Solange Bürgermeister, Gemeinderäte diese Verfehlungen decken und sogar National- Bundesrat da kräftig beim Behindern von Ermittlungen (sogar mit Drohungen) mitmischen,
wird sich nichts ändern im Korruptionsland Suchtland Nummer 1 Österreich.
Massnahme wäre Aufhebung Verjährungsfristen Betrug!
Gleichbehandlung Bürger vs. Instituitionen.
(X) KPÖ
für mich immer wieder ein Lacher!